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577762 Posts in 73538 Topics by 28908 Members - Latest Member: adamtheking1 May 02, 2024, 01:34:15 am
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Author Topic: Isabelle und ich  (Read 5719 times)

Offline SiRi1

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Isabelle und ich
« on: May 27, 2020, 10:43:34 pm »
This is an old German story I posted years ago, now including a new chapter IV. Enjoy :)

Kapitel I

Ich lernte sie an einem heißen Mittwoch Abend kennen, in einem Tanzkurs zu dem mich meine beste Freundin Lisa überredet hat. „Vielleicht lernst du dort jemand neuen kennen, und dich beim Tanzen wollte ich eh schon immer mal sehen!“ Es waren ein paar Monate vergangen, seit ich mit Helen Schluss gemacht habe, es sollte einfach nicht weiterlaufen, wir waren zu unterschiedlich. Seit ein paar Jahren mache ich nun regelmäßig Kraftsport und es lassen sich schon einige Ergebnisse sehen, doch Helen hatte nicht wirklich viel für Muskeln übrig, sei es an Männern oder Frauen. Ständig nörgelte sie darüber rum, über das ständige Essen, das ständige Training, dazu kam, dass sie komplett unsportlich war…irgendwann war es einfach genug. Ich wollte jemanden der mich unterstützt und die Fortschritte respektiert und nicht ablehnt. Mich zu erinnern, warum wir eigentlich zusammenkamen konnte ich irgendwann auch nicht mehr.

Nun stand ich im extrem heißen Tanzsaal und blickte mich um. Schüchterne Blicke tauschten sich aus, die Stimmung war locker aber typisch für einen Tanzkurs: Man weiß nicht was einen erwartet. Karen war locker drauf wie immer, witzelte rum und fand es ganz ulkig wie angespannt ich war. Ich beim Tanzkurs…Nach vielen Jahren Training ohne irgendwelche Mittelchen stand ich bei knapp 1,80m Körpergröße bei knapp 92 Kg Körpergewicht und relativ wenig Fettmasse. Ich habe noch nie wirklich eine Fettreduktionsdiät gemacht, trotzdem sah man Anzeichen eines Sixpacks, auf was ich recht stolz war. Geduld und genaues Kohlehydratezählen sei Dank. Mich beim Tanzen zu sehen muss ziemlich schräg ausgesehen haben. Ich bin zwar nicht extrem breit gebaut, musste aber doch einiges an Masse möglichst gekonnt um mich schwingen…Ich sah nach Lisa, sie hat eine ziemlich neutrale Einstellung zu meinem Hobby, fand es weder schlecht noch gut. Sie fand es eher toll, dass ich in der Phase nach der Trennung was hatte, womit ich mich beschäftigen konnte. Wir hatten uns schon vor x Jahren im Kindergarten kennengelernt und waren wie Geschwister zueinander, wussten alles übereinander und hatten dementsprechend nie was miteinander…

Als das Tanzlehrerinnenduo eintrat habe ich sie nun zum ersten Mal gesehen. Zuerst fiel mir ihr schwunghafter Gang auf, mit dem sie sich durch den Raum bewegte. Sie hatte einen schön geformten Körper, typisch für Tänzerinnen. Kraftvoll, dynamisch, aber trotzdem elegant. Ihre Haut war hell, ihr Haar extrem dunkel, fast schwarz. Schneewittchentyp. Vor allem ihr wunscherschöner Po fiel mir sofort auf, er war leicht ausladend, aber trotzdem sehr kompakt geformt und ziemlich muskulös. Als sie sich umdrehte, sah ich zum ersten Mal ihr Gesicht. Es war sehr freundlich, rundlich geformt, aber gleichzeitig mit klaren Konturen. Am interessantesten fand ich ihre Glasklaren blaue Augen, die aufgeweckt, frech, aber auch sehr gutmütig in den Raum blickten. Sie war anscheinend eine Art Assistentin, denn sie wurde hauptsächlich von der Tanzlehrerin darum gebeten, mit ihr Figuren vorzumachen. Nachdem sich die beiden vorgestellt hatten und ich herausfand, dass sie Isabelle heißt, ging es schon darum einige Grundschritte zu üben. Ich musste mich sehr anstrengen, nicht ständig zu ihr rüberzuschauen und komplett zu versagen. Spätestens als ich Karen ein paar Mal auf die Füße getreten bin, musste ich mir von ihr anhören, dass ich mich gefälligst konzentrieren sollte.

Die Stunde verging, die Gruppe schwitzte im schwülen Tanzsaal wie nach dem Saunabesuch. Auch Isabelle hatte einen leichten Schweißfilm auf der Haut, was sie für mich noch attraktiver machte. Tatsächlich kam sie, nachdem ich mir beim Schuhe-Umziehen genau darüber Gedanken machte, im Vorraum der Tanzschule auf mich zu und lächelte mich an. „Na, hat´s dir heute Spaß gemacht?“ „Ja schon, bin´s nur nicht so gewohnt mich so locker leicht, aber gleichzeitig diszipliniert zur Musik zu bewegen…“ Darauf lachte sie los. „Haha, na klar wird dir das schwerfallen, du scheinst ja echt hart zu trainieren!“ Ich grinste sie an und sie beäugte meinen Körper. „Jaa, man tut was man kann.“ Sie schaute mich leicht herausfordernd an und fragte gekünstelt schüchtern: „Kann ich mal deinem Arm anfassen?“ Ich war überrascht, so eine Frage wurde ich noch nie gefragt, schon gar nicht so unverblümt. Tatsächlich war ich gerade dabei, mich im Training gerade auf meine Arme zu konzentrieren und habe schon einige Erfolge erzielt. „Klar, wenn dich mein verschwitztes ekliges Shirt nicht allzu sehr abschreckt.“ „Haha, aber nein, schau mich doch mal an!“ Sie fasste meinen Arm an, denn ich sofort für sie anspannte. Ihr Blick wandelte sich etwas und nahm einen Ausdruck an, den ich nicht sofort lesen konnte. Es war eine Mischung aus Verwunderung, Neugier und…Anregung.

Bevor wir weiterquatschen konnten, kam uns Karen entgegen, die das Gespräch sicherlich von ihrer Bank aus verfolgt hatte. „Na ihr beiden? Du musst unbedingt auch mal seine Brustmuskeln anfassen, die Dinger sind größer als meine Brüste! Mein Bruder trainiert wie ein Berserker.“ „Ach, seid ihr nicht zusammen?“ fragte Isabelle leicht verwundert und ertappt, schließlich wurde ihr klar, dass es eventuell ziemlich direkt war, mich gleich anfassen zu wollen. „Nene, Karen ist quasi meine Schwester, wir kennen uns seit wir denken können…“ „Auja, seit wir uns nicht mehr in die Hose machen, um genauer zu sein. Du, ich geh dann schon mal Heim, muss noch was für die Uni machen. Ich wünsch euch noch nen schönen Abend!“ Karen schaute uns frech an und verließ die Tanzschule mit einem breiten und zufriedenen Grinsen. Isabelle und ich schauten uns an, wir waren beide rot angelaufen. Ich kam als erster wieder zur Fassung und schaute Isabelle schelmisch an. „Jetzt wo mir meine Sis mal wieder behilflich war das Eis zu brechen, kann ich ihr Werk eigentlich auch gleich vollenden…hast du vielleicht Lust auf ein Bier?“ Isabelle schaute mich fröhlich an und war sichtlich erleichtert, dass die Situation nicht unnötig komisch wurde. „Klar, lass mich schnell umziehen, bin gleich draußen.“
Wir gingen in eine kleine Kneipe in die Nähe der Tanzschule und hatten einen tollen Abend, der wesentlich länger ging als gedacht. Es stellte sich raus, dass sie auch studiert, Chemie im Master. Sie hatte ähnliche Interessen wie ich, machte unglaublich viel Sport und hatte fast denselben Musik- und Filmgeschmack. Es wurde viel gelacht und gewitzelt, es war sofort eine Spannung da. Ganz der Gentlemen verabschiedete ich mich um allein heimzugehen, natürlich aber nicht ohne nach ihrer Nummer zu fragen.

Es vergingen ein paar Wochen und wir sahen uns immer öfter. Auch sie war vor kurzem noch in einer Beziehung und wollte es entsprechend langsam angehen und mich erst mal entspannt ohne Druck kennenlernen. Wir gingen aus, kochten zusammen und fanden immer mehr zueinander. Als ich eines Tages noch relativ verschwitzt nach einer guten Fitness-Session zu ihr in die Wohnung kam – die Dusche im Studio war defekt – überkam es uns dann zum ersten Mal. Sie empfing mich an der Tür und riss mir fast die Klamotten vom Leib. Sie war innerhalb weniger Sekunden extrem angeregt, die Nippel auf ihren schönen runden Brüsten waren fast steinhart, ihr Höschen war sichtlich nass, nachdem ich auch einiges von ihr gerissen habe. Sie schaute mich gierig an und drängte mich, sie sofort auf dem Sofa im Wohnzimmer zu nehmen. Ich drang in sie ein und konnte mich kaum zurückhalten, sie war wunderschön, bewegte sich als Tänzerin geschmeidig wie eine Katze und stöhnte lauter als was ich von Helen je gehört habe.

Nach dieser doch sehr kurzen Freude grinste sie über beide Backen und sah mich frech an. „Na Tiger? Konntest dich kaum im Zaum halten, wie?“ „Sorry ey, aber das war einfach ultrageil gerade. DU bist einfach ultrageil…“ „Hm“ ,lächelte sie zufrieden, „ich habe sowieso das Gefühl, dass das mehr werden könnte…hast also noch Zeit, das wieder gut zu machen!“ Wir küssten uns und lagen eine Weile nebeneinander. Nach einer Weile drehte sie sich zu mir um und sah mich mit ernster Miene an. „Ich muss dich was fragen“ „Ja?“ „Was hälst du eigentlich von Muskeln an Frauen?“ Ich war leicht verdutzt, obwohl ich ihre unverblümte Art im Laufe der Wochen schon etwas besser kennenlernen durfte. Tatsächlich habe ich hin und wieder in meinen Kraftsportmagazinen und im Internet Bilder von zum Teil sehr muskulösen Frauen gesehen und fand sie immer ästhetisch. Sehr ästhetisch sogar, mir gingen einige Namen durch den Kopf und wurde aufgeregt beim Gedanken daran. Ich sah sie an und versuchte, dies entsprechend zum Ausdruck zu bringen. Zunehmend vertrauter sah mich Isabelle nun an. „Als ich dich damals im Kurs gesehen habe, war mir sofort dein Body aufgefallen…als ich dich dann kennenlernen konnte und gemerkt habe, dass du auch noch cool drauf bist und nicht auf die Birne gefalle bist, und nicht so ein Pumper-Assi bist, war mir eigentlich schon klar, dass ich dich haben will…Ich hab schon immer gerne Sport gemacht, vor allem Tanzen und so….aber als ich meinen Ex gefragt habe, was er davon halten würde, wenn ich mit Krafttraining anfange hat er mich ausgelacht und gefragt was das soll. Ich weiß nicht woher das kommt, mein Papa war, bevor er leider gestorben ist, ein begeisterter Kraftsportler…ich fand Muskeln einfach schon immer sexy.“

Ich konnte es kaum fassen, was da gerade vor sich ging. Ich habe noch nie so wirklich an eine Chance geglaubt, jemals ein Mädel zu treffen, das so denkt wie Isabelle. Ich konnte meine Gefühle kaum zurückhalten und sah sie glücklich an. „Hast du dann Lust mal mit mir trainieren zu gehen? Was sind denn deine Ziele?“ „Klar, voll gern!! Ich wusste von Anfang an nicht wie du darauf reagieren würdest…Oh Mann, wie cool! Mir fällt grade voll der Stein vom Herzen…ich weiß nicht, ich wollte einfach nur mal hardcore pumpen gehen und schauen was geht…kenn mich da nicht so aus.“ Wir schauten uns glücklich an und nahmen uns vor, am nächsten Tag zusammen ins Studio zu gehen. Danach liebten wir uns.

Kapitel II

Die Wochen und Monate vergingen besser als ich es mir jemals hätte vorstellen können. Isabelle und ich trainierten fast jeden Tag miteinander und kamen uns emotional und körperlich so nah, dass es uns schon fast unheimlich wurde. Auch ich hatte mit meiner Mutter relativ früh einen Elternteil verloren und kam genauso wie Isabelle mit dem übrig gebliebenen Teil überhaupt nicht aus. Wir hatten kaum bis gar keine Familie und das was übrig war, bedeutete stets nur Schmerz und Enttäuschung. Isabelle hatte wie ich stets ein schwieriges Verhältnis zu sich selbst, da sie ihrer Mutter, ich von meinem Vater, kaum Beachtung erhalten hat. Sie hatte stets Probleme, mit ihren viel zu normalen Freunden, Klassenkollegen und später ihren Kommilitonen klarzukommen und fand vor allem schon immer die Dinge interessant. die andere eher abstoßend fanden. So kam durch unsere Vertrautheit relativ schnell raus, dass wir denselben Fetisch hatten: Muskeln. Viele Muskeln. Isabelle fand bereits früh heraus, dass sie vor allem die breitesten der breiten Muskelberge unheimlich attraktiv fand und auch sie selbst am liebsten so aufgepumpt wie für eine Frau möglich sein wollte. Ich fand auch bereits früh gerade die krassesten Bodybuilderinnen am attraktivsten und wollte selbst so dicke Muskeln wie möglich haben. Wir beide wollten uns einen Panzer aufbauen, wir wollten gemeinsam hardcore werden und auf alles und jeden scheißen, was uns umgibt. Wir konnten unser Glück kaum fassen, dass wir uns gefunden haben. Sie ist bis dahin stets enttäuscht worden – entweder waren ihr die Männer zu schwach oder schlichtweg zu dumm; ich wiederum konnte bei dem Stellenwert, den das Frauen-Bodybuilding genießt nie damit rechnen, jemals überhaupt eine solche Frau zu treffen.

Ich als Sportstudent und sie als Chemiestudentin konnten perfekt auf unser Know-How zurückgreifen. Ich entwickelte unsere Trainingspläne und kümmerte mich um die Übungen, Isabelle achtete auf unsere Ernährung und die korrekte Zufuhr von Ergänzungsmitteln. Relativ bald stellte sich raus, dass sie über eine unglaubliche Genetik verfügte, die in Verbindung mit ihren 4000 Kalorien am Tag bald ansehnliche Ergebnisse lieferten. Sie konnte relativ schnell Masse aufbauen und setzte schon bald ein breites Kreuz an. Ihr bisher schon ansehnlicher Po wurde mitsamt ihrer Beine voluminöser und praller, ihre Schulter luden deutlich aus und ihr Rücken, ihre Schokoladenseite, konnte schon bald mit ausgeprägten Muskelpartien, vor allem am Trapezmuskel auftrumpfen. Sie genoss ihre Stärke und ihr Aussehen. Die Tanzkurse wurden immer mehr zu ihrer Show, wenn sie mit knappen Klamotten ihren schweißbedeckten Körper präsentierte und vor allem die männlichen Kursteilnehmer verunsicherte. Doch auch ich konnte dank Isabelles Input immer mehr Masse aufbauen und knackte relativ bald die 100 Kg-Marke. Wenn wir das Studio betraten, zogen wir die Blicke auf uns – wir liebten es, zunehmend zu Freaks zu werden. Wir fickten vor und vor allem nach dem Training, wenn wir aufgepumpt und voller Schweiß füreinander geposed haben und uns vor Geilheit nicht mehr einkriegen konnten. Wir flüsterten uns in aller Öffentlichkeit zu wie geil wir aufeinander sind und sendeten uns in der Uni Selfies von unseren Körpern und Genitalien zu.

Im Laufe unseres letzten Semesters konnten wir unsere Fachbereiche endgültig mit unserer gemeinsamen Berufung verknüpfen. Ich konnte in Sportwissenschaften eine Abschlussarbeit über diverse Muskelaufbau-Trainingsmethoden verfassen und Isabelle setzte ihren Fokus im Studium zunehmend auf biochemische Prozesse im Körper, in ihrem Sinne natürlich auch auf einen möglichst effizienten Muskelzuwachs bezogen. Wir vertieften uns in die Fachliteratur und konnten das Wissen sofort in unser eigenes Training umsetzen, welches immer erfolgreicher verlief. Die nächste gute Nachricht folgte auch relativ schnell: Wir haben in derselben Stadt unsere Masterplätze bekommen und konnten dort zusammenziehen.

Doch bevor es soweit war verabschiedeten wir uns erst für zwei Monate voneinander. Wir hatten bevor wir uns kennengelernt hatten, jeweils verschiedenen Freunden versprochen mit ihnen in den Urlaub zu fahren. Isabelle fuhr mit ihren Leuten aus der Tanzschule nach Florida, während ich mit alten Kumpels von früher nach Australien flog. Natürlich versprachen wir uns im Kontakt zu bleiben und setzten uns gemeinsam Trainingsziele während wir weg waren – immerhin gab es an den Hotels Fitnessbereiche. Doch Isabelle bestand darauf, dass wir nicht Skypen und auch keine Bilder voneinander verschicken. Sie hätte in Florida von einem sehr geilen Trainingsprogramm gehört und wollte mich damit Zuhause überraschen.
Als wir zurückkamen, sollten wir uns zusammen an der neuen Wohnung treffen, wo wir dank der Vormieter diverse Kartons schon mal in den Keller stellen konnten. Ich kam bereits etwas früher als Isabelle in der neuen Wohnung an und sortierte ein paar Sachen für die Zimmer, als ich aus dem Treppenhaus schwere Schritte hörte. Ich blickte zur Tür und sah auf Isabelle, die gleich mehrere Bücherkartons aufgestapelt nach oben trug. Als sie die Kartons ablegte und sich zu mir drehte, blieb mir schier der Atem weg. Sie sah einfach nur krass aus. Durch die schweren Kartons schwitzte sie etwas, was man sehr gut sehen konnte, weil sie nur ein knappes weißes Top trug, welches sie jedoch fast sprengte. Ihre Schultern waren so massiv und breit geworden, dass sie nur knapp durch die enge Altbautür passte, ihre Arme hingen durch ihre breiten Lats stark zur Seite ab und waren selbst extrem dick und ausladend geworden. Überall sah man Adern pumpen und pulsieren. Sie kam auf mich zu und hatte sogar den typischen watschelnden Bodybuilder-Gang angenommen, weil ihre Oberschenkel viel zu dick für einen normalen Gang geworden sind. Je näher sie mit schweren Schritten zu mir schaukelte, desto mehr Veränderungen konnte ich an ihr erkennen. Ihre Trapezmuskeln und ihr Hals waren wie aus einem Stück und breiter als das Gesicht, welches deutlich mehr Konturen hatte als vorher. Ihre ehemals prallen Brüste, die zwischendurch immer mehr verschwunden waren, sind inzwischen durch mindestens genauso voluminöse Brustmuskeln ersetzt worden, zwischen denen sich eine tiefe, verschwitzte Furche gebildet hat. Mit einer sonderbar tiefen Stimme lächelte sie mich an und sah mir tief und hungrig in die Augen. „Na, gefalle ich dir, Tiger?“ Sie baute sich vor mir auf und setzte zu einer Bizepspose an, welche ihre Arme schier sprengen ließen.
Ich konnte mich nicht halten, mit einem Sprung schmiss ich die Tür hinter ihr zu, stoß Isabelle gegen die Wand und riss ihr Top vom Leib. Als ich anfing ihren transformierten prallen, muskelbepackten Körper abzulecken und zu küssen, begann sie tief und sonor zu stöhnen, was mich nur noch geiler auf sie machte. Sie presste mein Gesicht auf ihre harten Brustmuskeln und fing mit ihrer tiefen Stimme an in mein Ohr zu flüstern. „ich bin so geil auf dich, ich bin so geil auf deinen Body, ich will DEINEN SCHWANZ IN MIR!“  Als wir uns auszogen, sah ich zum ersten Mal ihre transformierte Muschi. Sie tropfte vor Nässe und offenbarte die größten Schamlippen und die krasseste Clit, die ich je gesehen habe. Ich lutschte mit meinem Mund daran rum und fing an mit der Zunge und dem Mund ihre fette Muskel-Clit anzusaugen. Das machte Isabelle wild. Sie brüllte vor Geilheit und rammte ihren Schoss mit voller Wucht in mein Gesicht. „FICK MICH! FICK MICH, JETZT“. Fast parallel ließen wir uns auf den nackten Boden ab und ich steckte meinen steinharten Schwanz in ihre warme und feuchte Muskelmuschi. Ich fickte sie so hart wie ich sie noch nie gefickt hatte. Isabelle stöhnte so tief und laut, dass die noch so kahle Wohnung vibrierte. Sie schrie mich an, „SAG MIR WIE GEIL DU MEINEN GEILEN, FETTEN MUSKELKÖRPFER FINDEST….OAARR….FICK MICH HÄRTER!!! JAAA!! JAAAAAA!“ „Du bist die geilste Muskelfrau auf der Welt, du bist meine Muskelbitch, du bist so geil…DU BIST SO VERFICKT GEIL!!!“

Als sie ihren Orgasmus mit einem lauten Brüllen erreichte kamen gefühlt literweise Flüssigkeiten aus ihrer Vagina. Sie roch nach Schweiß und Cum und fing an mich abzuküssen. „Schau an wie KRASS wir geworden sind, ich sehe nur uns, den Schweiß und diese fetten MUSKELN…ich liebe dich verdammt noch mal“. Sie fing an meinen Schwanz gekonnt abzulutschen und stöhnte tief. Als ich kam spritzte ich ihr massenweise Wichse in den Mund, welche sie genüsslich schluckte. Auch den Rest leckte sie sich mit der Zunge von den Lippen und sah mich tief an. „Gute Proteine!“ Zum ersten Mal sah ich, dass auch ihre Gesichtsmuskulatur ausgeprägter war als früher. Ich sah ihr in die Augen und sagte, dass ich sie mehr liebte als mich selbst. Dann fickten wir stundenlang weiter.

Wir verbrachten die Nacht auf einer improvisierten Matratze aus Kissen, die im Nebenzimmer lagen. Als ich aufwachte lag sie immer noch schwer auf mir und war schöner als je zuvor. Ich konnte ihren Oberkörper inzwischen nicht mehr mit einem Arm umfassen, er war zu breit geworden. Egal wo man hinblickte, überall waren ihre Muskelpakete ausgeprägter als je zuvor. In dieser Form hätte sie locker im Schwergewicht der Männer mithalten können. Mir war natürlich sofort klar geworden, dass sie sich in den USA mit irgendwelchen Mitteln versorgt haben muss. Eigentlich hatte ich in der Zeit in Australien auch ansehnlich Muskelmasse weiter aufgebaut und war stolz auf meinen Body, doch Isabelle hatte in kürzester Zeit verdammt viel aufgeholt und war seit ihrer Verwandlung mit ihre Masse nicht mehr weit von mir entfernt. Wie hatte sie das geschafft? Steroide jeglicher Form waren ein absolutes Tabu bei uns, wir wussten durch diverse Studien und aufgrund ihres chemischen Aufbaus, was für einen Schaden sie anstellen könnten.

„Na, bist du schon wach?“ „Ja, gut geschlafen?“ „Wie ein Stein.“ „Hör mal Isabelle….“ „Ich weiß, du musst nicht weiterreden…du denkst ich habe irgendwelchen scheiß in mich gespritzt“. Sie sah mich an und setzte einen verzweifelten Gesichtsausdruck auf. „Ich glaube zu wissen wie du dich fühlst…betrogen, übergangen. Aber ich kann dir alles erklären.“ „Dann bin ich mal gespannt“ Sie richtete sich auf und sah mich mit ernster Miene an: „Ich bin eigentlich nicht wegen der Tanzkursleute nach Florida geflogen…wegen meiner Veränderungen war ich schon lange bei den ganzen Tussis unten durch und wusste, dass ich viel für mich unternehmen kann. So habe ich mich nach Trainingszentren erkundet. In einem dieser Zentren habe ich zufällig einen für seinen Fachbereich relativ bekannten Chemiker getroffen, der mir von einem neuen Wirkstoff erzählt hat….es würde zu lange dauern, dir dessen Funktionsweise zu erklären…was jedoch wichtig ist, ist dass der Stoff viele der Nebenwirkung normaler anaboler Steroide nicht aufweist“. „Du hast dem Kerl sofort getraut oder was?!“ „Natürlich nicht…er lud mich in sein Labor ein und erläuterte mir alles genau. Ich glaube er war einfach nur überrascht, dass er so schnell eine passionierte Kraftsportlerin getroffen hat, die gleichzeitig was von Chemie versteht. Wie dem auch sei, ich habe alles durchgecheckt und war bereit das Mittel auszuprobieren, wie du siehst funktioniert es auch prima. Sam, so heißt der Kerl, hat leider noch nicht die nötigen Investoren gefunden um das Präparat zu bewerben, geschweige denn die Ressourcen, um es zu testen oder offiziell überhaupt zuzulassen“ „Du hast noch keine Nebenwirkungen gespürt?“ „Naja, es gibt einige gängige Sachen, du hast ja unten bei mir was gemerkt, meine Stimme ist glaube ich auch etwas tiefer….aber naja, gleichzeitig spüre ich unten auch mehr, musst du wissen…ich hab dir vorerst nichts erzählt, weil ich dachte, dass du dich über meine krassen Zunahmen freuen würdest“ Ich blickte sie ungläubig an und musste einige Zeit überlegen.

Nach einer Weile sah ich in ihr wunderschönes Gesicht und fing an alles rauszulassen. „Isabelle, ich weiß nicht, aber das gestern war das mit Abstand geilste was ich je erlebt habe. Ich vertraue dir. Zu hundert Prozent. Und wenn du sagst, dass dir dieses Mittel nicht schadet, dann glaube ich dir. Ich muss ehrlich zu dir sein, ich habe eigentlich schon immer phantasiert, was passieren würde, wenn wir unsere Grenzen erreichen und zu anderen Methoden greifen müssen…ich finde dich schöner, geiler und faszinierender als je zuvor…nur eins musst du mir versprechen!“ „Ja?“ „Ich will was von dem Zeug.“

Kapitel III

Isabelle strahlte mich an wie noch zuvor und drückte mit ihren Augen etwas aus, was ich noch nie zuvor gesehen hatte; es war eine Mischung aus Liebe, Vertrautheit, aber auch sexueller Anregung und Aggression. Mir wurde bewusst, dass wir soeben auf ein neues Niveau der Vertrautheit aufgestiegen sind, das letzte Tabu war gebrochen, die letzten Hemmnisse überwunden, wir waren Eins geworden. Bevor Isabelle jedoch über mich herfallen konnte, klingelte auf einmal mein Handy. In letzter Sekunde konnte ich es davor beschützen, von Isabelles Faust zertrümmert zu werden, schließlich erwartete ich einen Anruf vom Vermieter.

„Hallo?“ „Guten Tag, hier ist Dr. Hermann Merk, Testamentsvollstrecker der von ihrer Familie beauftragten Kanzlei Merk, Frank und Partner.“ „Ähm, bitte was?? Ist etwa jemand gestorben oder was?“ „Oh Gott, das tut mir furchtbar Leid Herr…oh nein…Sie wussten davon nichts? Es ist doch schon etwas her…“ Mein Vater war zum Zeitpunkt des Anrufs bereits 3 Wochen tot. Autounfall. Wie passend, dass ich nicht mal davon Bescheid wusste. Wir waren uns nie nah, er war ein relativ erfolgreicher Banker, der meiner Mutter bis zu ihrem Tod Geld für mich überwies, sie war lediglich eine Affäre. Und ich war die negative Begleiterscheinung dieser Affäre. Auch meinen Großeltern mütterlicherseits, die sich danach um mich gekümmert haben, gab er etwas. Nachdem beide relativ kurzzeitig nacheinander verstarben, als ich schon seit mehreren Semestern an der Uni war, traf er mich kurz zu einem Kaffee um mir nachträglich zum Abi zu gratulieren und mich nach meinen Bankdaten zu fragen. 1000 Euro wollte er mir fortan monatlich überweisen. Ich gab ihm eine falsche Kontonummer und trotz sicherer Rückmeldungen über die falschen Daten habe ich bis zu seinem Ableben nichts mehr von ihm gehört. Zehn Mal habe ich ihn in meinem Leben vielleicht getroffen.

Daher war es überraschend zu erfahren, dass er nur noch einen Bruder als einzigen Verwandten hatte, zu dem er ebenfalls ein sehr distanziertes Verhältnis pflegte. Noch überraschender waren jedoch die Zahlen, die auf einmal von Hr. Merk bezüglich eines Erbes ausgeplaudert wurden. Obwohl sich die Anwälte meines Onkels, den ich natürlich noch nie getroffen hatte, bereits um einen erheblichen Anteil des Erbes „gekümmert“ hatten, konnten sie es nicht verhindern, mich, als einzigen direkten Nachfahren, um das Erbe von mehreren Millionen Euro zu bringen. Dass dieser Wichser so erfolgreich gewesen wäre, hätte ich nie im Leben gedacht. Ich teilte Hr. Merk mit, dass ich ihn zurückrufen würde und erzählte Isabelle gefasst und ohne Emotionen, was gerade vor sich gegangen war.

Als ich ihr erklärte, dass ich an dem sicherlich dreckig verdienten Geld kein Interesse hatte, klappte es ihr die Kinnlade nach unten. „BIST DU WAHNSINNIG GEWORDEN?! Weißt du was wir damit MACHEN könnten!?!“ Es begann ein Streit, der schier endlos schien, aber letztlich nur von ihr gewonnen werden konnte: Sie dachte natürlich bereits einen Schritt weiter als ich und öffnete mir, uns, die Augen, was uns die nächste Zeit bringen könnte. Und brachte. Es war brillant.

Als allererstes gaben wir die leerstehende Wohnung wieder auf und suchten uns ein gemütliches Haus fernab der Stadt, mit viel Platz, einem Riesenkeller für alle uns erdenklichen Trainingsgeräte und einer Garage für mehrere Wägen, die genug Platz für Isabelle und mich boten. Am Stadtstrand fanden wir an einem ehemaligen Güterbahnhof ein Areal, an dem wir schließlich die „Muskelschmiede“ aufmachten. Beworben wurde der Schuppen in den umliegenden Landkreisen nur mit einem Satz: „Bei uns gibt es eine Bedingung und ein Versprechen. Bedingung: Wir wollen nur Leute, die Freaks werden wollen. Versprechen: Wir garantieren euch, dass ihr Freaks werdet.“ Im Nebengebäude baute Isabelle ein Labor auf, um so auf die von der Uni gestellten Chemielabore, die ständig überfüllt und schlecht ausgestattet waren, für ihr Masterstudium verzichten zu können. Als sie mir diesen scheinheiligen Grund erläuterte, konnte ich nicht anders, als laut loszulachen.  Ich hatte mein Masterstudium längst geschmissen und lechzte danach, ausschließlich für das Bodybuilding zu leben. Wir würden auf Jahrzehnte keine Geldsorgen haben und konnten uns nun ausschließlich auf das Studio, unsere Körper und unsere Lust konzentrieren. Isabelle dachte natürlich auch so, aber wollte sicherlich den Zugang zu diverser Bibliotheksliteratur und Mitteln im Institut nicht aufgeben.

Wir verbrachten die Tage fast nur noch damit Kiloweise Fleisch und tausende Kohlenhydrate in uns zu stopfen, uns Isabelles Wunderpräparat durch die Adern zu jagen und uns unserer endgültige Transformation hinzugeben. Da das Mittel vor allem am Anfang die meisten Fortschritte brachte, konnte ich innerhalb weniger Monate fast 20 Kg reine Muskelmasse aufbauen. Als ich eines Nachmittags vor den Spiegel trat, sah ich fortan einen 135 Kg schweren Schwergewichtsbodybuilder mit Armen, die voluminöser als so manche Fußballerschenkel, und Adern, die so dick wie Finger waren. Ich konnte sie endgültig nicht mehr an meinen Oberkörper anlegen, mein Lats waren einfach zu breit. Isabelle hatte zunehmend dieselben „Probleme“. Setzte sie zu einem Back Lat Spread an, meiner Lieblingspose bei ihr - vornehmlich wenn sie auf meinem harten Schwanz reitete – nahm sie eine schier unglaubliche Breite an, mit der sie nicht mehr durch normale Türen passte. Ihre Rückenmuskeln bildeten tiefe Gräben und wiesen auch einige Adern auf, die quer über die Muskelberge verliefen. Wenn immer sie an einen Spiegel vorbeilief, konnte sie nicht anders, von ihrem dicken Mucki-Hals bis an ihren krassen Armen entlangzufahren und ihre prallen Doppel-D Brustmuskeln tanzen zu lassen. Oftmals verzichtete sie darauf beim Training in unserem noch nicht ganz fertiggestellten Mucki-Paradies ein Oberteil anzuziehen, einfach nur, um einen besseren Blick auf ihre enormen, ausladenden Schulterkissen, ihre über den ganzen Oberkörper verlaufenden dicken Adern und ihren steinharten und prallen Abs werfen zu können. Und natürlich um mich noch geiler auf sie zu machen.

Das Mittel hatte nämlich einige interessante Nebeneffekte. Ich roch Isabelle, ihren Schweiß und ihre Muschi bis in den Nebenraum und konnte die Tage nicht aushalten, ohne sie mindestens ein dutzend Mal gefickt zu haben. Isabelle ging es genauso. Am liebsten befahl sie mir, mich auf die Hantelbank zu legen, damit sie sich mit ihrer Muschi und ihrer Riesenclit auf mein Gesicht setzen, und sich selbst auf den überall angebrachten Spiegeln bewundern konnte, während sie sich von meiner Zunge verwöhnen ließ. Doch auch ich konnte auf den Deckenspiegeln sehen, wie zwei absolut kranke Muskelviecher sich gegenseitig ins Lust-Nirwana fickten, leckten und reibten.
 
Irgendwann kam der Tag, an dem die letzten Handgriffe an unserem Projekt erfolgten. Die Muskelschmiede war natürlich nicht dafür gedacht um Geld zu verdienen. Wir wollten Menschen jeglicher Couleur eine Chance bieten, denselben Lebensstil wie wir einzugehen. Krass zu werden. Freaks zu werden. Geld war uns egal, wir boten Mitgliedern sogar unser eigenes Know-How, Verpflegung und bei Bedarf auch eine Bleibe auf dem Gelände an. Die Einzige Bedingung war es, einen Eid abzulegen. Den Eid bedingungslos und ohne Ausnahme Muskeln aufbauen zu wollen. Dafür zu leben. Zu atmen. In Verbindung mit unserem monströsen Auftreten sollte das freeloader, halbmotivierte und Gaffer abschrecken. Wir wollten Leute wie uns um uns herum haben, Leute, denen das Umfeld scheißegal war. Tatsächlich dauerte es eine Weile, bis wir die ersten Interessenten zu uns ließen. Immerhin bedeutete es für jemanden der zu uns kam, sich zu outen, sich bloßzustellen mit den in der Gesellschaft als krank bezeichneten Schönheitsidealen und uns das auch noch ins Gesicht sagen zu können. Den meisten kauften wir es nicht ab, bei zwei Leuten waren Isabelle und ich überzeugt.

Zur Überraschung von uns, meldete sich als erstes ein relativ junges Mädel erfolgreich bei uns an. Ihr Name war Mara, sie war 19 Jahre alt und hatte gerade erst Abitur gemacht. Unser erster Eindruck war, dass Mara sehr filigran wirkte, verletzlich, fast zerbrechlich. Doch nachdem sie uns davon erzählte, dass sie in ihrem Leben schon einiges mitgemacht hatte und uns bei näherem Nachfragen nur mit einem äußerst kalten und ausdrucksstarkem Blick verraten lies, dass sie die Details für sich behalten wolle, kam selbst bei Isabelle und mir Respekt auf. Mara hatte eine seltsam einnehmende und sichere Ausstrahlung ohne jedoch insgesamt überheblich oder arrogant zu wirken. Ihr Erscheinungsbild, das einer ziemlich hübschen und sportlich aber eher dünn gebauten Blondine mit großen braunen Augen und schöner, heller Haut stand im krassen Gegensatz zu ihrem unzerstörbar wirkenden Geist. Isabelle und ich spürten nach einer Weile das enorme Potential hinter dieser mysteriösen, jungen Frau.
Wenige Tage nach Mara klopfte ein junger, arabisch aussehender Mann am Hallentor. Sein Name war Mehmet. Mehmet konnte kaum Deutsch und erklärte uns in gebrochenem Englisch, dass er aus Syrien geflüchtet ist und vor ein paar Wochen in Deutschland angekommen war. Nachdem die ganze Flüchtlingsdebatte und der Syrien-Konflikt mehr oder weniger an Isabelle und mir vorbeigegangen waren, erreichte uns die Thematik mit Mehmet umso eindringlicher. Mit starrem Ausdruck erzählte er uns, wie seine Familie vor seinen Augen in ihrer Wohnung umgebracht wurde. Zwei seiner Brüder und sein Vater konnten sich nicht gegen die Eindringlinge aus dem anderen politischen Lager wehren und wurden mitsamt seiner Schwestern und Mutter brutal zusammengeschlagen und später, wie er im Nachhinein erfuhr, erschossen. Mehmet konnte mit seinem Bruder, nachdem er mit einem Messer attackiert worden war, gerade so über den Balkon auf die Straße springen und abhauen. Eine Narbe an der rechten Backe zeugt heute noch von dieser Begegnung. Seinen Bruder hatte er im Getümmel aus den Augen verloren und nie wieder gesehen. Mehmet war eher schwächlich gebaut und vom Erlebten noch sichtlich emotional mitgenommen. Doch auch bei ihm stand die Erscheinung im krassen Gegensatz zu seinem inneren Feuer, sich selbst so krass werden zu lassen, um nie wieder in einer solchen Lage abhauen zu müssen. Tränenüberströmt und wie ein Berserker schreiend, erklärte er, dass er sich seine damalige Feigheit niemals verzeihen werde, aber alles daran setzen wolle, sich selbst in einen Krieger zu verwandeln.
Isabelle und ich fanden unsere Schüler.

Kapitel IV

Es verging ein halbes Jahr und es war einiges passiert. Nachdem Mehmet und Mara regelmäßig Updates ihrer immer mehr aufgepumpten Körper auf Insta**** hochgeladen haben und auf der ganzen Welt eine Schar an verwirrten und neidischen Fans angesammelt haben, hat uns ein Bekannter bei der Polizei gesteckt, dass unsere Einrichtung drauf und dran war Ziel einer Durchsuchung zu werden. Es schien einfach unmöglich, dass es in der Muskelschmiede nicht Massen an Mitteln zum spritzen geben musste. In einer Nacht- und Nebelaktion schmissen wir alle nötigen Komponenten und Instrumente für unser Wundermittel zusammen und flohen in den Süden. Über einen Bekannten erfuhren wir über ein riesiges Grundstück auf Mallorca – welches wir kurzerhand über seinen Namen kauften. Die Muskelschmiede sollte nun ein Mysterium werden – niemand wusste, wo sich unser neues Trainingszentrum befand, für das hochladen neuer Bilder sorgte eine spezielle Software für eine Verschlüsselung des Ortes, bei Bildern wurde stets auf einen austauschbaren Hintergrund geachtet, Angestellte unseres Bekannten und das Darknet versorgten uns im Einklang mit (Unmengen) an Nahrungsmitteln, Proteine und den Zutaten für das Wundermittel, welches Isabelle in einem improvisierten Labor weiterhin zusammenmixen konnte.

Unserer Transformation tat dies keinen Abbruch. Mehmet und Mara waren nicht wiederzuerkennen. Ich betrat gemäß meiner Morgenroutine den Trainingsraum in einem Keller unserer Finca und sah, wie Mehment und Mara bereits gemeinsam bei den Freihanteln zugange waren und den Raum in ein Aroma von Schweiß und Sexualhormonen hüllten. Mehment stand dabei hinter Mara und zählte abgeklärt ihre Bizeps-Curls-Widerholungen. Mara blickte entschlossen in den Spiegel und stöhnte bei jeder Bewegung der Hanteln tief und sonor auf. Ihre Haut war von der täglichen Dosis Mallora-Sonne tiefbraun geworden und ließ ihren Schweiß glitzernd herabperlen. Ihre blonden Haare waren nach hinten zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und erlaubten einen Blick auf ihr Gesicht, welches zwar weiterhin dieselben schönen braunen Augen, aber eine vollkommen veränderte Struktur aufwies. Ihre Kiefermuskulatur war so ausgeprägt, dass ihr Gesicht nicht nur quadratischer und kantiger wirkte, es wirkte aufgrund der mit dem Mittel ebenfalls beeinflussten Gesichtsmuskeln insgesamt etwas geschwollen – und männlicher. Zwei dicke Adern pulsierten an ihrer Stirn, ihre Backen pusteten sich immer wieder auf, Sie strahlte mit ihrem Blick eine unendliche Stärke und fast schon an Arroganz grenzende Sicherheit und Zufriedenheit. Ihr Körper sah einfach nur phantastisch aus. Anstelle der schmächtigen und zarten Abiturientin sah man nun eine Hardcore-Bodybuilderin mit all den Bestandteilen, die bei normalen Menschen Angst und Ekel hervorrufen würden – uns aber einfach nur geil aufeinander machten. Ihr Muskelhintern hatte ein massiges Volumen angenommen und stach damit neben ihres übermächtigen Kreuzes deutlich hervor. Ähnlich wie Isabelle in ihrer Anfangsphase verband sich ihr dicker und von Adern übersäter Hals mit schön hervortretenden Trapezmuskeln, ihren überbreiten Schultern und zwei aufgeblasenen und wegen des breiten Kreuzes weit abstehenden Armen. Ihre Beine wiesen in alle Richtungen Muskeln aus und gaben ihrem Muskelbepacktem Körper Halt wie zwei Baumstämme. Nach der letzten Wiederholung ließ Mara die Hanteln routiniert nach vorne fallen und setzte ohne Bedenkzeit zu einer Doppelbizeps-Pose. Sie lächelte ihrem Spiegelbild zufrieden zu und stieß mit ihrer tiefen Stimme nur ein kurzes aber bestimmtes „geil“ hervor.

Bevor jedoch Mehmet dem etwas hinzufügen konnte, kam aus der anderen Seite des Kellers ein noch viel tiefer klingender Beitrag an Mara. „Mara! Taille beachten bei Doppelbizeps! Hier geht es nicht nur um deine geilen Arme!“ Mara lächelte wissend zurück und drehte sich wie wir alle zu Isabelle um.

Isabelle trat aus der Raumecke hervor und watschelte langsam in unsere Richtung. Watscheln traf ihre Art der Fortbewegung ganz gut, denn was sie mit ihrem Körper im Laufe der letzten Monate angestellt hat, übertrifft jede Vorstellung die man sich bislang machen konnte. Seit unserer Ankunft auf Mallorca ist Isabelle endgültig der Muskelsucht verfallen. Da sie sich nicht mehr richtig umdrehen konnte, musste ich ihr jeden Tag mindestens ein Dutzend Mal das Wunderpräparat in den Hintern spritzen, da es bei mehr Körpermasse etwas an Wirkung verlor. Doch beim Anblick Isabelles würde man das sowieso kaum glauben. Das 10.000 Kalorien, welche sie jeden Tag in sich hineinfraß, das Trainingsregiment von 6 Einheiten am Tag und der Effekt ihres Wundermittels haben den bereits massiven Körper ein unglaubliches Muskel-Monstrum verwandelt – ein Monstrum dem es schwer fiel die beinahe 200 Kilo einigermaßen normal zu bewegen. Ihre absurd dicken Beine waren so breit geworden, dass Isabelle sie bei den Bewegungen nach vorne umeinander herumdrehen musste und dabei mit ihrem gesamten von Muskelfleisch bepackten Körper wackelte. Ihre Oberschenkel schüttelten sich dabei über und neben ihre Knie, waren bei jeder Kontraktion von fingerdicken Adern durchdrungen und erinnerten an die Muskulatur von Rennpferden. Ihr riesiger, harter Mucki-Arsch stand so weit nach hinten heraus, dass man locker Gläser auf ihn abstellen konnte.  Zwischen ihren Schenkeln sah man in ihrem Schritt eine mehr als deutlich hervortretende, harte und feuchte Clit gegen das Trainingshöschen drücken (sie war inzwischen mehrere Zentimenter lang und hat nach vorne hin eine Art kleine Eichel gebildet) – allein dieser Anblick konnte mich jede Sekunde des Tages in jeder Situation wieder geil auf Sie machen. Mein Blick wanderte nach oben und sah den wohl krankesten Sixpack, den je ein Mensch auf dieser Welt antrainiert hat. 6 faustdicke Bauchmuskeln quollen dabei massiv und hart aus dem bereits so herausstehenden Bauch hervor und bildeten dazwischen Furchen in die man einen halben Finger stecken konnte. Direkt darüber reckten sich Isabelles angeschwollene Nippel senkrecht zum Boden, da ihre Brustmuskeln in der Größe zweier zusammengedrückten Wassermelonen einen Comic-ähnlichen Panzer vor Isabelle aufbauten. Bereits vor ihren Armen konnte man von vorne Isabelles unmenschlich voluminösen Lat-Flügel ihres überbreiten Rückens sehen. Sie ließen ihre Arme fast im 90 Grad Winkel abstehen – wenn man das überhaupt noch Arme nennen konnte. Ihre fleischigen Hände hingen an Unterarmen, die nach oben hin bereits dicker als der Bizeps von normalen Männer-Bodybuilder aufquollen. Ihre Bizeps- und Trizepsmuskeln waren zu regelrechten zerfurchten Haufen angeschwollen die sich unter Fußballgroß aufgepumpten Schultern ausdehnten - jeweils massive und daumendicke Adernliefen entlang Isabelles Bizeps. Isabelles Schulterlinie ist damit nochmals breiter geworden, obwohl sie bereits vorher kaum mehr durch Türen passte - und wurde dennoch von ihren Hals- und Trapezmuskeln übertrumpft, die eigentlich keinen Hals mehr als solchen erkennen ließen. Ihre Trapezmuskeln arbeiteten sich entlang ihres „Halses“ fast bis an die Ohren nach oben und haben sich so in alle Dimensionen ausgedehnt, dass sich ihr gesamter Kopf scheinbar leicht nach vorne neigen würde. Ihr stets aufwendig mit Schminke inszenierte Gesicht erinnerte nur noch entfernt an das hübsche filigrane Mädchengesicht aus unserer Anfangszeit. Ihre scharfen, markanten und überdimensioniert angewachsenen Bodybuilderinnen-Kieferknochen ließen ihr Gesicht von vorne fast viereckig erscheinen, ein Gesicht zerfurcht von pulsierenden Adern und kleinen Muskelkissen, welches eigentlich keine klare Geschlechterordnung mehr zuließ. Ihre wunderschönen blauen Augen waren nicht mehr gänzlich geöffnet da ihre Gesichtsmuskeln und ihr selbstzufrieden herausforderndes Lächeln dies stets verhinderten. Gerade ihr transformiertes Gesicht und ihre Muschi war das Ergebnis von einigen Versuchen mit dem Präparat, da es bewusst die von uns präferierten Begleiterscheinungen weiblicher mit Steroiden vollgepumpten Bodybuilderinnen aufgreifen sollte – längst arbeiteten wir bereits an der zweiten Stufe unserer beiden Muskelfetische. Isabelles kompletter von Muskelfleisch trotzender, jenseits von Gut und Böse aufgeblasener Körper wirkte steinhart, kein einziger Quadratzentimeter schien mehr weiblich weich zu sein. Man konnte das sehr gut erkennen, da sie schon seit Ewigkeiten keine Oberteile mehr trug. Sie schwitze so sehr, dass ihre wunderschöne weiße fasrige in Schweißperlen eingedeckte Haut im Licht glänzte und der Schweiß an ihren Fingerspitzen herabtropfte – Isabelle hat wohl bereits ihre erste Pump-Session hinter sich gebracht, denn ihre gesamte Muskulatur schien noch fasriger und härter als sonst, sie pulsierte geradezu. Isabelle ließ Mehmet und Mara links stehen und setzte ihren langsamen Marsch direkt auf mich zu. Bereits aus mehreren Metern roch ich Isabelles markanten Eigengeruch der mich unmittelbar wie ein Tier geil auf sie machte. Sie presste ihren Monster-Körper an mich, so dass ich ihre massige, irrigierte Clit deutlich an meinem Schwanz fühlte. Ich umfasste ihren überdimensionalen harten Hintern und drückte sie noch mehr an meinen steinharten Schwanz. Ich roch an ihren Achseln, was mir Isabelle mit dem leichten anheben (mehr ging nicht) der Arme erleichterte und einer nun auch steinhart gewordenen Clit quittierte. Ich klatschte meine Hände an ihre prallen Oberschenkel und stieß kraftvoll meine Zunge in ihren Mund für einen animalischen Zungenkuss. Isabelle stöhnte laut und tief auf und flüsterte mir danach mit ihrer Reibeisen-Stimme langsam aber aggressiv ins Ohr: „Ich will, dass du deinen riesigen Schwanz in die nasse verschwitzte Muschi deiner aufgepumpten Muskel-Schlampe steckst“.

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Isabelle und ich
« on: May 27, 2020, 10:43:34 pm »

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Re: Isabelle und ich
« Reply #1 on: May 28, 2020, 09:08:05 am »
Na, aber hallo!

Das ist ein Hammer-Comeback. Es freut mich sehr, die Fortsetzung der Geschichte lesen zu dürfen. Danke herzlichst!

Kriegst ein Fanart noch dazu! Sehr inspirierend (aber ich kann nicht zeichnen).
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Offline El_Roy_1999

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Re: Isabelle und ich
« Reply #2 on: February 14, 2021, 09:33:47 pm »
Ich weiß, dass das Thema schon ein Zeiterl nicht mehr bepostet wurde, aber ich würde mich hier wirklich sehr über eine Fortsetzung freuen. Wenn es da einen Funken Inspiration gibt, das wäre echt super.

Wenn gewünscht, helfe ich auch gerne beim Brainstormen oder Lektorieren, die Geschichte ist einfach sehr geil und würde mich ur freuen!
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