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Forum Saradas  |  Female Muscle Art - Female Muscle Fiction  |  Muscular Women Fiction  |  #1st STORY: [BicKasi] Theresa «auf Deutsch / in GERMAN» w/ ENG trans
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Author Topic: #1st STORY: [BicKasi] Theresa «auf Deutsch / in GERMAN» w/ ENG trans  (Read 36413 times)

sonja

  • Guest
Re: Theresa - in German
« Reply #15 on: August 19, 2008, 05:53:11 am »
Hi, hier die Bilder zu Kapitel 5 (Pictures of chapter 5):

Theresa posing in front of a mirror:

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Forum Saradas

Re: Theresa - in German
« Reply #15 on: August 19, 2008, 05:53:11 am »

sonja

  • Guest
Re: Theresa - in German
« Reply #16 on: August 19, 2008, 05:56:09 am »
Hi, hier die Bilder zu Kapitel 6 (Pictures of chapter 6):

Andy has a new girlfriend and Theresa is very angry:

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sonja

  • Guest
Re: Theresa - in German
« Reply #17 on: August 19, 2008, 10:07:53 am »
Pictures of Chapter 7:

after benchpressing with 35kg, Theresa uses the barbell (20kg) to make some biceps workout.
Lars is very fascinated by her and want to touch her biceps:


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Theresas biceps size after the workout part one: 26,9 cm
Lars: only 18,1 cm.
 
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Hi boys, please give us some karma if you like the story (and the pictures of course).

BicKasi

  • Guest
Re: Theresa - in German
« Reply #18 on: August 21, 2008, 11:04:36 am »
Danke an Sonja für die Superbilder! K+
***
Kapitel 8 - Theresas Muskeln wachsen und sie kann Lars endlich ihre Überlegenheit richtig zeigen

Es war also ganz gut, dass Lars nun 4 Wochen weg war, Theresa musste ihren Vorsprung ausbauen. Sie konnte sich mit gar nichts anderem mehr befassen, las alles, was sie zum Thema Muskeln finden konnte, besorgte sich Eiweißpräparate und ging in diesen 4 Wochen nun täglich einige Stunden in den Kraftraum. Die 30 cm Bizeps wollte sie unbedingt schaffen, sie hatte es ja so ausposaunt. Von den bedeutendsten Bodybuildern der Welt hatte sie sich aus dem Internet Trainingspläne besorgt und richtete sich danach.

Nach 14 Tagen bereits hatte sie die 30 cm Bizepsumfang erreicht. Die Bizeps-Kurzhantel-Curls machte sie nun mit 22,5 kg und an der Bizeps-Scott-Maschine hatte sie sich 30 kg eingestellt. Auch bei der Beinpresse konnte sie erstaunliche Steigerungen erreichen. Sie glaubte es ja selbst kaum, aber sie konnte die Maschine bereits mit 90 kg Gewichten bestücken, schaffte mithin also 125 kg, zweieinhalb mal so viel wie am Anfang. Ihr T-Shirt, merkte sie, spannte an allen Ecken und Enden und auch ihre kurzen Hosen saßen sehr straff. Zum Glück war es ja Hochsommer, und sie konnte leicht bekleidet herumlaufen. Außerdem war sie sehr geschickt am Arbeiten mit der Nähmaschine und konnte sich jederzeit etwas neues nähen. Und es waren noch 2 Wochen bis zum Ende der Sommerferien, noch 2 Wochen, die sie allein trainieren konnte. Abends beim Fernsehen oder am Computer in ihrem Zimmer spielte sie ganz nebenbei fast ununterbrochen mit ihren eigenen Hanteln, die sie nun auf 20 kg eingestellt hatte und beobachtete vergnügt, wie ihre Vene am Bizeps immer besser zu sehen war und dicker wurde. Bei jedem Training im Trainingsraum stellte sie neue persönliche Rekorde auf, und sie trainierte, als sei sie in einem Blutrausch. Und es zahlte sich aus, wie sie bald feststellen konnte.

Drei Tage, bevor das neue Schuljahr begann bekam Theresa einen Anruf. Es war Lars, er war endlich wieder da und er fragte an, ob sie gleich wieder zum Training gehen könnten. Theresa sagte zu, denn sie hatte so unglaublich hart trainiert und alle ihre Leistungen so gesteigert, dass sie das dem kleinen Lars unbedingt demonstrieren musste. Als sie zur Turnhalle kam, war er schon da, im T-Shirt Top und mit kurzen Hosen und rief ihr schon von weitem zu: „Hallo, sieh’ mal, ich bin in den Sommerferien 3 cm gewachsen!“ Also war er nun 1,43 m; es gefiel Theresa zwar nicht, denn je kleiner und schwächer ein Junge war, desto interessanter fand sie es, aber drei Zentimeter waren wohl zu verkraften. Sie erinnerte sich: Bevor er vor 4 Wochen verreist war, hatte er ihr knapp über das Kinn gereicht. Als sie ein paar Sekunden später aber dann vor ihm stand, merkte sie, dass er ihr, obwohl er ein bisschen gewachsen war, nur noch bis zum Kehlkopf ging; sie war deutlich mehr als einen Kopf größer. Wow! In diesen 4 Wochen musste sie ja wahnsinnig gewachsen sein! Sie hatte vor lauter Training ver-gessen, sich zu messen, nur ihre Arme hatten das Bandmaß zu spüren bekommen. Und auch das war wahnsinnig viel gewesen. Sie war gespannt, was er dazu sagen würde.

Lars schaute staunend zu ihr hoch, dann auf ihre nackten Arme, auf denen die Vene nun immer zu sehen war und sagte erst gar nichts. Dann: „Bist Du’s wirklich?? Lass uns hineingehen.“

Theresa ging als erstes zu den Kurzhanteln und griff sich zwei 27,5 kg-Hanteln. Dann begann sie Kurzhantel-Bizepscurls zu machen und hörte im ersten Satz erst bei 15 Wiederholungen auf, im zweiten Satz schaffte sie auch 15, im 3. Satz ebenfalls und im 4. Satz noch 13. Ihr Bizeps blähte sich zu prachtvoller Größe auf, Berge, größer als Tennisbälle, wogten an ihren Oberarmen auf und ab. Ihre eine Vene wurde dick wie ein Bleistift und eine zweite Vene begann, quer über den Bizeps zu erscheinen. Nach diesen 4 Sätzen nahm sie die 25 kg-Hanteln, machte 8 Wiederholungen, dann die 22,5 kg, die 20 kg, die 17,5 kg, die 15 kg und schließlich die 12,5 kg und machte mit allen auch jeweils 8 Wiederholungen.

„Unglaublich!“ rief Lars, „Du hast eben 106 Bizepscurls gemacht und insgesamt 2495 kg bewegt!“ ‚Wow!’ dachte Theresa, ‚das sind 219,5 kg mehr als Andy damals geschafft hatte.’ Lars schlang nun das Bandmaß um ihren Oberarm: „Unglaublich!“ rief er wieder, „41,3 cm!! Das sind 11,6 cm als vor 4 Wochen!! Du hast um 48 % zugelegt. Mein Bizepsumfang ist jetzt nur noch 46% von Deinem – und ich war schon auf 68% ´rangewesen!“  - „Warte mal ab“, sagte Theresa, die sich sehr stolz fühlte, „ich habe doch gerade erst eine Arm-Übung durch heute, das steigert sich doch noch!“

Sie ging zu den Trizeps-Kabelcurls und begann mit fast voller Belastung, mit 70 kg. Theresa machte 15 Wiederholungen, dann erhöhte sie auf 80 kg. Nun machte sie also mit der vollen 80 kg-Belastung die Trizeps-Kabelcurls, machte 4 Sätze mit 15 Wiederholungen, und ging dann in 10-kg-Schritten hinunter bis auf 20 kg, wobei sie jedes Mal noch 8 Wiederholungen machte. Nun schwoll ihr Trizeps an, Lars schaute begeistert, wie sich die Streckseiten ihrer Oberarme in drei Wülsten nach außen wölbten und dabei das schon bekannte umgedrehte „V“ bildeten. Außerdem kam nun auch hier eine Vene zum Vorschein. Sie lief quer 3 Querfinger oberhalb des Ellbogengelenks lang.

Als sie fertig war, hatte Lars schon wieder das Bandmaß: Ihr Bizeps war zwar wieder etwas abgeschwollen, aber durch den aufgepumpten Trizeps konnte er nun 41,9 cm messen. „Du hast eben 123 Trizeps-Curls gemacht!“ ‚Das sind 20 mehr als Andy damals schaffte’, dachte Theresa zufrieden.

Nun machte Theresa das, was sie schon immer mit Lars machen wollte. Sie nahm sich die kleine  Langhantelstange (die große, die 20 kg wog, traute sie sich doch noch nicht zu), stieg auf eine Bank, und sagte: „Häng’ dich dran! Ich mache jetzt Bizeps-Curls mit Dir als Gewicht.“ „Oh Mann,“ Lars staunte: „Ich wiege aber jetzt schon 30 kg.“ „Dann sind es insgesamt 40 kg“, sagte Theresa, „das schaffe ich.“ Und sie begann und Lars wurde bei jedem Curl hochgerissen und sein Gesicht kam dicht an ihre arbeitenden Bizepse heran. Wie ein Tennisball arbeitete sich der Bizeps bei jeder Beugung aus dem Arm hervor und die Vene wurde dicker und dicker und trat immer mehr hervor. Lars konnte sich kaum beherrschen: Wenn er sich nicht hätte festhalten müssen, hätte er mit beiden Händen nach diesen Muskelbergen gegriffen. Vier Mal machte Theresa 10 Wiederholungen.

Als sie pausierte, um sich die nächste Übung auszudenken, griff sich Lars die 10 kg schwere Stange und versuchte es. Er schaffte 5 Wiederholungen. Theresa aber bekam das gar nicht richtig mit, denn sie hatte sich wieder zu den Trizpes-Kabelcurls begeben, stellte sich nun aber mit dem Rücken zum Seil und zog die Stange nur unter Belastung ihrer Trizepsmuskeln bei halbgebeugtem Oberkörper nach vorn. Wieder hatte sie 70 kg eingestellt und wieder machte sie 4 Sätze mit 15 Wiederholungen und arbeitete sich dann in 10-kg-Schritten bis auf 20 kg Belastung herab.

Lars kam wieder mit dem Bandmaß angerannt, aber Theresa winkte ab. Für den Abschluss des Armtrainings hatte sie sich noch die Bizeps-Scott-Maschine ausgesucht. Hier konnte sie noch einmal richtig ihren Bizeps präsentieren. Wie Andy damals stellte sie sich 55 kg ein (okay, Andy hatte dann bis auf 65 kg erhöht, aber sie wollte sich ja nicht blamieren heute) und begann die Übungen. Wie ein zweiköpfiger Granitblock schob sich an jedem Arm der Bizeps bei jeder Beugung in die Höhe und die Venen, nun auch die kleine, die sich quer über den Bizeps zeigen wollte, pumpten sich von Mal zu Mal mehr auf. Lars aber konnte sich nun nicht mehr beherrschen und ergriff mit beiden Händen ihren arbeitenden Bizeps. Er konnte ihn trotzdem freilich nicht vollständig umspannen, aber er fühlte seine Härte, er fühlte die sich aufblähende Vene und die sich bildende Teilung der beiden Bizepsköpfe. Theresa fühlte, was er fühlte und es slovete sie an. Im ersten Satz schaffte sie 15 Wiederholungen. Im zweiten Satz schaffte sie noch 12, dann 10 und dann nur noch 8. Dann begann sie sich, wie gewohnt, in 10-kg-Schritten bis auf 15 kg herabzuarbeiten mit jedes Mal 7 Wiederholungen.

Als sie endlich fertig war, fühlte sich ihr Arm so aufgepumpt wie noch nie an. In ihrem nun enstpannt nach unten gehaltenem Arm staute sich das Blut in den Venen, so dass ihre Lieblingsvene fast bleistiftdick war und ohne Unterbrechung vom oberen Bizepsdrittel bis zum Handgelenk zu sehen war. Sie hatte eben 73 Bizeps-Curls an der Maschine gemacht.

Nun konnte Lars messen! „Es sind 42,9 cm !!!“ Lars konnte es nicht fassen. „Meine 19 cm sind nur 44,3 % von dieser Größe!“ ‚Wie soll ich da bloß mithalten?’ Aber das dachte er nur und sprach es nicht laut aus. Dann maß er noch, wie hoch der gebeugte Oberarm mit dem Bizepsberg war. „Guck’ mal, Theresa, er ragt 14 cm in die Höhe“, er maß schnell seinen, bei dem nur mit gutem Willen ein bisschen Bizeps sichtabar war, „und meiner nur 6,0 cm. Dein Arms ist 133% höher und 125,7% dicker als meiner!“

Theresa hatte es sich angewöhnt, zum Abschluss eines jeden Tages immer ihre Brustmuskeln zu trainieren. Als Lars mit dem Messen fertig war, legte sie sich deshalb rücklings auf eine der schmalen Bänke, nahm in jede Hand eine 15-kg-Kurzhantel und machte auf diese Art und Weise Butterfly-Übungen. Sie wußte, dass das Lars besonders gefallen würde: Ihre inzwischen schon recht ansehnlichen Brustmuskeln erhoben sich bei jeder Übung um mehrere Zemtimeter nach vorn, wölbten sich zu zwei Halbkugeln, die sie nicht hätte mit ihren Händen mehr verdecken können und sanken dann wieder etwas herab. Theresa machte 4 Sätze mit 14, 13 und 11 Wiederholungen und dann noch je einen Satz mit 8 Wiederholungen mit den 12,5 kg, 10 kg, 7,5 kg und 5 kg-Kurzhanteln. Nachdem sie sich dann wieder erhoben hatte, spannte ihr Top über der Brust, als wenn sie ein kleines Busenwunder wäre.

**
More ? -> Karma please.

sonja

  • Guest
Re: Theresa - in German
« Reply #19 on: August 21, 2008, 02:08:30 pm »
Pictures of Chapter 8:

As you can see Theresa's clothes become to small for her size:
(I love her legs.)


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...more pictures are on the way.

Hi BicKasi,

das ging jetzt aber ziemlich schnell mit Theresas Entwicklung. Verstehe mich nicht falsch, die Story ist gut,
aber mir fehlt ein wenig das überraschende Moment. Bisher macht Theresa hauptsächlich Bizepscurls und Du beschreibst
immer sehr genau, wie groß ihr Bizeps danach ist. Man könnte doch viel mehr aus der Geschichte machen.
z.B.:
- Armdrücken gegen ihren Vater.
- Wie reagieren die anderen Klassenkameraden auf Teresa ? Was passiert in der Schule ?
- Lift und Carry - Elemente in jeglicher Form.
- ...
Außerdem fehlt mir ein wenig Erotik in der Geschichte. Oder kommt das alles noch ?

Deinen Stil zu schreiben hingegen finde ich hervorragend.
Natürlich gibt es von mir wie immer Karma.

Gruß, Sonja.   :-*

Gibt es noch andere Meinungen ?


BicKasi

  • Guest
Re: Theresa - in German
« Reply #20 on: August 21, 2008, 08:24:06 pm »
Hallo Sonja,
interessant, Deine Ideen.
Tatsächlich ist es so, dass in meinen Entwürfen zu den nächsten Kapiteln wirklich ein Armdrücken gegen den Vater schon niedergeschrieben ist.
Und was ist in der Schule los? Na ja, das ganze Kapitel 8 spielte ja in den Sommerferien. Die Schule geht erst ab Kapitel 9 wieder los....
Erotik? Mal sehen. Weiß ich noch nicht genau, und Theresa ist ja auch erst 14.
Insgesamt ist geplant, dass Theresa wirklich sehr extrem wird, getreu ihrem Motto, dass sie der größte und stärkste Mensch der Welt werden will.

Im Übrigen, danke für Dein neues Bild (K+), du hast wirklich was drauf!

Viele Grüße
BicKasi

BicKasi

  • Guest
Re: Theresa - in German
« Reply #21 on: August 21, 2008, 10:03:23 pm »
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Any chance at all of this being translated into English?

Sorry.  My English is not good enough...Who can help ?

Translation follows...

BicKasi

  • Guest
Re: Theresa - in German
« Reply #22 on: August 26, 2008, 07:44:13 pm »
Kapitel 9 - Theresa macht Armdrücken und benötigt Kleidung

Glücklich und stolz ging Theresa, nachdem er sich schließlich an ihrem dicken Bizeps und den Brustmuskelkugeln und sie sich an seinenn dünnen Armen sattgesehen hatte, nach Haus. Ihre Eltern saßen im Wohnzimmer, und als sie hereinkam, rief ihre Mutter: „Na endlich! Wo warst Du?“ Aber ehe sie sich eine Antwort überlegt hatte, sprach sie weiter: „Übermorgen geht die Schule wieder los. Wir müssen dich, wenn ich dich so ansehe, neu einkleiden! Heuta Abend noch ! Also los, stell’ dich an den Türrahmen zum Messen.“

Zuletzt hatte sie dort im April, kurz vor ihrem 14.Geburtstag,  gestanden und ihre Mutter hatte 1,50 m gemessen. Nun trat sie wieder mit dem Bleistift vor sie. Aber was war das? Theresa konnte ihrer Mutter in die Augen sehen!  Sie hatte ihre 14-cm-Stöckelschuhe an und sie konnte ihr trotzdem in die Augen sehen, fast jedenfalls, obwohl sie barfuß vor ihrer Mutter stand. Auch diese merkte das. „Mein Gott! Du bist 1,72 m. Du bist von April bis jetzt, in diesen 4½ Monaten, schon wieder 22 cm gewachsen. Ich werd’ verrückt. – Und wie stattlich du aussiehst!“ Sie berührte ihre immer noch prall aufgepumpten Brustmuskeln. Theresa platzte fast vor Glück. Nie hätte sie zu träumen gewagt, mal größer als ihre Mutter zu sein und nun war sie schon 11 cm größer. Nur ihre Stöckelschuhe bewahrten ihre Mutter davor, sich kleiner zu fühlen. In dem einen Jahr, in dem sie nun hier wohnte, war sie 37 cm gewachsen, also um 27%. Sie war nun für ein 14½ jähriges Mädchen schon reichlich groß, 90 % aller Mädchen in ihrem Alter waren von der Statistik her kleiner; der Durchschnitt lag bei 1,64 m. „Nun noch rasch auf die Waage!“, sagte seine Mutter, „ich  programmiere nur noch rasch dein Gewicht und Alter ein.“  Es war eine neue Waage, die ihre Mutter erst vor kurzem gekauft hatte und sie zeigte neben dem Gewicht auch den Fettgehalt des Körpers an.

Theresa hatte erst vor kurzem gehört, dass sie stolz zu Vater gesagt hatte, wie toll es war, dass sie trotz ihrer 39 Jahre bei einer Größe von 1,61 m nur 50 kg wog und nur 20 % Fett hatte. Nun las sie ihre Werte ab: „Ich werd verrückt! Du wiegst 91 kg! Du hast im letzten Jahr 66 kg zugenommen!! Du wiegst mehr als dreieinhalb Mal so viel wie vor 12 Monaten!! Und guck’ auf deine Fettprozente! Das sind nur 8 %! Oh Mann, Theresa, ich glaube, du bestehst fast nur aus Knochen und Muskeln!“

„Super“, tönte ihr Vater aus der Ecke, „noch ein halbes Jahr, und wir können Armdrücken machen!“ „Wir können’s auch jetzt schon versuchen“, protzte Theresa ein bisschen übermütig. „Okay“, meinte ihr Vater. Sie setzten sich gegenüber an den Wohnzimmertisch, ihre Mutter an die Seite. Ihr Vater schob sein T-Shirt-Ärmel hoch und sie begaben sich beide mit ihren rechten Armen in die Ausgangsposition. Ihr Vater, immer noch 13 cm größer als sie, ließ seinen Bizeps anschwellen und er stieg 14,9 cm in die Höhe. Theresa legte alle Kraft und Konzentration in ihren rechten Bizeps und sie schaffte, wie vorhin, dass er 14 cm hoch aufragte. Naja, aber ihr Vater war ja auch größer! Dann begann das Armdrücken und Theresa spürte, wie stark ihr Vater war, aber sie spürte auch, wie ihre Venen wieder hervorexplodierten und ihr neue Kraft verliehen. Fünf Minuten kämpften sie, beiden perlte der Schweiß von der Stirn und die Mutter saß nur mit offenem Mund und großen Augen daneben. Dann aber konnte ihr Vater noch mal alle Kräfte zu mobilisieren und drückte Theresas Arm nach unten. Sie hatte verloren, doch was für ein Kampf war das gewesen! Ihre Mutter hatte noch das Bandmaß, mit dem sie Theresa gemessen hatte in der Hand und sie maß sofort die Oberarme ihrer beiden Helden. „Theresa! Glatt 43 cm! Ich werd’ verrückt!“. Der Arm ihres Vaters war 45,5 cm. „Revanche zu Weihnachten?“ fragte Theresa und ihr Vater nickte.

Als es dann am Abend zum Einkaufen ging, zum Neueinkleiden, kam nicht nur die Mutter, sondern auch ihr Vater mit. Es musste im Prinzip alles neu gekauft werden für Theresa. Die T-Shirts, Blusen und Pullover spannten alle über  der Brust und reichten nur noch bis zum Bauchnabel. Bei ihren langärmligen Blusen mussten sie beim Einkauf aufpassen, dass die Ärmel, besonders im Oberarmbereich, nicht zu eng waren, ebenso durften keine Hosen mit zu engen Beinen gekauft werden. Theresas Oberschenkel waren schon recht imposant geworden. Aber sie fanden sowohl für warme als auch für kalte Tage etwas passendes.

Dann kamen sie in die Schuhabteilung. Und hier bekam Theresa etwas Stres mit ihrer Mutter. Sie wollte gern solche Schuhe wie ihre Mutter, also 14-cm-High Heels. 'Mit denen wäre ich dann 1,86 m!' stellte sich Theresa vor, 'wie umwerfend!' Aber ihre Mutter hielt ihr vor, dass sie noch nicht mal ganz 14½ Jahre alt war, und für dieses Alter, fand sie, war das ganz und gar unmöglich. Lange gingen sie von Schuhgeschäft zu Schuhgeschäft, von Regal zu Regal, und immer fand Theresa an den Schuhen, die ihr ihre Mutter vorschlug, etwas auszusetzen. Irgendwann hatte aber hatte Theresas Zermürbungstaktik Erfolg. Sie stand vor einem Regal mit 10-cm-Ankle Boots und hatte sie schon an den Füßen, bevor ihre Eltern zur Stelle waren. Nun stand Theresa vor ihrer Mutter und überragte sie um 7 cm. Sie lehnte sich dabei an ihren Vater an, und es fehlten nur 3 cm bis zu seiner Größe. Er sah sie an und sagte dann zu seiner Frau: "Nun guck' doch, wie toll unsere Tochter mit diesen Dingern aussieht.

Also, ich hätte nichts dagegen, wenn sie diese Schuhe trägt." Die Mutter kapitulierte und Theresa bekam ihre 10-cm-Schuhe.

sonja

  • Guest
Re: Theresa - in German
« Reply #23 on: August 28, 2008, 02:33:33 pm »
Theresa armwrestle her bigger father (hard match, she lost after 5 minutes) in front of her speechless mother:
 
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Theresa shopping with her mother (and father). She needs new clothes, because she is 1,72m now. (Her mother is 1,61m) Look at her new 10cm ankle boots:

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Karma is welcome. (And for BicKasi of course.)

BicKasi

  • Guest
Re: Theresa - in German
« Reply #24 on: September 03, 2008, 07:33:42 pm »
Kapitel 10 - Der Schock

Schließlich kam der erste Schultag des neuen Schuljahres, fast niemand erkannte sie auf Anhieb wieder, außer Lars natürlich. Sie war einen dreiviertel Kopf größer als am letzten Schuljahresende! Theresa hatte sich ein ärmelloses Top angezogen, dazu einen Jeansrock, der 2½ Handbreit über ihren Knien endete und sie hatte ihre Ankle Boots an. Die Jungs und die Mädchen umschwärmten sie noch vor der ersten Stunde und mit ihren nun 1,82 m überragte bis auf ein paar Jungs und ein Mädchen alle anderen. Und wie sie alle staunten! Während die Jungs eher gafften, schien es bei den Mädchen Neid zu sein, was aus deren Augen sprach. Aber das interessierte Theresa eigentlich alles nicht. Sie hatte nur Augen für Lars. Oh Mann, jetzt, wo sie ihre 10-cm-Schuhe anhatte, reichte er ihr nur bis zur Brust! Was war das für ein tolles Gefühl! Auch Lars fand das toll, dachte sie jedenfalls, denn er strahlte über das ganze Gesicht. Beide schafften es, auch in diesem Schuljahr wieder zusammenzusitzen und so begann eine wirklich schöne Zeit für Theresa. Niemand ihrer Mitschüler sah in ihr noch das klitzekleine Mädchen, doch nach dem ersten Sportunterricht war alles noch ganz anders.

Genau wie im letzten Jahr mussten sich alle, Jungs und Mädchen getrennt, der Größe nach aufstellen und während Theresa damals ganz am Ende gestanden hatte und trotzdem noch der zweitkleinsten, Serena, nur bis an die Augen reichte, stand sie nun als viertgrößte schon am oberen Ende (die arme Serena war nun die Kleinste, sie war im ganzen Schuljahr nur 2 cm gewachsen und nun 1,47 m). Der größten der Klasse, Eva, ging Theresa damals nur bis zum Brustkorbrand, aber jetzt, obwohl Eva noch mal 6 cm gewachsen war und nun 1,88 m groß war, ging sie ihr schon bis über Nase. Und wenn sie mal vorsichtig die Oberarme ihrerr Mitschülerinnen inspizierte, so war es eindeutig, dass sie die muskulösesten hatte. Ein Blick zu den Jungs hinüber zeigte, dass es auch von denen kaum jemanden gab, der deutlich muskulöser war. Andy war ja nicht mehr da. Das war toll!

Lars auf der Jungenseite stand freilich mit seinen 1,43 m, wie sie zufrieden feststellte, immer noch als letzter in der Reihe, dem (zweitkleinsten) Jungen neben ihm nur bis zum Mund reichend. Dann ging der Unterricht los und zu ihrer Freude begann es mit Klimmziehen.

Die Mädchen mussten wieder die vereinfachten Klimmzüge machen und die Jungen die „richtigen“. Für 12 oder mehr Klimmzüge gab es für sie hier in der 8.Klasse eine „1“, für 8 oder mehr eine „2“. Im letzten Schuljahr hatte Theresa keinen einzigen geschafft. "Darf ich die richtigen Klimmzüge machen?", fragte sie die Sportlehrerin, denn sie wollte Lars und den anderen jungen imponieren, "die Mädchen-Klimmzüge sind mir zu albern". "Hör mal", meinte die sportlehrerin daraufhin, "hier im Lehrplan stehen für Mädchen Mädchen-klimmzüge und das machst du jetzt auch, wenn du nicht gleich eine schlechte Note fangen willst. Hier kann nicht jeder machen, was er will. - Aber, wenn alle fertig sind, dann kannst du dich ja mal bei den richtigen Klimmzügen versuchen."

Na gut. Um als Mädchen eine "1" für die Klimmzüge aus dem Schräghang zu bekommen, musste man 45 Stück schaffen. Für eine "2" mussten es 34 sein. Theresa sah, dass mindestens die Hälfte ihrer Mitschülerinnen nicht einmal mehr 15 Stück schafften. Im letzten Schuljahr hatte sie selbst auch nur gerade so die 15 Stück geschafft. Als sie zu den Jungs blickte, sah sie erstaunt, dass Lars 3 richtige Klimmzüge zustande brachte, 12 Stück für die "1" schafften aber nur die wenigsten. Als Theresa nun aber selbst an der Reihe war, guckte sie erst nochmals, ob Lars auch zusah und begann dann langsam und gleichmäßig ihre Schräg-Klimmzüge. Die 45 Stück für die Note "1" schaffte sie locker und sie hörte auch danach nicht auf. Bei 90 Klimmzügen begannen ihre Mitschülerinnen unruhig zu werden, bei 110 brach die Sportlehrerin ab. Es sollte schließlich noch mal weitergehen in der Sportstunde. Es ging zu den Liegestützen. Theresa hörte, dass die Jungen mindestens 40 und die Mädchen 25 schaffen mussten, um die "1" zu bekommen.

Theresa meldete sich gleich als erste und präsentierte 120 saubere Liegestütze. Sie hatte sich große Mühe gegeben und spürte die heimlichen Blicke ihrer Mitschüler und Mitschülerinnen auf ihren aufgepumpten Bizeps und Trizeps. Insgesamt war aber die Leistung der Klasse eher eine Katastrophe, fast die Hälfte der Jungs schafften nur höchstens 25 Liegestütze und ernteten eine „3“ und bei den Mädchen kamen drei Viertel nicht über 9 Liegestütze heraus und bekamen eine „4“. Lars schaffte 37 und war nur knapp an der „1“ vorbeigerutscht. Auch das Aufrichten aus der Rückenlage, also Bauch-Sit-ups, verlief nicht viel besser. Die Jungen sollten, wie Theresa mitbekam, 31 Stück für die „1“ und 27 für die „2“ schaffen und die Mädchen 29 bzw. 25 Stück. Theresa begann wieder und achtete sorgsam darauf, dass ihr T-Shirt etwas verrutschte, so dass ihr, wie sie meinte, bereits ganz gut sichtbarer Six-Pack-Bauch zu sehen war. Sie machte 80 Wiederholungen, dann brach die Sportlehrerin ab. Die meisten Jungs schafften nur 25 Stück, Lars schaffte als einer der wenigen immerhin 30 Stück. Bei den Mädchen zeigte sich dasselbe Bild, die meisten machten bei 25 oder schon weniger schlapp, so wie es auch Theresa noch im letzten Jahr ergangen war.

Wie es schien, war jetzt alles absolviert, was die Sportlehrerin vorgehabt hatte. Theresa rannte rasch zum Reck, denn nun wollte sie Lars und den anderen schwächlichen Jungen zeigen, wie man Klimmzüge macht. Theresa wählte den Ristgriff, also hängte sich so an die Reckstange, dass die Handflächen zu ihr zeigten, denn nur so, wusste sie, kam die Bizepsarbeit gut zur Geltung und begann dann ganz langsam ihre Klimmzüge. Insgesamt 18 Stück präsentierte sie und sie hörte, wie besonders die Jungs leise vor Erstaunen keuchten. Und das sollten sie auch!!

Lars hatte in der Sportstunde gezeigt, dass er durchaus zu einer Leistungssteigerung fähig war. Auch in den nächsten Monaten gab er sich große Mühe, beim gemeinsamen Training mit Theresa Fortschritte zu machen. So ganz gern sah es Theresa zwar nicht, dass Lars Anfang November zum Beispiel schon 3 Sätze Bizepscurls zu 12 Wiederholungen mit den 7,5 kg Hanteln schaffte und seine Arme aufgepumpt auf 19,5 cm anwuchsen, aber sie machte größere Fortschritte. Während sie zum Schuljahresanfang noch 43 cm gemessen hatte, war ihr Arm nach maximalem Oberarmtraining nun 45,1 cm dick, 131 % dicker als Lars'. Auch war sie wieder 3 cm gewachsen und nun 1,75 m, 32 cm größer als Lars, und sie wog jetzt 100 kg, 70 kg mehr als er. So hatten sie eine sehr glückliche Zeit.

Eines Tages nach dem Training waren sie wieder auf dem Heimweg, Hand in Hand, das Mädchen und der kleine Junge, der ihr (mit ihren Boots) nur bis zur Brust reichte, als Lars plötzlich einfiel, dass er noch etwas wichtiges zu erledigen hatte. Er verabschiedete sich, um schnell nach Haus zu rennen. Er schaute nicht nach rechts oder links als er über die Straße wollte. Der PKW, der geradewegs auf ihn zufuhr, hatte keine Chance zu bremsen. Erstarrt sah Theresa zu, wie Lars über die Kühlerhaube flog und hinter dem Auto wieder auf die Straße knallte. Der Verkehr kam sofort zum Erliegen und sie rannte zu ihm. Mit klopfendem Herzen versuchte sie seinen Puls zu fühlen.

Er lebte noch! Lars war bewusstlos und seine Beine standen in unmöglichem Winkel ab, aber er lebte. Mühelos hob sie seine 30 kg hoch und rannte, ungeachtet der Rufe der inzwischen aufgelaufenen Menschenschar, zur Rettungsstelle des Krankenhauses. Es waren über 5 km, aber es machte ihr nichts aus. Das hilflose kleine Bündel Junge in ihren Armen schien leicht wie eine Feder zu sein. Alles lief wie im Traum ab.

Erst, als sie zu Hause war und wie in Trance ihre 25-kg-Kurzhanteln bewegte, kam sie wieder richtig zu sich. Sie erinnerte sich: Lars würde leben, hatten die Ärzte gesagt, aber beide Beine waren mehrfach und kompliziert gebrochen, so dass er in eine Spezialklinik, weit weg von hier, verlegt werden musste. Sie war froh, dass er noch lebte, aber erst nach 125 Bizepscurls mit ihren Hanteln kam sie auch innerlich zur Ruhe. Sie konnte nichts tun, um Lars zu helfen. Aber sie konnte viel tun, um ihm, wenn er wiederkam, eine Freude zu machen, dachte sie: Sie konnte trainieren und größer und stärker werden. Noch nie hatte sie eine solche Anzahl Bizepscurls mit den 25 kg ohne Pause geschafft, aber sie spürte, diese 3125 kg, die sie eben zusammengerechnet bewegt hatte, waren erst der Anfang.

sonja

  • Guest
Re: Theresa - in German
« Reply #25 on: September 04, 2008, 07:06:45 am »
Theresas first day at school after the holidays:

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Physical education at school:

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Offline strongnic81

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Re: Theresa - in German
« Reply #26 on: October 18, 2008, 02:12:36 pm »
also ich muss sagen die storry ist top, aber für 100kg sieht sie auf den bildern zu schmal aus. ich hoffe es kommt bald eine forsetzung.
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sonja

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Re: Theresa - in German
« Reply #27 on: October 20, 2008, 07:16:23 am »
Hier wohl eher nicht. BicKasi hat dieses Forum verlassen.  Ihr könnt Seine Story aber weiterhin auf TheValkyrie.com in der deutschen Sektion verfolgen.  (Bisher gibt es aber keine neuen Kapitel)

Gruß, Sonja.

Offline strongnic81

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Re: Theresa - in German
« Reply #28 on: October 20, 2008, 04:23:02 pm »
dort geht es ja nur bis kapitel 4
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BicKasi

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Re: Theresa - in German
« Reply #29 on: October 29, 2008, 07:55:29 pm »
Hallo,
hier bin ich wieder im Forum!
Ich war die ganze Zeit, wie viele andere Newbies, vom Management des Forums für fast alle Threads ausgesperrt, auch für meinen eigenen "Theresa-Thread". Nun gibt es ein neues Management und nun wird, außer für die Bereiche, die schon immer VIP waren, endlich wieder Zugang gewährt. Hoffentlich für immer.

Weil es hier nicht weiterging, hatte ich die Geschichte von Theresa Stück für Stück noch einmal durchgesehen und auf der von Sonja genannten Website veröffentlicht. Dort geht es jetzt bis Kapitel 8 in der deutschen Sektion - wobei dummerweise die Kapitel 5 und 6 nicht dort, sondern bei "Miscellaneous Twenty Six" gelandet sind. Der Titel dort lautet "Die riesige Theresa", weil es bereits eine Story einfach mit "Theresa"  gab.

Wenn der Zugang hier offen bleibt, denke ich, werde ich aber nun wieder weiterschreiben und in wenigen Tagen Kapitel 11 vorstellen.
Bis dahin: Danke für die Treue... Und danke, Sonja, dass du die Infos über meinen anderen Veröffentlichungsweg weitergegeben hast  :)

BicKasi

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