Hhmmm....keine Antwort bisher. Dann mache ich eben den Anfang und hoffe, dass irgendwer an einem Austausch bei dem Thema interessiert ist und nur keiner Antworten will, weil ich als Threadersteller nicht gleich gesagt habe, wie ich die Sache sehe......also:
Übermäßig lange Geschichten (ob nun an einem Stück wie "The Super One" von marknew742 oder in vielen Kapiteln wie bei "Gamma" von bri159) gefallen mir nicht so. Klar haben auch diese (und andere ähnlich lange) Geschichten mehr oder weniger lange Passagen, die mir sehr gefallen, aber insgesamt bevorzuge ich dann doch kürzere. Nicht jetzt gleich 1-2 Seiten kurz (wobei mich das auch nicht unbedingt stört), aber eben auch nicht gleich 30, 40 Seiten.
Wobei ich beim Schreiben meiner 3 Geschichten bisher nicht so viel besser war.
Ein bisschen Charakterentwicklung und eine einigermaßen gute Handlung ist natürlich nicht unwichtig, aber in erster Linie lese ich diese Geschichten aus einem anderen Grund. Für gute Handlung und ordentliche Charaktere lese ich dann lieber Bücher, gucke Filme oder spiele Videospiele.
Beim Gewaltgrad habe ich gemerkt, dass mir hin und wieder richtig brutale Sachen gefallen können.
Aber insgesamt bin ich eher für leichte Blessuren oder vielleicht noch ein paar gebrochene Knochen. Die Sandy Stone Geschichten gehen da also teilweise schon nen Tick zu weit, während die Debbie Umbruzio Geschichten schon eher meinem Geschmack entsprechen, wenn es um die Härte geht.
Sex ist eigentlich unwichtig und könnte komplett außen vor bleiben. Wenn Allerdings in einer Geschichte (so gut wie) nichts in Sachen Muskelbeschreibung und Strengthfeats geschieht, ist mir Sex sehr willkommen. Teilweise löst dieser Veränderungen bei den Frauen ja überhaupt erst aus.
Wo ich gerade bei Veränderungen bin......ob die Frauen schon von Anfang an sehr stark sind oder es erst werden ist für mich nicht so wichtig. Es darf also ruhig ganz normales Training sein, ein wissenschaftlicher Laser, ein Zauberspruch oder was auch immer. Wichtiger ist, dass in der Geschichte auch was passiert. Sie also mit dieser Kraft was anfangen.
Diese sollte dann am besten so groß sein, dass die Frau deutlich stärker als die Männer in der jeweiligen Geschichte ist. So dass sie sie spielend besiegt und ihnen dabei noch erzählt, wie leicht es ihr fällt
- das Gewicht zu stemmen, bei dem sie sich so anstrengen müssen
- sie hochzuheben
- sie im Wrestling, Armwrestling, Tauziehen, etc. zu besiegen
oder was sie noch so mit ihnen anstellen wird und sie nichts dagegen tun können. Oder wenn sie über ihre Muskeln spricht (diese dabei vll noch anspannt) und ihnen sagt, was diese alles so fertig bringen.
Und umso stärker die Männer dabei sind, umso besser.
Denn......besiegt sie einen ganz normalen Mann, ist das noch nichts soooo besonderes. Besiegt sie einen Schwergewichtsbodybuilder zeigt das schon, dass sie ziemlich stark ist. Aber wenn sie selbst Superman (ganz leicht) besiegt und mit ihm spielt als wäre er nur ein kleines Kind im Verglecih zu einem Erwachsenen......dann wird es schon sehr interessant.
Nicht, dass mir nicht auch Geschichten gefallen können, in denen ein Mädchen einen Jungen oder eine Frau einen Mann knapp besiegt, weil sie nur wenig stärker ist und/oder eine Kampfsportart beherrscht, aber eine richtig starke Frau, macht mich einfach mehr an.
Daher ist mir der Grad an Muskeln auch nicht soooo wichtig. Sie könnte theoretisch auch gar keine sichtbaren Muskeln haben und es könnte mir gefallen. Tut es in Serien wie Bionic Woman und Dark Angel oder in Filmen wie Das 5. Element oder Serenity (wobei es in letzterem ja eher eine Kampfsport Superfrau war) ja auch.
Aber mit Muskeln ist noch besser. Am besten noch im normalen FBB Bereich. Aber mich haben durchaus auch schon Geschichten angemacht, in denen Muskeln beschrieben wurden, wie man sie in den Annie Ample Zeichnungen immer sieht.
Mit Giantess Stories kann ich dagegen wenig anfangen. Irgendwie ist es nicht so was besonderes, wenn eine 20 Meter Frau einen Bodybuilder besiegt. Genau darum finde ich es auch weniger gut, wenn die Männer an Kraft verlieren (Z.B., weil die Frau ihm die Kraft/Muskeln stiehlt). Besser finde ich es, wenn die Frauen bei einem Transfer die Kraft nicht stehlen sondern eher kopieren und ihrer schon vorhandenen Kraft hinzufügen, so dass die Männer genau so stark sind wie vorher, aber trotzdem leicht von den Frauen besiegt werden.
Ach ja.....mir sind gutgesinnte Frauen lieber als böse. Vielleicht weil ich mich bei dem Gedanken, an eine Frau, die wirklich so stark ist, vor dem fürchte, was sie vll mit mir macht, wenn wir mal aufeinander treffen.
Was Inzest angeht, habe ich festgestellt, dass mich das in einer fiktiven Geschichte nicht stört. Da macht es mich sogar an. Und das liegt sicher nicht daran, dass ich keine Schwester habe.....denn immerhin habe ich eine Mutter und mit ihr würde ich sicher keinen Sex wollen.
Da ich auch so meine Vorlieben im Bereich BDSM habe, darf in den Geschichten (ob Inzest oder nicht) auch gerne Unterwerfung und alles was so dazugehören kann (foot worship, Strap-Ons, Feminisierung, etc.) eine Rolle spielen.
Auf alte oder sehr alte Frauen stehe ich so normal nicht. Aber wenn in einer Geschichte eine 60, 80, 100, etc. Jährige vorkommt und dort sehr stark/muskulös ist (gutes Beispiel wäre hier "The Amazing Growing Grandma" von Jeremy-Wilson), kann mich das durchaus anmachen. Ich stelle mir da immer Frauen wie Christa Bauch vor.