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577259 Posts in 73476 Topics by 28900 Members - Latest Member: Muscleworshipper2024 April 30, 2024, 04:38:42 pm
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Forum Saradas  |  Female Muscle Art - Female Muscle Fiction  |  Muscular Women Fiction  |  #COLLECTION/SAMMLUNG: <Geschichten auf Deutsch / Stories in GERMAN>
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Author Topic: #COLLECTION/SAMMLUNG: <Geschichten auf Deutsch / Stories in GERMAN>  (Read 110899 times)

fibo

  • Guest
"Hallo" ^-^

Geschichten in dieser Sammlung /Stories in this collection:

Abba Teens: Kampf der Geschlechter  [Unicorn]

Janina, die athletische Amazone  [spoonk]

Die Gräfin von Venedig  [achilleus]

Dekadenz  [El_Roy_1999]

Geschichte / Story  [A.U.]*

Kristina  [Men Under]

Anna  [A.U.]*

Einige Off-Site-Vorschläge enthalten / Some off-site suggestions included

Die Trainerin  [Mattes]

Isabelle und ich  [SiRi1 - 1st STORY]

MuscleUp-GmbH  [SiRi1]

Anna in der Physikstunde  [A.U.]*

Meine EX-Freundin  [skinny73]

Alida heißkalt unterwegs  [Men Under]


* = Unbekannter Autor/Author unknown





Abba Teens: Kampf der Geschlechter
by/Von Unicorn
________________________________

Die Abba Teens entspannten sich in ihrem sehr schönen Hotelzimmer in London. Morgen würden Sie einen Live Auftritt haben. Beim Fernsehen kamen Dhani (blonder Junge) und Marie (blondes Mädchen) ins Gespräch über Geld.  "Es ist nicht fair, das ihr Jungs genauso viel Geld verdient wie Sara und ich, wenn man es genau betrachtet sind wir es die hauptsächlich singen" , sagte Marie. "Hah"antwortete Dhani. "Wir sollten mehr Geld bekommen weil wir Männer sind!! Meinst du nicht auch Amit?" "Ja, sicher" antwortete Amit.  "So, nur weil ihr Jungs seid solltet ihr mehr Geld bekommen, habe ich doch richtig verstanden, oder?" fragte Marie. "Das ist genau richtig, Marie." antwortete Dhani stolz. "Wir sind in allem besser als Ihr." "In was seid ihr besser als wir?" Marie musste fast lachen. "In allem!!" "Ha, Sara und ich haben bessere Abschlüsse als ihr, wir tanzen und singen besser und es würde mich nicht wundern wenn wir auch noch stärker als ihr Jungs wären!" "Stärker, du machst wohl Witze, oder?" lachte Dhani.  "Ich treibe Sport seit ich 8 Jahre alt bin, Eishockey und Fußball und ich bin ganz schön stark. Bestimmt stärker als so ein kleines Mädchen wie du." Marie reagierte sehr irritiert: "Kleines Mädchen, ja? Ich Tanze und betreibe Eislauf seit ich 7 Jahre alt bin und ich bin auch in wirklich guter Form!!" "Das ist doch nur Mädchensport, davon bekommt man keine Muskeln!"  Marie war jetzt wirklich verärgert und sagte laut: "Ich sehe dich in 15 Minuten im Sportstudio des Hotels!!!" damit verließ sie den Raum mit Ihrer Sporttasche in der Hand.

Dhani war verwirrt, trotzdem packte er seine Sporttasche und zog sich um.

 Als Dhani in Shorts und T-Shirt ins Sportstudio kam wartete Marie schon auf ihn.
"Was soll das hier alles?" fragte Dhani.
Marie trug kurze schwarze Shorts und ein rot/schwarzes Top. Dhani war ehrlich erstaunt wie sexy Marie war. "Nun werden wir sehen wer stärker ist, Mädchen oder Jungs!" erklärte Marie. 
Dhani reagierte amüsiert und fragte: "Machst du dich über mich lustig, Marie?" "Komm her" sagte Marie und zeigte neben sich. Dhani war verwirrt stellte sich aber neben sie. Er war 170cm groß und Marie war 165cm groß, damit war er 5cm größer als Sie.
"Stell dein rechtes Bein neben mein linkes Bein" und er tat wie sie ihm befohlen hatte. "Sieh, mein Bein ist wesentlich dicker als deins." bemerkte Marie freudig.
Da war wirklich ein signifikanter Unterschied im Umfang Ihrer Beine was Dhani ein klein wenig beschämte. Am Anfang dachte er, dass an Ihren Beinen mehr Fett als an seinen Beinen wäre, aber tatsächlich sahen Ihre Beine fest aus. Nicht offensichtlich muskulös aber schön konturiert und sehr sexy.
Er bemerkte, dass er eine Erektion bekam als er sah wie Ihre Oberschenkel die Shorts spannten die bei ihm nur lose herum hingen.

"Schön, aber meine Beine sind trotzdem stärker als deine." sagte er Dummerweise.
"Warum testen wir das nicht?" sagte Marie lachend. "S-Sicher" antwortet Dhani und sie gingen zur Beinpresse.
"Du zuerst" sagte Marie. Dhani versuchte Selbstvertrauen zu gewinnen den trotz allem war sie  ja nur ein Mädchen und er ein Mann. Er musste die stärkeren Beine haben!!
Er legte 82kg auf und begann zu pressen. Er musste alles geben was er hatte und es war schwer! Sein Gesicht wurde rot und er gab alles. Er beendete eine Wiederholung und war total fertig. Ha, Marie könnte dieses Gewicht noch nicht einmal bewegen, dachte er.
Marie wusste nicht ob sie es schaffen könnte, da sie so etwas noch nie zuvor gemacht hatte. Sie war aber zuversichtlich da Ihre Beine dicker und fester waren als die von Dhani.
Sie begann langsam das Gewicht zu bewegen, langsam und kontrolliert bewegte sie es einmal auf und ab.

Dhani dachte sie würde nach dem einen Mal aufhören da Sie die Übung wirklich langsam ausführte. Aber zu seinem Horror lachte Sie und machte zwei schnelle perfekte Wiederholungen wobei Sie das Gewicht unten hielt.
Sie drehte ihr Gesicht mit einem Gewinnerlachen zu Dhani aber der konnte seine Augen gar nicht von Ihren jetzt mächtigen muskulösen Beinen nehmen. Diese waren jetzt durch die Übungen ziemlich auf gepumped. Marie war zwar auch schon ausgepowert, machte aber trotzdem noch 3 Wiederholungen bevor sie endete.
"Das war nicht so schwer, oder?" fragte Marie neckisch. Dhani war wirklich geknickt, da Sara und Amit alles gesehen hatten.

Maries Beine waren inzwischen von der Anstrengung auf gepumped und hatten mächtig an Größe zugelegt.
 
Dhani musste schnell etwas unternehmen. "Du magst stärkere Beine haben, aber mein Oberkörper ist wesentlich stärker als deiner." sagte Dhani hastig.
Seine Schultern waren wesentlich breiter als Ihre deshalb musste es so sein dachte er.
"Warum testen wir das nicht beim Bankdrücken, Dhani?" lachte Sie. "Sicher" antwortete Dhani siegessicher und ging in Richtung Bankdrückbank.  Er füllte die Hantel mit insgesamt 50KG. Das müsste ein Gewicht sein das ich schaffe, dachte er. Er war sich ganz sicher, dass Marie nicht mehr als  35-40KG pressen könnte. Sicher Ihre Beine waren stark, auf Grund Ihrer Tanzstunden aber Ihre Arme konnten dadurch nicht stark geworden sein.
"Warte einen Moment" sagte Marie zu Dhani bevor er sich auf die Bank legen konnte.
"Was ist?"
"Wir sollten unsere Arme vergleichen, genau wie wir zuvor unsere Beine verglichen haben. Halte deinen Arm neben meinen, OK?"
Dhani hielt seinen Arm neben den Arm von Marie und zu seiner Erleichterung sah Ihr Arm nicht so aus wie Ihre Beine.
Seine Arme  waren relativ dick für einen 15 jährigen Jungen aber auch nicht übermäßig. Marie Arme sahen nicht dick oder dünn aus, sie sahen ganz normal aus.
Um seine Überlegenheit noch zu bestätigen spannte er seinen Arm an, er wurde ein wenig dicker und ein leichter Bizepsberg wurde sichtbar.
"Oh, du willst dass wir anspannen, Dhani? Gute Idee!" sagte Marie.

Sie begann langsam Ihren Arm anzuspannen und er wurde stetig dicker. Als Sie fertig angespannt hatte war an ihrem Arm ein wirklich schöner Bizepsberg sichtbar, der das Resultat jahrelangen Trainings sein musste.
Ihr Arm war jetzt sogar ein wenig dicker als seiner, aber die Größe Ihres Bizepses machte Dhani wirklich nervös.
Er schaute zu Amit der ungläubig auf Maries angespannten Bizeps starrte und langsam aber sichtbar eine Erektion bekam der fast seine Hose sprengen wollte.
"Amit, wer denkst du hat die größeren Muskel?" rief Marie Ihm zu. "D-Du, Marie. Oh Gott, wie bist zu diesen wundervollen Muskeln gekommen?"
Dhani  war außer sich, er ging zur Hantelstange und packte weitere 2,5KG auf jede Seite.
Er wollte jetzt versuchen 55KG zu pressen.
Mit aller letzter Anstrengung schaffte er eine Wiederholung und drückte die Hantel einmal auf und ab.
Er war danach total fertig von der Anstrengung, fühlte sich aber als Gewinner.

"Versuch das zu schlagen Marie" sagte er. Marie legte sich auf die Bank und griff die Hantelstange. Ihre dicken tanzenden Beinmuskeln sahen dabei sehr sexy in den schwarzen Shorts aus.
Sie spannte Ihre Arme an und Ihre Bizepsmuskeln wurden sichtbar.

Langsam ließ sie das Gewicht herab und drückte es genauso langsam wieder hoch. Dann legte sie es angestrengt zurück auf die Halterung. 
"Ha, Ich dachte nicht das du so schwach bist Marie!" rief Dhani ihr zu, aber die Worte blieben Ihm im Halse stecken als Marie zu den Gewichten ging um mehr aufzulegen.
Sie legte insgesamt weitere 20KG auf so dass die Hantelstange nun insgesamt 75KG Gewichte enthielt.
 
Dhani beobachtete das ganze ungläubig.
Marie legte sich wieder auf die Bank und begann die Hantelstange zu drücken. Auf und ab. Und wieder. Sie machte 10 Wiederholungen bis sie die Hantelstange zurück in die Halterung brachte.
Ihr Bizeps sah jetzt so groß aus wie von einem erwachsenen Mann. Venen wurden sichtbar die den Muskel wie Flüsse mit Energie versorgten.

Amit konnte nicht mehr an sich halten und kam in seiner Hose, danach rannte er zur Toilette um
sich zu säubern.

Marie ging zu dem verängstigten Dhani. Er saß auf seinen Knien und weinte fast.
Marie packte seinen Kopf mit den Händen, er versuchte erfolglos dagegen zu halten.
Sie drückte seinen Kopf herunter und klemmte ihn zwischen Ihre muskulösen Oberschenkel.
Sie drückte ein wenig und Dhani schrie laut auf, als der Druck zu groß wurde.
"Komm schon Junge, Ich benutze nur 10% meiner Kraft! Wie kann das einen Mann wie dir wehtun?"
"Ich bin nur ein kleines Mädchen, erinnerst du dich?"
"Bitte nicht, hör auf. Bitte Marie"
Aber Sie erhöhte den Druck weiter durch Ihre stahlharten Oerschenkelmuskeln und riss fast seinen Kopf ab. Er schrie lauter.

Die Sportstudiotür öffnete sich und zwei Hotelsicherheitsleute kamen herein.
Maries Arme waren inzwischen abgekühlt und somit nicht mehr so groß wie zuvor. Deshalb waren die beiden ziemlich verwirrt warum der Kopf eines schreienden Jungen zwischen den Oberschenkeln eines Mädchens steckte.
"Was ist hier passiert?" fragte einer der Hotelsicherheitsleute.
"Wir spielen nur so herum" antwortete Marie über Ihre Schulter hinweg.
Die andere Sicherheitskraft, welche eine Frau war, sagte mit einem breiten Grinsen:" Oh, ich sehe."
"Dann habt Spaß, komm ED lass uns gehen." sagte Sie zu dem Wachmann. "Aber, Aber" sagte er als die Frau hinaus schob.
Marie musste lachen als sie di enormen Wadenmuskeln der Frau beim herausgehen arbeiten sah.

Marie drückte Ihre Beine mit der hälfte Ihrer Kraft zusammen und Dhani wurde ohnmächtig.


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« Reply #1 on: February 09, 2010, 06:14:42 pm »
Janina, die athletische Amazone
by/Von spoonk
_________________________

Es mag unglaublich klingen, doch die folgende Geschichte ist wirklich passiert – und zwar
mir. Ich bin gerade 19 Jahre alt und muss gestehen, noch so gut wie keine Erfahrungen mit
Frauen gemacht zu haben.
Eines Tages bekamen wir eine neue Mitschuelerin namens Janina. Im Sportunterricht fiel mir
auf, wie gut sie gebaut war. Keines der anderen Maedchen konnte mit ihr mithalten.
Sie trug beim Sport stets eine engsitzende Sporthose und ein Top, das ihren unglaublichen
Busen perfekt zur Geltung brachte. Dies war auch der Grund, warum die anderen Maedchen
nichts von Janina wissen wollten, denn sie waren neidisch auf ihre Rundungen. Die meisten
von ihnen hatten mit ihren Pfunden zu kaempfen und waren auch eher unsportlich. Janina
hingegen war super sportlich. Muehelos konnte sie eine Bahn auf der Aschenbahn nach der
anderen laufen. Die Jungen kostete es viel Anstrengung, schneller als sie zu laufen. Mir
gelang es nicht einmal, mit ihr Schritt zu halten. Die anderen Jungen, die sportlicher waren,
und deshalb die huebschen Maedchen abbekamen, waren stets vollkommen alle, nach dem
Sport. Sie konnten es einfach nicht akzeptieren, dass ein Maedchen so schnell laufen kann.
Zwar waren sie auch von Janinas weiblichen reizen begeistert und sprachen nach dem Sport
in der Umkleide oft von ihr, vor allen ihren Bruesten, doch hatten sie alle angst vor der
Vorstellung, dass Janina ihnen ueberlegen sein koennte. Mir fiel zum Beispiel auf, dass sie
nie verschwitzt war nach dem Sport, als ob das Laufen keine Anstrengung für sie sei. Die
anderen Jungs waren wie gesagt immer vollkommen fertig.
Diese Angst der Jungen war dafuer verantwortlich, dass niemand es wagte, mit Janina
auszugehen.
Im Gegensatz zu den anderen liebte ich die seltenen Sportstunden. Zu sehen wie Janina lief
beeindruckte mich jedesmal aufs neue. Ihre herrlichen Wadenmuskeln zu beobachten wie sie
arbeiteten, liebte ich.
Auch fiel mir schon bald auf, dass ihr Koerper eine Entwicklung durchmachte. Sie schien von
Sportstunde zu Sportstunde athletischer zu werden. Voller Stolz praesentierte sie sich uns
Jungs in ihren spaerlichen Sportkleidung. Ihre Ueberlegenheit uns gegenueber wurde immer
deutlicher und sie schien immer mehr Freude daran zu empfinden, damit anzugeben. Beim
Basketball warf sie den Ball uns Jungen so fest zu, dass wir meistens schmerzvoll zu Boden
gingen und den Spott des Lehrers und der anderen Maedchen ausgesetzt waren, die nun auf
Janinas Seite waren, da sie nicht mehr fuerchten mussten, sie konne ihnen die Jungs
wegschnappen. diese hassten sie nun sogar.
Sie verspotteten sie und nannten sie meistens das Mannweib. Ich teilte diese Meinung nicht,
denn sie sah ja einfach nur geil aus, weiblicher als alle anderen Maedchen mit ihren
lachhaften Figurproblemen und Komplexen. Sie trauten sich im Sport nicht, den jungen ihren
Body zu zeigen, sondern verhuellten ihn lieber.
Die Zeit verging. Ich traeumte fast in jeder Nacht von ihr, wie sie mich kraftvoll an ihre
Brueste nahm. Auch schien ihr nicht entgangen zu sein, dass ich sie jede Sportstunde voller
Bewunderung anguckte.
Sportlich schienen ihr keine Grenzen gesetzt zu sein. Muehelos brach sie jeden Rekord.
Dann kam der Tag, als sie mich ansprach, zum ersten Mal. Ich haette mich nie getraut, sie
anzusprechen.
Sie lud mich zu sich nach Hause ein, um mit ihr ein wenig zu spielen, wie sie sich
ausdrueckte, da sie meine gierigen Blicke im Sport bemerkt habe.
„Ich war verlegen. Es war wie im Traum. Dass so etwas eine wunderschoene junge
kraftstrotzende Frau zu mir sagte, war unfaßbar.“
Ich stellte fest, dass sie allein lebte. Sie nannte eine unglaubliche Penthousewohnung ihr
eigen. Wahrscheinlich hatte sie reiche Eltern.
An dem Tag unseres ersten Treffens trug sie einen Bademantel aus rosa Seide. Ihr langes
Haar fiel ueber ihre Schultern, war nicht so streng zusammen gebunden, wie im
Sportunterricht.
Sie begruesste mich mit einer hezlichen Umarmung, bei der ich ihr das ertse Mal richtig nah
kam. Sie roch fabelhaft. Dann liess sie ploetzlich ihren Mantel fallen und stand in einem
engen Sportbody vor mir. Ich wurde sofort knallrot und spuerte wie sich etwas in meiner
Hose verhaertete. Dann sagte sie mit freundlicher sanfter Stimme:
„Ich bin sehr froh, dass sich endlich mal ein Junge für mich interessiert und keine Angst vor
mir hat. Du scheinst so einer zu sein und suess bist du noch dazu, Kleiner“
Sie hatte recht, ich war ein Stueckchen kleiner als sie. Ich starrte sie nun unverhohlen an. So
einen perfekten Frauenkoerper hatte ich noch nie zuvor gesehen. Ihren großen festen Brueste,
die sich wie zwei große Aepfel mir entgegenstreckten, die muskuloesen Beine und Arme und
ihren roten Lippen nahmen mich in ihren Bann.
„Eigentlich wollte ich noch ein wenig trainieren, magst du zusehen?“, fragte sie einladend.
Ich brachte ein paar bejahende Worte hervor und wurde was verrueckt bei der Vortsellung.
Sie legte sich mit ihrem Ruecken auf eine Hantelbank und nahm eine Langhantel zur Hand, um
sie gleichmaessig fast muehelos wieder und wieder hochzustemmen. Ich guckte ihr dabei
begeistert zu, wobei meine Jeans fast aufplatzte, so beeindruckt war ich.
Eine halbe Stunde verging und ihre makellose bronzene Haut glaenzte  vor Schweiss, doch sie
setzte die Hantel nicht ab, so viel Kraft konnte doch kein Maedchen haben, dachte ich.
„Hoffentlich langweilst du dich nicht. Mach dir`s doch bequem und zieh deine Jeans aus.“,
sagte sie, waehrend sie weiterhin die Langhantel wieder und wieder hochdrueckte.
Ich tat das, was sie vorgeschlagen hatte. Denn ich konnte dieser Frau verstaendlicher Weise
nicht widersprechen. Nun stand ich vor ihr in meiner Unterhose, die sich stark nach aussen
woelbte, was sie nicht zu stoeren schien. Alles was passierte, hatte sie geplant. Das war klar.
„Nimm ruig platz auf meinem Bauch.“, schlug sie vor.
Ich setzte mich folgsam. Es war unglaublich. Durch meine Unterhose spürte ich ihre festen
Bauchmuskeln, die ja noch immer arbeiten. Sicherlich spuerte sie meinen Steifen auf ihrem
Bauch.
„Moechtest du sie anfassen?“, fragte sie einladend.
Ich bejahte und griff nach ihren Bruesten, etwas zaghaft, weswegen sie mir vorschlug fester
zuzugreifen, denn ich braeuchte keine Angst haben, dass ich sie verletzten koenne, denn dazu
sei ich gar nicht in der Lage. Also grapschte ich nach ihrem Busen und knetete ihn wie Teig.
Nun konnte ich es nicht mehr zurueckhalten und spritzte in meine Unterhose ab, was sie zum
Lachen brachte.
„Ihr Maenner seit so lustig. Ich frage mich warum ihr ueberhaupt in unserer Gesellschaft das
Sagen habt.“
Ich schwebte im siebten Himmel, waehrend Janina weiter trainierte.
Dann war sie irgenwann fertig. gab mir die Hantel in beid Haende und sah voller Freude zu
wie ich versagte, sie länger als ein paar Sekunden nur zu halten. Wie konnte sie sie dann so
lange immer wieder hochbekommen? Ich stellte ihr die Frage.
„Uebungssache. Solch ich dir ein paar Tricks zeigen?“
„Gerne“, antwortete ich gespannt und ehe ich mich versah, hatte sie mich gepackt und
muehelos ueber ihren Kopf gestemmt, als sei ich so leicht wie eine Feder.
Mein gott, dachte ich, diesem Maedel ist nix unmoeglich.
„Doch nun haben wir genug gespielt. Ich bin ganz verschwitzt und du verklebt. Wir sollten
duschen."
Gesagt getan. Sie bat mich, sie einzuseifen, was ich natuerlich ohne zu zoegern tat. Ich bekam
schon wieder einen steifen, als ich ihren muskuloesen Koerper beruehrte. Sie schien es zu
lieben, hin und wieder ihre Muskeln anzuspannen, worauf ich sofort durch leise Seufzer
reagierte. Schliesslich seifte sie auch mich mit starker Hand ab, besonders da wo drauf
ankam. Dann durfte ich endlich in sie eindringen. Es war unvorstellbar. Nicht ich stiess in sie,
sondern sie griff unter meine Schenkel und hob mich muehelos hoch und bewegte mich
langsam hin und zurueck.
Es war einfach unglaublich, wie stark sie war. Und mich liess sie daran teilhaben. Auch sie
genoss es sichtlich, ihrem Stoehnen nach zu urteilen. Wir ergaenzten uns perfekt. Sie war die
starke unbeugsame Amazone und ich ihr sanfter schwacher Gespiele.

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Re: Janina (german)
« Reply #2 on: February 14, 2010, 06:41:21 pm »
Coole Story...wie gehts denn weiter? Gibts evt ein paar bilder zu?

Hallo  Mattes,

habe eben versucht, Janina zu zeichnen.

Karma plz :-)




Wow hammer, solche muskeln sollten frauen haben....kannst du evt noch weiter schreiben und bilder zur story posten....karma bekommst du
     
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Offline achilleus

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Autor/Author: [achilleus] Die Gräfin von Venedig [auf Deutsch / in GERMAN]
« Reply #3 on: December 12, 2012, 11:07:23 pm »
Mysteriös, stark, leidenschaftlich:

Die Gräfin von Venedig
by/Von achilleus

Teil 1: Das Fest

1. Willkommen im Carneval von Venedig.

Venedig, früher 18tes Jahrhundert, gleich neben dem Canale Grande. Der Canale Grande, die Lebensader eines niedergehendes Weltreiches. Malerisch schlängelt er sich durch die Schluchten der prächtigen Palazzios, die seinen Weg säumen. Alte Häuser, die Geschichten erzählen können von vergangenen Tagen, als Venedig noch eine blühende Handelsstadt war.. Es ist ein feucht kalter November Abend, und dicke Nebelschwaden ziehen über die Stadt und den Fluss. Am Ufer treiben sich seltsam anmutende Gestalten, auf der Suche nach Essenresten, Alkohol, oder ein klein wenig Vergnügen. Einer sehr abstrusen Art von Vergnügen.

Es ist die Zeit des Karnevals, der Höhepunkt des Jahres. Gesellschaften feiern laut und ausgelassen in ihren Herrenhäusern, der Lärm dringt bis an die Ufer des Canale, wo die Unteren der Gesellschaft mitpartizipieren können am Trubel, und ihre eigenen Feste feiern.  Die Musik ist so unterschiedlich wie die Bewohner der Stadt: laut, schrill, leise, verführerisch, exotisch und total wirr. In einem späteren Jahrhundert würde man sagen: völlig ausgeflippt.

Genau hier beginnt unsere Geschichte, in Venedig, im Palazzo Loredan. Eines der prächtigsten Häuser am großen Canale. Der Palazzo ist hell erleuchtet, lautes Gerede und Gelächter dringt durch die Fenster auf die Straße. Noble Gäste strömen aus allen Richtungen herbei, und auf den Palazzo zu.  Der Doge von Falcone, ein angesehener Handelstreibender der Stadt, hat zum Fest geladen.   
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2. Das Fest ist eröffnet

Der Bürgermeister und seine Frau schreiten durch das große Portal des Palazzios. Festlich gekleidet, in traditionellem Karnevals Gewand. Handgefertigt, mit viel Mühe gestickt, endlos teuer. Die hohen Gäste werden an der Schwelle vom Major Domus des Hauses, vom Salvatore, empfangen.

Salvatore 1: Willkommen, hohe Gäste. Wir freuen uns, Sie willkommen zu heißen.

Der Salvatore geht voran, und führt die beiden Noblen in den Palast. Links und rechts, in den Seitengängen, treiben sich gut gelaunte Gäste herum. Papierschlangen fliegen umher, Gläser klirren, man wiegt sich hin und her, stolpert, ist gleich wieder auf den Beinen. Es dauert bis man endlich im großen Saal angelangt ist. Es ist ein riesiger, hoher Raum, geschmückt mit schweren Kristalllustern, Manufaktur: Venedig.  Ein Vertiefter Boden dient zum ausgelassen tanzen, ringsum kleine Nischen mit üppigen Bänken und Polstern. Gut zum Beobachten, und zum Verführen.

Im Zentrum des Geschehens ist es am lautesten. Ein bizarre Mischung treibt sich hier herum. Eine Mischung aus hohen Adeligen, alte Freunde und Geschäftspartner des Dogen, dazu brutale Gestalten des Nachtlebens, dazwischen exaltierte Snobs, die nur auf die nächste Sensation warten. Ein buntes Treiben überall. Oben, in der ersten Etage treffen sich die drei Salvatiore. Sie sind die guten Diener des Hauses, und stehen schon eine Ewigkeit im Dienste des Dogen. Treu, ergeben, und doch mit einem tiefen Witz, und einer inneren Unabhängigkeit, die der Hausherr immer schon zu schätzen wussten.

Salvatore 2: erst Anfang der Nacht, und ein Schweisstropfen ist auf eurer Stirn.
Salvatore 1: der Empfang der hohen Herren ist anstrengend, jeder hat sein eigenes Plässierchen.
Salvatore 3: das Fest lässt sich gut an. Bloß die Hauptperson fehlt.
Salvatore 1: Wenn er nicht kommt, ich wage gar nicht daran zu denken ....
Salvatore 2 (zieht eine Augenbraue hoch): meint ihr, SIE wird übernehmen?

Derweil am Parkett, haben sich der Bürgemeister, der Doge von Signolli, und die beiden Gattinnen zu einem Gläschen getroffen.

Bürgermeister: ein vortreffliches Fest
Frau des Bügermeisters: wenn bloß nicht dieser sensationslüsternde Party-Mob hier wäre
Frau des Dogen: Sie sagen es, sogar auf den besten Festen treiben sie sich herum
Der Doge von Signolli: Ich mag es bunt und durchmischt. Das entspricht dem Gemüt meines alten Freundes. So war er einst selbst.
Frau des Dogen: und du ..... vor langer Zeit (lacht)
Bürgermeister: Im Übrigen: wo ist der Gastgeber, ich habe ihn heute noch nicht gesehen.
Der Doge von Signolli: Er ist unterwegs von Hispania. Es ist ein weiter Weg, und gefährlich. Wollen wir das beste hoffen.
Bürgermeister: ja aber das Fest, wer macht den Empfang.
Frau des Dogen: mir ahnt übles.
Der Doge von Signolli: Ihr habt recht. Ich werde es übernehmen und mich gleich in die Mitte des Parkets begeben. Bevor ...
Frau des Dogen: Zu spät, seht nach oben ...
Frau des Dogen: Gott steh uns bei ...

Oben an der Decke hängt ein dicker Vorhang, bis in den Saal herab. Und an dem Vorhang hängt SIE: die Tochter des Dogen, Contessa Natalia Falcone. Im atemberaubend schönen Kleid, schwarz, rot und dickes Gold, der teuersten und schönsten Maske des Abends, und sündhaft schönen Schuhen. Sie hängt nur an einer Hand, mühelos, und blickt herab.

Salvatore 1: Da haben wir den Salat ...
Salvatore 3: Seht euch nur an was aus ihr geworden ist
Salvatore 2: Ein Bengel im Teufelsgewand

Natalia schwebt langsam am Vorhang herab. Das Kleid schmiegt sich an den Vorhang, die langen blonden Haare glänzen, sowie der tiefrote Lippenstift. Der kräftige Arm hält nicht nur ihr eigenes Körpergewischt, sondern auch das schwere Gewand. Es kostet ihr nicht die geringste Mühe.

Wilde Gerüchte ranken sich um die Tochter des Dogen: Sie sei eine Hexe, eine Liebesgöttin, sie habe unbändige Kräfte. Angeblich existiert eine eigens für sie angelegte Kammer, in der sie schwere Gewichte bewegt, immer wieder .... um ihre Muskeln zu verstärken und zu vergrößern. Bloß eines ist gewiss, sie ist atemberaubend schön.

Das Publikum blickt fassungslos nach oben, und die Augen folgend der Contessa langsam, wie sie dem Boden zuschwebt. Zielgerecht und breitbeinig setzt sie auf dem Parkett auf, auf ihren scharfen Schuhen. Klack!!! Es wird ruhig im Saal. .... Die Contessa schreitet auf die Mitte das Saales zu, in einem weiten Bogen, und blickt dabei jedem Gast tief in die Augen. Mit kräftiger, verführerischer Stimme fängt sie einen Monolog, eine Art Rede, an:

Natalia: Werte Festgäste, ich heiße euch willkommen zum Fest der Feste. Amüsiert euch, und vor allem amüsiert mich. (sie schreitet weiter und bleibt vor einem Gast stehen und blickt ihm tief in die Augen). Es mag dem einen oder anderen schwer fallen, aber ich werde euch zur Not alle auf Vordermann bringen. Enttäuscht mich nicht. ..... . Die Diener werden sich um euch können. (schreit: ) SALVATORES!

Die Frau des Bürgermeisters: ein loses Mundwerk hatte sie schon immer
Der Doge von Signolli: sie ist eine Frau mit vielen Talenten
Die Frau des Dogen: Talent, andere in Schwierigkeiten zu bringen
Der Doge von Signolli: Lasst euch von ihrem jugendlichen Alter nicht täuschen. Sie ist eine Frau der wenigen Worte. Sie handelt ....nein, sie exekutiert. Kreuzt nicht leichtfertig ihre Wege.
 
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Offline achilleus

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3. Die Selbstinszenierung

Die Zeit schreitet voran, die Stunden vergehen mühelos und begleitet von gutem Essen, Gesang, und leichter Muse. Spass und Abenteuer allerorts. Die Mitte der Nacht nähert sich, die späte Stunde, während der sich das dunkle Gemüt von der nüchternen Borniertheit trennt, der reichliche Alkohol tut das seine dazu. Wildes Treiben auf der Tanzfläche, das barocke Orchester spielt seine schwärzesten Stücke. Die hohen Gäste tanzen Menuet, die gewaltsamen Kreaturen pflegen ihren ganz eigenen Tanz. Dekandenz ist im Raum.

Da schreitet die Contessa heran, von der Bühne auf das Tanzparkett. Mit elegantem, fast balletösem Schritt. Gleichzeitig so kräfitg und bestimmt, dass die Menschen ihr ausweichen. Der Salvatore 3 tritt vor sie mit einem Tablett von Getränken.

Salavtore 3: ein Gläschen feinsten Prosecco für ....

Sie stößt das Tablett aus seiner Hand, die Gläser fallen zu Boden, es klirrt. Sie greift den Salvatore beim Seidenschal, und schleift ihn mit sich mit. Ein schwerer Stuhl zur linken, den sie sich nun greift und ebenfalls mit sich nimmt. So marschiert sie durch den Saal, geradewegs auf die Mitte zu. Dort kracht sie mit einem lauten Knall den Sessel zu Boden. Es ist ein venizianische Handfertigung, mit dicken porzellanbeinen, und dicker, schwarzer Tapezierung. Jeder andere Sessel wäre zu Bruch gegangen.  Die compagna weicht zurück, mit leicht geschrecktem Blick. Die finsteren Gestalten drängen nach vorne, um voll im Bilde zu sein.

Natalia: Nun denn, der abend ist schön, aber was fehlt ist der glanzvolle Höhepunkt. Den ICH euch nun bereiten werde. (leise: ) ob ihr es wollt oder nicht. (schreit: ) Salvatore !!!! Befreit mich von meinem Kleid !
Die Frau des Dogen: Meine Güte, es darf nicht wahr sein !!!

Blankes Entsetzen in den Gesichtern einiger Gäste, Erregung in den Hosen anderer Gäste.

Salvatore 3: Contessa, wie soll ich?! Das ist eine Arbeit von Stunden, die vielen Schleifen, das Korsett ....

Natalia greift dem Salvatore ans Bein, fährt der Hose entlang .... und zieht ein scharfes Messer aus einer der vielen Taschen. Sie klappt es auf, fährt mit der Klinge dem Gewand des Butlers entlang, langsam, von unten nach oben. Dabei blickt sie ihm mit einem sadistischen Lächeln in die Augen. Das Messer an der Kehle ... schneidet sie ihm den Schal ab. Schnipps.

Natalia: Seht ihr ... so wird es gemacht. Doch seid vorsichtig, sonst werdet ihr mit den entblätterten Muskeln Bekanntschaft machen.

Sie steckt ihm das Messer in die Hand, der Salvatore schluckt kurz. Ganz vorsichtig setzt er das Messer an der Seite des Kleides an. Er öffnet den Seitenknoten des üppigen Kleides, zieht es ab ... dann den Unterrock. Muskulöse, schön geformt Beine sind plötzlich sichtbar, die sich spielend bewegen, überschlagen, und wieder öffnen. Sie blickt ihn fordernd an, er weiß was zu tun ist. Er setzt das Messer am Oberteil und dem Mieder an, und schneidet auf der Seite auf. Entlang des harten und schlanken Taillie, und von dort langsam nach oben. Die Schleifen werden sorgsam vom Messer getrennt und platzen auf, eine nach der anderen. Das Kleid löst sich langsam vom Körper, ganz langsam. Je höher der Diener sich vorarbeitet, desto stärker quellen die Latissimus hervor. Diese genialen Muskeln, die dem Oberkörper die vitale V-Form geben. Madame nimmt nun das ganze Oberteil ab, nur die feinen, französischen Dessouts blieben über. So straff, dass sie bei jeder Atmung selbst zu platzen drohen.

Ein Raunen geht durch die Menge, das Orchester fängt wirr zu spielen an, jeder will einen Blick auf diesen aussergewöhnlichen Körper werfen.

Ein Gast: Seht euch den Rücken an, so etwas sah ich noch nie zuvor.
Eine Frau: Was haben diese Muskeln zu bedeuten, ist sie denn auch so kräftig?
Eine zweite Frau: ich wollte es lieber nicht herausfinden.

Breitbeinig sitzt die Contessa nun das, und lehnt sich lüstern zurück. Sie hebt die Arme und streicht mit den Händen durch ihre lange Mähne. Mit einem kurzen Zucken treten mächtige, große, runde Bizeps hervor, und zucken vor Vergnügen. Das Raunen in der Menge wird lauter und lauter, manche Leute sind empört, andere johlen vor Freude, das orchester hat längst aufgehört zu spielen. Und Natalia ... sie liebt und genießt die Bewunderung die ihr zuteil wird. Wieder einmal ist es: IHR Fest.
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Offline mattes

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Offline m100

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Der Schreibstil ist super. Aber ich mag eher Geschichten in die einfach gestrickt sind und die man sich besser hineinversetzen kann, mit passenden Bildern. Soll aber keine Kritik sein, ich denke Geschmäcker sind einfach verschieden.
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Offline achilleus

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Danke für die Rückmeldungen,

die Bilder sind Klasse, und passen gut dazu. Der Hintergrund ist aber persönlicher, es handelt sich um eine Athletin die mich inspiriert hat zu der Geschichte, und ich denke ich treffe sie in jeder Hinsicht gut. Deswegen geht es auch um ihren Charakter genauso wie ihren Körper.

Muskel Details wird noch viel kommen, und vor allem im zweiten Teil wird es extreme Mixed Wrestling Action geben. Ich wollte aber von Anfang ein eine richtige Geschichte erzählen, wie ein Bühnenstück. Da gehts eben auch viel um die Details drumherum.

Auch auf die Gefahr hin, dass es hie und da langatmig wird, aber ist vielleicht mal was anderes.
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Offline achilleus

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4. Leidenschaftliche Szenen im Palazzo

Der Höhepunkt des Fests hat sich angebahnt. Die Aktivitäten sind eingestellt, alle konzentrieren sich nur mehr auf die Selbstdarstellung der Contessa. Diese sitzt in leichten Dessouts inmitten des Saales, und räkelt ihren muskulösen Körper am Stuhl, die Beine breit abgestellt. Mitten in der staunenden und amüsierten Menge steht Baronesse Nicoletta Selvaggia. Sie ist eine junge Frau von außerhalb Venedigs, sehr sportlich und sehr vital. Sie reitet gerne und schwimmt viel. Sie hat wunderschöne, lange, rote Haare, und sie ist bei den jungen Männern wegen ihrer Anmut sehr begehrt. Im Moment steht sie an vorderster Front des Parketts, und bewundert die Contessa auf dem Stuhl:

Nicoletta (denkt bei sich): Meine Güte, was für ein Körper. Was für eine Frau. Ich habe schon viele muskulöse Männerkörper gesehen, und viele schöne Frauenkörper. Aber niemals DAS. Ihre Muskeln strotzen vor Weiblichkeit, und ihre Weiblichkeit ist gestählt durch ihre Muskeln. Die Brust ist so stark, dass sie das Oberteil trägt, und nicht umgekehrt. Die Schultern sind mächtig, und ihre Taillie so straff und schlank. Sie hat die Kraft eines Raubtieres, und zugleich die Schönheit einer Königin. Ich bin so verwirrt ....

Natalia Falcone hat die gierenden Blicke der Baronesse längst bemerkt. Sie dreht sich ihr zu und zeigt mit dem Finger auf sie. Dann winkt sie sie mit dem Finger her, sogleich mit der ganzen Hand. Nicoletta pocht das Herz bis zum Hals. Sie kann doch wohl nicht MICH meinen? Zögerlich bewegt sie sich in Richtung der Mitte des Tanzparketts.

Natalia: Kommt näher meine Schöne, ihr braucht keine Angst zu haben ....
Nicoletta: Nicoletta Selvaggia ...
Natalia: Freut mich eure Bekanntschaft zu machen. Ihr stecht fürwahr mit eurer Schönheit aus der anonymen Masse hervor. Wollt ihr euch ein wenig zu mir gesellen?
Nicoletta (blickt verlegen zur Seite): ....
Natalie (schreit): Salvatores: entledigt auch die schöne Frau ihres Kleides.

Zu zweit stürmen die Diener herbei, und entblättern die Baronesse vor den Augen der lüsternden Contessa, und den Augen aller Festgäste. Sie hat eine schöne Figur, in ihren Dessouts kommen die Kurven schön zur Geltung. Der Körper ist gut trainiert, wenngleich auch nicht so muskulös wie der von Natalia, ihre Haut straff, ihr Gesicht bildhübsch. Sie setzt sich zu der Contessa auf den Schoß, ihre nackten, wohlgeformten Schenkel auf jene muskulösen Beine. Die Contessa ist so kräftig, dass das Gewicht auf ihrem Schoß ihr sichtlich Vergnügen bereitet. Die beiden blicken sich jetzt tief in die Augen.

Natalia: Ihr werdet mich jetzt intensiv spüren, und ich möchte auch euch spüren. Lasst euch einfach gehen, ihr seid bei mir in Sicherheit.

Sie nimmt Hand der Baronesse, und legt sie auf ihre eigene Brust. Sie führt die Hand von unten nach oben über den Brustmuskel. Nicoletta fühlt die volle Muskulatur, und jeden Einschnitt zwischen den einzelnen Muskelpartien. Nach oben hin ist der Muskel weit vorgewölbt, fast waagerecht steht er vom Brustbein weg, man könnte ein Glas darauf abstellen und es würde nicht verschütten. Natalia führt die Hand der Baronesse weiter zu ihrem weit hervortretenden, vollen Nackenmuskel, und von dort zum Hals. Jetzt greift sie sich die zweite Hand. Beide Hände stark umfasst, arbeitet sie sich von der Mitte der Brust nach außen vor. Langsam, immer weiter nach außen entlang des mächtigen Brustmuskels. Er ist so voll und aufgepumpt, so dass die Baronesse wohlig zu keuchen beginnt. Sie will es nun wissen, und fängt selbst zu massieren an, die Brust, in kreisenden Bewegungen. Der Träger des Dessouts stört, sie nimmt ihn ab, und ihren eigenen auch gleich. Die Brustnippel der beiden finden wie automatisch zusammen, gleichzeitig fangen die Frauen wie wild aneinander zu reiben an. Als Nicoletta den üppig muskulösen Oberarm der Contessa zu fassen kriegt, wird ihr Gestöhne lauter. Immer wieder reibt sie am Bizeps, sie kann ihn gerade mit den Händen umfassen, doch als Natalia auch noch neckisch anspannt verliert sie den Griff. Zu dick quillt der Bizeps nun hervor.

Die Contessa ist nun voll in Fahrt. Temperamentvoll und kraftvoll zieht sie die Taillie Nicolettas an ihre eigene heran. Ihre Körpermitten berühren sich und fangen zu kreisen an. Immer härter, immer schneller.  Was eben noch ein Kreisen war, artet jetzt in heftige Stöße aus. Natalia, ist nun so erregt, das ihre Augen tränen, und ihre Lippen geschwollen sind. Die unbändige Lust hat ihre Muskeln noch weiter aufgepumpt. Jene Schultern, die den Körper stützen, aber auch die Baronesse kontrollieren, wirken nun so groß wie ihr Kopf, ein schier unglaublicher Anblick. An den Beinen quellen die Quadriceps hervor. Sie unterteilen die Schenkel in dicke, kräftige Stränge. Die Bauchmuskeln halten jeder Belastung stand, sie sind wie unzerstöhrbarer Stahl. Immer aggressiver werden die Gebärden, die Gesichter haben sich längst zu Fratzen verzogen. Besonders Natalia fletscht nun die Zähne, und wird immer ernster und bestimmter. Der Ehrgeiz hat sie gepackt, und sie möchte diesen sexuellen „Wettstreit“ gewinnen. Immer fester stößt sie mit der Hüfte zu, und immer lauter und hilfloser wird das Stöhnen der Baronesse. Bis letztendlich ........ Nicoletta die komplette Extase überkommt. Ein intensives Gefühl, wie sie es noch nie erlebt hat. Sie zuckt minutenlang auf dem Schoß der Contessa. Diese wiederum hält sie an Haaren und Hüften ganz fest.

Langsam, ganz langsam beruhigen sich beide. Während sie noch schwer atmen ...

Natalia: ihr süßes Ding, was habt ihr mich in Wallungen gebracht.
Nicolette: was tat ihr mit mir, ich bin komplett von Sinnen

Sie beide lachen, und küssen sich herzlich.

War eben noch viel Lärm und Raunen um die Mädchen, so ist nun völlige Fassungslosigkeit in den Raum gekehrt. Hunderte Gäste haben Ehrfurcht vor EINER Frau ... und Angst. Minutenlange Stille, bevor die ersten Gäste ihre Worte finden.
 
Frau des Dogen: Vielen dank meine lieber Gatte, das ihr mich in diesen sündigen Platz brachtet. Ein Bordell der untersten Güte. Und sorgt dafür das mir dese Frau nicht zu Nahe kommt.
Der Doge von Signolli (lacht): wie sollte ich das anstellen? Seid nicht so unerbittlich. Diese Frauen sind jung und voller Energien und unbändiger Kraft. Sie werden noch lernen damit umzugehen ...
Der Bürgermeister (schwitzt): ich brauche eine Abkühlung
Frau des Bürgermeisters: und ich einen Schnaps
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Offline achilleus

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5. Ein starker Abgang

Die Diener sind herangeeilt, und haben artig beiden Damen ein Cape umgehängt. Die Contessa bürstet ihre langen Haare, und zieht ihren Überhang fest zu. Dass die Leute ringsum sie anglotzen wie eine Kirmesattraktion stört sie nicht im geringsten. Im Gegenteil, sie genießt es.

Ganz langsam kommt wieder Bewegung in die Gesellschaft im Palazzo Loredan. Natalia Falcone bewegt sich, zurück Richtung eigene Gemächer. Sie möchte sich frisch machen, umziehen, bevor sie in die Nacht der Nächte eintaucht. Auf dem Weg dorthin weichen ihr die Gäste aus, in vorsichtiger Zurückhaltung aus. Der eine oder andere kecke Kerl versucht sie verbal herauszufordern.

Gast 1: Contessa, nach diesem Vorspiel darf ich euch doch zeigen wie ein richtiger Mann mit euch verfährt, und euch in die Schranken weist.
Natalia: Aber gewiss. Ich hoffe ihr enttäuscht mich nicht. Sonst zeige ich euch wie eine richtige Frau euch in die Einzelteile zerlegt. (die Menge lacht)
Gast 2: Ihr seid doch gar keine Frau, ein verkappter Mann seid ihr.
Natalia: Wie wollt ihr das erkennen, wo doch die einzige Frau mit der ihr verkehrt die verehrte Frau Mama ist.(die Menge lacht lauter)
Gast 3: Seht her, so sieht der starke Oberarm eines Mannes aus (spannt den Arm an)
Natalia: Verzeiht, ich musst erst dreimal hinsehen, um die lächerlichen Ausmaße eines Muskels als solche zu erkennen (die Menge johlt).

Während die drei Gäste noch nach Worten ringen, taucht aus dem Gewühl Baronesse Nicoletta hervor. Die Wege der beiden kreuzen sich.

Nicoletta: Liebe Gastgeberin, ich weiß nicht was ich sagen soll. Ich bin noch ganz verwirrt
Natalia: Mir geht’s nicht anders, ihr seid fürwahr eine besondere Frau. Ihr habt wohl noch nie soviel Kraft gepürt?
Nicoletta: Ich habe noch nie soviel Kraft an einer Frau gespürt, an einem Mann freilich schon.
Natalia (hebt eine Augenbraue): sprecht weiter ...
Nicoletta: mein geliebter Paolo .... kriegerischer Held. Er ist ... einfach unschlagbar, einzigartig. Kräfitg über alle Maßen, und gleichzeitig liebevoll. ... aber ... es hat nichts mit ihm zu tun. Wir hatten ...
Natalia (unterbricht): so so, ein starker Held also. Davon gibt es leider ja nicht zu viele. Ich liebe sie auch, diese Art von Männern. Und ich liebe es sie im Kampf zu besiegen.
Nicoletta (verärgert): was soll das Gerede, ich wollt doch nur meinen Dank euch gegenüber zeigen.
Natalia: Ihr habt das Thema angefangen, und es steht im Raum. Bringt doch euren Helden, und ich werde ihn testen. ( sie geht davon)
Nicoletta (ruft ihr nach): schade dass es so enden muss. Und seid lieber froh wenn mein allerliebster nicht kommt, er ist nicht die Art von verweichlichter Männer, wie ihr sie aus der Stadt kennt. Er ist wie ein wilder, reißender Wolf.
Natalie (mit lauter Stimme, sodaß es alle Festgäste hören): Euer Paolo ist also ein gefährlicher Wolf. Wölfe sind aber mein Spezialgebiet, bei mir werden sie zu gut dressierten Schoßhündchen. Wenn er nur einen Funken Mut hat stellt er sich meiner Herausforderung !!!

Sie dreht sich um, schlägt ihren Umhang zu, und geht die Treppen hoch. Die Gäste murmeln, lachen, und der Name Paolo wird genannt, und verbreitet. Die drei Salvatores stehen im Halbkreis neben der Treppe und beobachten das Geschehen.

Salvatore 1: Da steht uns ja noch einiges bevor
Salvatore 3: In der Tat, Cavaliere Paolo ist ein Man der Tat, er wird diese Bloßstellung nicht auf sich sitzen lassen
Salvatore 2: Es wär ja nicht das erste mal, dass Madam sich wilde Kämpfe mit Männern liefert. Machmal sogar mit mehreren gleichzeitig.
Salvatore 2: Aber diesmal wird es anders, das spüre ich

Das Fest geht weiter, der Lärm erreicht erneut den Höhepunkt. Draußen in Venedig hört man die Geräuschkulisse aus dem Palazzo, und das Licht des Hauses spiegelt sich im Canale Grande.
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peters1967

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 :clap: :clap: :clap:

Genial geschrieben. Man kann bei dem Schreibstil so richtig das Kopfkino ablaufen lassen.
Hast Du noch andere Geschichten veröffentlicht?

Offline achilleus

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Viele Dank.

Nein, ein paar kleine Gedichte bis jetzt, aber das wars auch schon. Ist meine erste große Story. Ich schreibe bereits an Teil 2 der Geschichte, poste es auch gerne hierher wenn Interesse besteht.

Wie gefällt dir die Hauptperson, Natalia?
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Offline achilleus

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Die Gräfin von Venedig Teil 2 (Deutsch / German)
« Reply #13 on: December 28, 2012, 10:34:27 pm »
1. Das Ritterfest

Fornase ist eine kleine Ansieldung außerhalb Venedigs. Nur wenige Häuser, eine Wirtschaft, alles mitten im finsteren Wald. Nur selten irren sich Fremde oder Zivilisten hierher. Es sind vor allem die venezianischen Ritter die sich hier treffen, um ihre geschlagenen Schlachten zu begießen. Die Kaserne ist ungleich von hier, und das Gasthaus ist das einzige weit und breit. Im Moment ist gerade wieder großer Ansturm in Fornase, die venezianischen Soldaten kehren eben von einer Schlacht gegen die Serben zurück. In Istria waren sie, haben wochenlang gekämpft, gelitten, und viele sind gestorben. Aber unter der Führung des legendären Cavaliere Paolo Equestre de Villaggio hat man die Besatzer um Rovigno zurückgeschlagen, die Stadt gehört wieder dem Stadt Staat Venedig.

Im Gasthaus herrscht der lauteste Trubel. Gelächter und lautes Gerede füllt den Raum, Zinnbecher klacken beim Zusammenstoß, große Schlachtplatten türmen sich auf den Tischen. Die Streitkolben, Wappenschilder und Lanzen, die traditionellen Waffen der Venezianer, lehnen an den Wänden. Man prostet sich zu, und gibt an. Jeder weiß eine noch derbere, noch gefährlichere Geschichte zu erzählen.

Soldat 1: Was für eine verdammte Schlacht. Diese serbischen Hundesöhne haben es über die Flanken versucht, aber wir waren vorbereitet
Soldat 2: keine große Sache, sie waren ja nur zwei gegen einen, zuwenig gegen einen verwegenen Haufen wie uns

Lautes Gelächter

Soldat 3: Was heißt zwei, ich nahm es gar mit drei schnauzbärtigen Serben auf. Meine Axt lag im Schlamm, so hab ich mich mit den bloßen Händen zu Wehr gesetzt. Es war nicht appetitlich anzusehen.
Soldat 2: Großmaul: der Cavaliere ist euch zur Hilfe geeilt, sonst würde euer Gesicht jetzt auch im Schlamm stecken.

Alle lachen

Soldat 2: Der Cavaliere ist schon ein Haudegen. Ich sah ihn alleine gegen die Vorhut der Kavallerie reiten, sie waren so verwirrt dass sie zu zehnt kehrt machten
Soldat 4: ich sah in einmal vier grobe Kerle gleichzeitig massakrieren. Sie hatten versucht ein unschuldig Mädel zu vergewaltigen. Die Typen waren groß wie Monster, aber er hatte kein bisschen Furcht.
Soldat 1: ich muss gestehen, wenn Cavaliere Equestre de Villaggio dabei ist, habe auch ich keine Furcht mehr. Er strahlt Ruhe und Selbstsicherheit aus. Er weiß was zu tun ist, und wann.     

Da geht die Türe auf, und Paolo tritt höchstpersönlich herein. Er legt seine schwere Jacke ab, und stellt sein Gepäck im Eck ab. Er ist ein großgewachsener, dunkelhaariger, junger Mann, aus gutem Hause. Sein sonst makelloses Äußeres wird durch eine große Narbe an der Wange verzerrt. Er ist wohlbehütet aufgewachsen, doch er wollte sich nicht dem Handel oder der Finanz widmen, es zog ihn schon immer in die Ferne, und er suchte das Abenteuer. Als Kind blickte er unentwegt in die Sterne, und saß oft im Hafen und blickte auf das offene Meer. Als Knabe schloß er sich bereits den Soldaten an, gegen den Willen der Eltern freilich. Er bestand alle Prüfungen mit Bravour. Er kämpfte schon als Junge gegen die Männer, die einige Jahre älter waren als er. Bekannt war er dafür, das er keiner Mutprobe auswich. So ging er einst bloßfüssig, und zum Gelächter der anwesenden Ritter, durch eine Schlangengrube. Ganz vorsichtig, und er strahlte so eine Ruhe aus, dass ihm nichts passierte. Erst als jemand die Schlangen aufscheuchte, biss ihm ein Vieh in die Wade. Er war ein paar Wochen außer Gefecht, aber die Geschichte wird bei jedem feuchtfröhlichen Anlass gerne erzählt.

Nun ist der Cavaliere freilich um einige Jahre gereift, und erwachsen geworden. Anstatt derber Späße, sind es seine Soldaten, die ihm am Herz liegen. Loyalität schreibt er ganz groß, und so wurde er euch letztendlich in seinen Rang ernannt: Cavaliere Paolo Equestre de Villaggio. Der jungste dem jemals diese Ehre zuteil wurde. Neben seiner Leidenschaft für Krieg und Kameradschaft, gehört sein ganzes Herz seiner Gefährtin: Baronesse Nicoletta Selvaggia. Man hat sich vor einigen Monaten kennengelernt, und lebt seither in einer wilden Romanze.

Er hält kurz inne, lacht, und spricht zu seinen treuen Gefolgen:

Paolo:  Von der Schlacht in Istrien zu der Schlacht an der Theke. Werdet ihr euch jemals wie zivilisierte Menschen benehmen? (alle lachen). Nun ja, da ihr hier versammelt steht, möchte ich gleich die Gelegenheit nützen und euch allen zu dem grandiosen Sieg gratulieren. Ihr habt würdig gekämpft, und wurdet mit dem höchsten belohnt, das einen Krieger auszeichnet: der Furcht der Gegner (alle erheben die Gläser und trinken .... nach einer kurzen Pause). Ich habe immer an euch geglaubt, und ihr habt mich nicht enttäuscht. Es ist mir eine Ehre, mit euch in die Schlacht zu ziehen. Ich möchte, dass ihr mit mir und heute darauf trinkt!

Die Stimmung ist nun am Siedepunkt angelangt. Der Cavaliere marschiert inmitten seiner Männer, Schulterklopfen allerorts. Man erzählt, hört zu, und gibt sich den einfachen Genüssen hin. So sind sie eben die Soldaten, ein einfaches Volk ... aber furchtlos.
 
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Offline achilleus

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Re: Die Gräfin von Venedig Teil 2 (Deutsch / German)
« Reply #14 on: December 28, 2012, 10:36:12 pm »
2. Die Nachricht

Bis spät in die Nacht hinein wird gefeiert und getrunken. Mit schweren Beinen und Augenlidern verlässt ein Soldat nach dem anderen das Gasthaus. Draußen vor der Tür wird noch weitergesungen, es schallt in die schwarze Nacht hinaus.

Der Cavaliere sitzt noch auf einem Stuhl und sinniert vor sich hin. Über den Sieg, über das Leben, über die Frauen. Was hat er nicht von Frauen geschwärmt seit seiner Kindheit, sie bewundert, beobachtet. Seine ersten sexuellen Erfahrungen mit dem französischen Dienstmädchen gesammelt, mit den Mädchen im Dorf um die Häuser gezogen, die Lust und Begierde war allgegenwärtig. Sie alle hat er geliebt und beglückt. Gesucht hat er immer eine starke, unabhängige, erfolgreiche Frau. Mehrere male sah er sich am Ziel seiner Träume, nur um doch wieder im patriachalischen Alltag zu erwachen: die Frau die sich als anfänglich als starke Frau darstellt, und sich dann als untertäniges Weib entpuppt. Es hat ihm tiefen Frust bereitet, und schlaflose Nächte. Die bittere Erkenntnis hat ihn gepackt, alles nur ein Hirngespinst, eine Träumerei. Auch wenn seine Soldaten ihm unbegrenzte Bewunderung entgegenbrachten, in diesem Punkt haben sie ihn nie verstanden: soll er sich doch das schönste Weibsbild packen, und mit ihr für kräftig Nachwuchs sorgen.

Kürzlich hat er seine große Liebe kennengelernt, nicht die Amazone nach der er immer suchte, eine schöne, lebhafte und sportliche Frau. Bezaubernd und verzaubernd: Nicoletta, aus dem adligen Geschlecht der  Selvaggias. Eine mysteriöse Frau mit vielen Facetten. Während er noch in Gedanken versunken sitzt, klopft es an der Tür. Seine Geliebte .... sie ist es die ihm die Aufwartung macht.

Paolo: Nicoletta .... was treibt euch hierher
Nicoletta (stürzt auf in zu und fällt ihm um den Hals). Geliebter Paolo! Was bin ich froh euch zu sehen.
Paolo: (packt sie fest um die Hüften und dürckt sie näher zu sich) was treibt euch in tiefer Nacht in diesen entlegenen Winkel. Draußen lauert die Gefahr, die Männer sind von Sinnen und im Siegesrausch ...
Nicoletta: ich musste so schnell wie möglich kommen
Paolo: ihr keucht und atmet schwer. So beruhigt euch doch, und erzählt ....

Nicoletta erzählt von dem Fest, vom Palast und von Natalia, der Gräfin. Sie erzählt von der dreisten Herausforderung, und wie es am Hofe die Runde macht.

Paolo: ich bin verwirrt, und verstehe nicht. Die Gräfin,. Die Tochter des Dogen Falcone, sie fordert MICH heraus? Was geht in dem Kopf des Weibes vor, sie muss wohl Sehnsucht nach Schwierigkeiten haben.
Nicoletta: ihr versteht nicht, sie ist anders ....
Paolo. In der Tat, sehr keck und unüberlegt. Ich werde sie zur Rede stellen und dem Unfug schleunigst ein Ende bereiten. Ungute Stimmung ist das letzte, was wir nun in unserem Revier brauchen.
Nicoletta (hastig): NEIN .... lasst sie einfach in Ruhe, ich möchte nicht dass ihr hingeht, sie ist ...
Paolo: was ...
Nicoletta: sie ist gefährlich ... ich spüre es !!!!
Paolo (wird zornig). Meine Liebe, bei allem Respekt. Ich weiß mich zu benehmen und werde mich zu keiner Handgreiflichkeit hinreißen lassen, aber diese Dreistigkeit wünsche ich aus dem Wege geschafft. Geht aus dem Weg ...
Nicoletta (wird panisch): nein ... geht nicht .....

Der Caviliere ist erzürnt. Bei allem Respekt vor Frauen, das kann und will er sich nicht bieten lassen. Er geht zu seinem Pferd, schwingt sich auf .... und reitet los. Nicoletta sieht ihm nach mit Tränen in den Augen ...
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