Forum Saradas


Donate today to show love to your community!
gfxgfx
 
Please login or register.

Login with username, password and session length
steroidify
 
gfx gfx
parapharma Advertising
gfxgfx
 
Welcome to Forum Saradas! Female Bodybuilding, Fitness, Figure & Bikini

Do you love female bodybuilding and events like the Olympia and the Arnold Classic? Are you interested in female bodybuilding, fitness, figure & bikini?
If so check out and join our female bodybuilding forum! Saradas is the oldest and most popular female bodybuilding, fitness forum.

🔥 At Saradas you will find the most amazing and rare pictures of probably every female professional bodybuilder who has ever competed.   
🔥 You can keep up with female bodybuilding news from all over the world and hear the latest on your favorite bodybuilder.
🔥 You will find the latest updates on bodybuilding events like the Olympia and the Arnold Classic.

Saradas is your one stop female bodybuilding resource. Come and join us!

Saradas - The Internet Female Bodybuilding Database
 
gfx gfx
gfx
581902 Posts in 74188 Topics by 29452 Members - Latest Member: nemunama May 24, 2024, 03:16:49 pm
*
gfx* Home | Help | Login | Register | gfx
gfx
Forum Saradas  |  Female Muscle Art - Female Muscle Fiction  |  Muscular Women Fiction  |  #COLLECTION/SAMMLUNG: <Geschichten auf Deutsch / Stories in GERMAN>
gfx
gfxgfx
 

Author Topic: #COLLECTION/SAMMLUNG: <Geschichten auf Deutsch / Stories in GERMAN>  (Read 111690 times)

Offline musclelover1974

  • Newbie
  • *
  • Posts: 46
  • Activity:
    0%
  • KARMA: 6
Re: German Story
« Reply #60 on: September 24, 2015, 02:12:22 am »
und weiter geht es... karma bidde :-)


Forum Saradas

Re: German Story
« Reply #60 on: September 24, 2015, 02:12:22 am »

Offline musclelover1974

  • Newbie
  • *
  • Posts: 46
  • Activity:
    0%
  • KARMA: 6
Re: German Story
« Reply #61 on: October 06, 2015, 12:18:22 am »
Was neues :-)

Tag VIII

Am nächsten Morgen erwache ich früh, aber meine rechte Seite ist bereits verlassen. Meine Süße ist ganz offensichtlich Frühaufsteherin. Verschlafen wanke ich in die Küche. Der Tisch ist gedeckt, auf meinem Teller klebt ein Post-It. „Wenn Du fertig bist, komm doch rüber in die Trainingshalle. Heute ist mein Heavy Lift Day.“ Mein Mund wird trocken, als ich mir ausmale, was das zu bedeuten hat und ich muss an mich halten, nicht sofort sabbernd in den Trainingsraum zu rennen.

Nach einem schnelle Kaffee und einer Katzenwäsche gehe ich schließlich rüber. Im Vorraum empfängt mich bereits der vertraute Duft aus Moschus und Schweiß. „Gnnnnhhh!“ Ein lautes Stöhnen und das anschließende Krachen eines schweren Gewichts lässt keinen Zweifel daran, womit Nina beschäftigt ist. Aufgeregt betrete ich das Gym. „Guten Morgen, mein Kraftprotz!“ In einer fließenden Bewegung kommt Nina von der Bank hoch. „Guten Morgen, kleiner Mann“ Nina war offensichtlich schon sehr aktiv. Ein Schweißfilm überzieht ihren Körper und sie ist ziemlich aufgepumpt. Bewundernd nehme ich den Anblick in mich auf. Ninas ausladende Schultern treten hart unter der Haut hervor, ihre Trizeps bilden ein dickes, schwellendes Hufeisen und ihre Unterarme sind ausdefiniert und hart. Ihr breiter Rücken läuft in eine schmale Taille aus, ihre Oberschenkel dagegen sind breit, ausladend und ausdefiniert. Stundenglas nennt man das wohl, denke ich. Sie war offenbar gerade beim Bankdrücken, als ich reingekommen bin. „Bankdrücken?“, frage ich. „Wieviel Gewicht hast Du denn da drauf?“, sage ich – um einen lässigen Tonfall bemüht. „Im Moment 90 Kilo, aber heute ist Heavy-Lift-Day“, sagt Nina und tritt an das Scheiben-Rack. „Mmmmh, mal sehen. 110? Nein, ich versuche heute mal 120.“ Ich schlucke. 120 Kilo, das ist eine Menge. „Wie viele Wiederholungen schaffst du mit dem krassen Gewicht?“ „Normalerweise drei. Aber heute bist du ja da, um mich anzufeuern.“

Nina legt sich auf die Bank und packt das gewaltige Gewicht. Sie atmet tief ein und aus. Mit einer flüssigen Bewegung zieht sie die Hantel an ihre Brust und stemmt sie mit einem lauten Keuchen in die Höhe. „Jaa!“, rufe ich. Nina stöhnt, lässt das Gewicht erneut herunter und drückt es mit einem Aufschrei wieder nach oben. „Komm schon Baby, Du schaffst mehr“, feuere ich sie an. Nina keucht. Und erneut vollführt sie die Bewegung, dieses Mal allerdings kommt das Gewicht langsamer nach oben. „Gnnaaaaaahhhhhh“ Ninas Arme sind jetzt extrem aufgepumpt, ich kann jede Faser ihrer Muskeln erkennen. „Los, du schaffst noch einen!“ Nina verengt die Augen und lässt das Gewicht erneut auf ihre Brust hinab. Ihre Arme verdicken sich noch stärker, ihr ganzer Körper zittert jetzt, als sie versucht, das Gewicht noch einmal zu stemmen. „Ahhhhhhh“ Nina schreit und stöhnt jetzt, als ob sie zum Orgasmus käme und langsam, unendlich langsam bewegt sich das Gewicht nach oben. „Nicht nachlassen“. „Haaargh“, quiekt Nina, aber das Gewicht stagniert. Ich weiß, dass ich ihr jetzt nicht helfen kann, sollte sie das Gewicht nicht schaffen – keine Chance, dass ich 130 Kilo auffange. Aber ich trete zu ihr. „Nina, hör mir zu. Du wirst die stärkste Frau der Welt werden, das weiß ich. Du schaffst dieses Gewicht.“ Ich knie mich zwischen ihre aufgepumpten Oberschenkel, schiebe die Sporthose zur Seite und beginne, sie zu fingern. Sofort läuft Ninas Saft an meinem Arm herab. „Ahhhhhh“. Ich wichse sie weiter und mit einer irren Kraftexplosion wuchtet Nina das Gewicht erneut in die Höhe. Ich höre nicht auf, ihre nasse Muschi zu bearbeiten. Ninas Muskelkörper zuckt und zittert jetzt. „Meeeeeehr“, schreit Nina und wuchtet die 120 Kilo noch zwei Mal über ihren Kopf. Dann kommt sie genau in mein Gesicht.

„Wow“, sagt Nina, als sie sich einigermaßen erholt hat. „Das hätte ich nicht für möglich gehalten!“ Zärtlich fahre ich mit der Hand über ihre aufgepumpten Arme. „Scheint so, als hätte ich einen positiven Einfluss auf dich“, sage ich und wische mir den Saft aus dem Gesicht. „Ja, das glaube ich auch. Wenn ich so weiter trainiere, dann werde ich viel schneller stärker, als ich gehofft hatte.“ „Stets zu Dienste“, sage ich grinsend und küsse ihre Brustmuskeln. Nina flext ihre Brust spielerisch und das Fleisch wird unter meinen Lippen stahlhart und dick. „Du bist irre, Süße“ „Ich bin vor allem noch nicht fertig mit dem Training“, sagt Nina und tritt auf den Ständer mit Langhanteln zu. „Ja, ich glaube, heute nehme ich 60 Kilo“- sagt es, und legt das massive Gewicht vor sich auf den Boden. „Nina, bist du dir da sicher? Ich weiß ja, dass du irre stark bist, aber das…“ „Finden wir es raus. Du hast gemerkt, dass ich ziemlich darauf stehe, wenn Du meine Muskeln worshippst, oder?“ Nina wird tatsächlich ein bisschen rot. Ich nicke. „Stell dich hinter mich und leg deine Hände auf meine Arme, während ich curle.“  Nina bückt sich, umfasst die Eisenstange und hält das Gewicht mit hängenden Armen. Ich trete hinter sie und umfasse mit jeder Hand so viel Oberarm, wie ich kann. „Wahnsinn, wie hart du bist“, sage ich und streichele bewundernd über die Muskellandschaft. Ich könnte ebenso gut eine Marmorstatue streicheln, nur wäre die nicht so wunderbar warm unter meinen Fingern. „Mmmh. Noch nicht, Süßer. Erst das Training!“

Wieder umfasse ich ihre Oberarme. „Dann los“, sagt Nina und bringt die 60 Kilo vor die Brust. Unter meinen Händen wird aus dem dicken Arm eine stahlharte Kugel. Bizeps und Trizeps schwellen unter meinen Fingern und teilen sich. „Ohgottogott, Nina“, stöhne ich, presse meinen harten Schwanz an ihren Hintern und küsse ihre Nackenmuskeln. Bewundernd streichele ich ihren Bizeps. „Der ist irrsinnig hart“, sagte ich und versuche vergeblich, die Muskelkugel einzudrücken. „Gnnnnahhh“. Mit einem Stöhnen curlt Nina das mächtige Gewicht. Das an- und abschwellen ihres Armes unter meinen Händen macht mich schier wahnsinnig. „Nochmal, Süße“, flüstere ich heiser in ihr Ohr. „Ahhhhhh!“. Erneut stemmt Nina die 60 Kilo, erneut explodiert ihr Arm unter meinen knetenden Händen. „Ahhhhhhhh“. Noch einmal bringt Nina das Gewicht vor die Brust, dann noch einmal und noch einmal. Aus ihrem Stöhnen sind inzwischen spitze, hohe Schreie geworden. Lustvoll streichele ich über die nun ausdefinierten Muskelpakete ihrer Arme. Mit den Fingern fahre ich die dicken Adern nach, die scharf und deutlich unter ihrer Haut hervortreten. „HaaaaaahhhhH“. Langsam, ganz langsam bringt Nina das Gewicht wieder in die Höhe. Ihre Muskeln sind jetzt noch wesentlich härter, es fühlt sich an, als winde sich lebendiger Fels unter meinen Händen. „Weiter, Baby, weiter“. Mit einem lauten Schrei bringt Nina die Hantel ein siebtes Mal vor die Brust. „Oh Gott, Nina, hör jetzt nicht auf“, stöhne ich und presse meinen Schwanz zwischen ihre harten Arschbacken. Nina schluchzt. „Ich kann nicht…“ „Doch, du kannst!“ Ninas Arme zittern jetzt spasmisch, die Adern platzen schier aus der Haut. „Du bist die Stärkste, du kannst!“ Mit einem halb schluchzenden, halb stöhnenden Geräusch bringt Nina das gewaltige Gewicht noch einmal in die Höhe. „Los, zehn schaffst du“. Nina bricht in schrilles Gelächter aus, gibt aber nicht auf. Mit der linken Hand knete ich weiter ihren wahnsinnig aufgepumpten Arm, mit der rechten fasse ich ihr zwischen die Beine und wichse ihre triefnasse, heiße Muschi. Nina keucht laut auf. „Komm schon, ich weiß, dass du stark genug bist!“ Ich wichse sie jetzt schneller, hart. Ninas Saft rinnt mir in Bächen über den Unterarm. Sie stöhnt jetzt lauter, stößt spitze Schreie aus – und dann geschieht das unfassbare. Mit fließenden Bewegungen stemmt diese Muskelgöttin das Gewicht wieder und wieder, dabei immer lautere Schreie der Lust ausstoßend. Bei der 17. Wiederholung wird aus dem Rinnsal ein Schwall und Nina explodiert in einem gewaltigen Orgasmus.

„Wow“, sagt Nina, als sie wieder einigermaßen zu Atem gekommen ist. „Ja, wow“, stimme ich zu und betrachte bewundernd ihren gemeißelten, schweißübertrömten Körper. „Wenn wir das durchhalten, dann sollte ich viel schneller zulegen, als ich gehofft habe“, sagt Nina und lacht. „So, jetzt aber Dusche, dann ist Arbeit angesagt.“ Sagt es und lässt mich und meinen kleinen Freund stehen. Verdattert blicke ich ihr nach – ich hatte schon gehofft, dass sie sich jetzt auch ein bisschen um mich kümmern würde. Aber diese Frau hatte ganz offensichtlich ihren eigenen Willen. Das schwere Gewicht hatte Nina liegenlassen. Mal sehen…. Ich bückte mich, packte die Hantelstange und richtete mich stöhnend mit gestreckten Armen auf. Mein unterer Rücken schien in Schmerzen zu explodieren. „Arrrrhhh“, ich stöhnte, als ich versuchte, die schwere Hantel zu curlen. Mit irrer Anstrengung brachte ich das Gewicht an meine Brust. Ein zweites Mal, das wusste ich, würde mir das nicht gelingen. Stöhnend ließ ich das Gewicht fallen. Aus der Ecke erscholl ein Kichern. „Nicht schlecht, kleiner Mann“, sagte Nina und ließ mich endgültig stehen.

Offline phil123

  • Sr. Member
  • ****
  • Posts: 895
  • Activity:
    16.67%
  • KARMA: 563
  • Click on [applaud+] if you liked my post
Re: German Story
« Reply #62 on: October 06, 2015, 04:32:29 am »
und damit ist klar, wie sie mit der intensiven orgasmischen Hilfe stärker und stärker wird.

Weiter so. Nun kann Nina "wachsen".

Offline musclelover1974

  • Newbie
  • *
  • Posts: 46
  • Activity:
    0%
  • KARMA: 6
Re: German Story
« Reply #63 on: October 06, 2015, 09:23:28 pm »
und damit ist klar, wie sie mit der intensiven orgasmischen Hilfe stärker und stärker wird.

Weiter so. Nun kann Nina "wachsen".

ja, so in etwa. wird aber auch schnell langweilig, oder?

Offline Absfan01

  • Newbie
  • *
  • Posts: 58
  • Activity:
    0%
  • KARMA: 5
Re: German Story
« Reply #64 on: October 07, 2015, 05:40:33 am »
na ich finde die ganze story mit der insel hat ne menge potenzia.. hab sogar schon überlegt selber ein kaptitel zu schreiben,
 das bei deiner story ansetzt aber ich weiss nicht ob es deine qualität erreicht und natürlich ist es deine geschichte.

wenn du mir dein "ok" gibst würd ich mich dran versuchen..

ich bin vor allem gespannt wenn die insel fertig ist und dann noch mehr frauen die insel besuchen zum trainieren und der herr dann auf einer insel wohnt auf der nur hardbodies sind.. sozusagen wie in einem haarem
User is currently banned [View]

Offline musclelover1974

  • Newbie
  • *
  • Posts: 46
  • Activity:
    0%
  • KARMA: 6
Re: German Story
« Reply #65 on: October 07, 2015, 08:14:51 pm »
na ich finde die ganze story mit der insel hat ne menge potenzia.. hab sogar schon überlegt selber ein kaptitel zu schreiben,
 das bei deiner story ansetzt aber ich weiss nicht ob es deine qualität erreicht und natürlich ist es deine geschichte.

wenn du mir dein "ok" gibst würd ich mich dran versuchen..

ich bin vor allem gespannt wenn die insel fertig ist und dann noch mehr frauen die insel besuchen zum trainieren und der herr dann auf einer insel wohnt auf der nur hardbodies sind.. sozusagen wie in einem haarem

wird ja, wie du dir denken kannst, ne menge sidekicks geben. irgendwie müssen die ganzen mädels ja auf die insel kommen... such dir eine aus, schreibs auf und wir bauen das ein :-) nina würd ich gern behalten, weil main storyline, aber flashbacks oder so könnte es natürlich auch geben...

Offline Darkbreed

  • New
  • *
  • Posts: 8
  • Activity:
    0%
  • KARMA: 15
Re: German Story
« Reply #66 on: October 09, 2015, 06:11:04 am »
Ich finde super wie es läuft, und grade das nina weiter wächst und stärker wird ist prima und auch das sie sich dabei anstrengen muss und ihr die neue kraft nicht einfach so zufliegt.  :rock:

Offline musclelover1974

  • Newbie
  • *
  • Posts: 46
  • Activity:
    0%
  • KARMA: 6
Re: German Story
« Reply #67 on: October 10, 2015, 12:11:48 pm »
„Das war nicht nett“, sage ich beleidigt, als Nina wieder ins Haus kommt. Allerdings versöhnt mich der Anblick dieser Schönheit schon wieder: Nina trägt eine so enge Jeans, dass ich bei jedem Schritt, den sie macht, das Muskelspiel ihrer Oberschenkel bewundern kann. Ihr wunderbarer, praller Hintern strapaziert den Jeansstoff so stark, dass ich schon halb fürchte, halb freudig erwarte, den Stoff aufplatzen zu sehen. Ein schwarzer Rolli bedeckt ihren massiven Oberkörper – auch der Pullover liegt so eng an, dass er eher die ausladende V-Form ihres Oberkörpers betont als verdeckt. Das Six-Pack zeichnet sich unter dem dünnen Stoff ab und ich stelle fest, dass ihre Brustwarzen, die auf den massiven Brustmuskeln trohnen, noch immer erigiert sind. Die gemeißelten, tiefen Einschnitte zwischen Bizeps und Trizeps kann ich ebenso deutlich erkennen wie die herrliche Bizepsader. Auch wenn sie die Muskeln gar nicht anspannt, dehnen Ninas massiven Schultern und die dicken Oberarme den Stoff bei jeder Bewegung. Die Ärmel hat sie aufgekrempelt und so liegen die ausdefinierten, von einem dichten Adergeflecht überzogenen Unterarme frei. Das lange Haar hat Nina hochgesteckt.

Sie sieht mich verständnislos an. „Was war nicht nett?“ „Du hast mich ausgelacht. Ich weiß, dass du stärker bist als ich. Aber trotzdem…“ „Du meinst, weil Du das Gewicht nur ein einziges Mal hochbekommen hast?“ „Jaaa“, sage ich gedehnt. „Hey, das war nicht so gemeint. Das war eine ganz schöne Leistung, hätte ich dir nicht zugetraut.“ „Jetzt bist du echt arrogant“, beschwere ich mich. Nina schaut mich jetzt ernst an. „Ich würde mich nie über dich lustig machen und ich entschuldige mich, wenn ich den Eindruck erweckt habe. Ich will keinen Mann, der mir das Wasser reichen kann. Ich will einen, der mich akzeptiert. So einen wie dich.“ Nina geht jetzt zur Obstschale und nimmt sich einen Apfel. „Allerdings solltest du niemals, und das meine ich so, versuchen, mit mir gleichzuziehen, ohne das entsprechende Training. Du hättest dich gerade eben verletzen können. Und dir ist vermutlich nicht ganz klar, über was für Kräfte wir hier reden.“ Nina streckte die Hand mit dem Apfel aus, sah mir tief in die Augen und drückte zu. Die Muskelstränge ihrer Unterarme traten wie Klötze hervor, als sie mit aller Macht den Apfel zu drücken begann. Das Adergeflecht explodierte geradezu, selbst kleine Adern waren jetzt deutlich sichtbar. Ihr Oberarm schwoll ebenfalls so sehr an, dass ich unter dem dünnen Stoff ihres Rollis die einzelnen Muskelpartien deutlich unterscheiden konnte. Ein knackendes Geräusch ertönte und Saft begann, an Ninas Arm herunterzulaufen. Mir klappte die Kinnlade runter. Nina blickte mich weiter ernst an. Dann zuckten die Muskeln ihres Armes noch einmal und mit einem lauten Krachen zerbarst der Apfel in ihrer Faust. „Meine Güte“, sagte ich fassungslos und starrte auf den Apfelbrei in Ninas Hand. Sie lächelte: „Das war noch nicht alles und mit deiner Hilfe werde ich noch stärker, hoffe ich doch. Aber jetzt hast du eine Vorstellung. Ich meinte es schon ernst, als ich dir gesagt habe, dass ich in allererster Linie auf Kraft trainiere. Nicht, dass mir die Muskeln nicht gefallen würden.“ Nina lacht jetzt und spannt den Arm neckisch an. „Das muss ein Traum sein“, stammele ich.

„Kein Traum. Und nun komm her, wir haben Arbeit!“ „Arbeit?“, echote ich. „Ich wollte dir gerne zeigen, was ich mit der Insel vorhabe“, sagt sie, zieht ein Bündel aufgerollter DinA2 Blätter aus einem Schrank und breitet sie aus. „Das hier sind die Pläne“ „Pläne?“ Ich kapiere gerade gar nichts mehr. „Hab ich dir den Kopf so zerdrückt? Ich hab dir doch von meinem Plan erzählt.“ „Ja, schon, aber mir war nicht klar, wie konkret das ist.“ „Ich mache keine halben Sachen“, lacht Nina.

Gespannt beuge ich mich über die Karte. Die ganze Insel ist mit Gebäuden bedeckt. Gym 1 bis 4, Schlafhäuser, Wellness, Krankenhaus, Bibliothek, Seminarhaus, lese ich. Und in der Mitte ist fett das Wort „Arena“ eingezeichnet. „Wow, du meinst das Ernst?“ Nina blickt mich an „Todernst. Das hier wird eine Insel für die stärksten, gebildetsten und kampferprobtesten Elite-Amazonen, die es gibt.“ „Umm…. Ist das legal? Und wie willst Du das finanzieren?“ Nina lächelt. „Mein Vater hat mir nicht nur diese Insel hinterlassen, sondern auch Geld. Viel Geld. Was mich eigentlich nicht interessiert. Aber hierfür kann ich es einsetzen. Außerdem verstehe ich das als eine Art Stipendium. Wer zurückzahlen kann, zahlt. So viel er kann. Funktioniert ja an US-Unis auch ziemlich gut. Und was das Juristische betrifft. Ich habe alle Genehmigungen, die Mädels müsssen nur Erwachsen sein oder eine Erlaubnis haben. Und außerdem bist du ja Jurist, oder?“ „Soll das heißen…“ „Ich würde mich freuen, wenn du dabeibleibst. Und außerdem brauche ich deine speziellen Fähigkeiten“, sagt Nina mit eine koketten Augenaufschlag. „Ein Gehalt kann ich dir, wenn du willst bezahlen. Was hast du jetzt so im Monat?“ Meine Kanzlei lief nicht schlecht, nur hatte ich überhaupt keine Lust mehr auf den langweiligen Job. Sollten hier nicht nur meine sexuellen Träume wahr werden? „So zwischen sieben und zehn tausend“, sagte ich. „Kein Problem, bekommst du“, sagte sie, ohne mit der Wimper zu zucken. „Ähh…. Von wieviel Erbe reden wir hier eigentlich, Nina?“ „Sagen wir so: Ich könnte ohne Problem dein Monatsgehalt verzehnfachen.“ Ich sog zischend die Luft ein. „So viel?“ „Noch mehr. Der Name Aldi sagt dir was, oder?“ „Nicht wahr!“ Ich bin nicht ersten Grades verwand. Aber sagen wir so: Es reicht. Und mein Vater war ein guter Geschäftsmann. Liegt in der Familie. Aber Schluss damit.“ „Okay, aber warum musste ich dann den verdammten Zement aus dem Schuppen schleppen?“. Jetzt wird Nina doch ein bisschen rot. „Okay… Ich wollte wissen, wie du auf meine Kraft reagierst“ Ich will mich schon beschweren, aber Nina schneidet mir das Wort ab. „Aber nicht nur. Vor allem geht es um Logistik. Baumaterial hier her zu schaffen, dauert. Lange. Und daher dachte ich, ich nehme das Material, das schon hier ist und lasse erstmal einen Landeplatz für Lastenhubschrauber bauen. Die bringen dann das Zeug für den Flugplatz.“ „Flugplatz???“ Nina lächelt süß: „Nur ein kleiner. Manchmal brauch ich auch spontan die Zivilisation. Oder dachtest du, ich sei hier festgenagelt?“ Ich gucke dumm… „Wir müssen los, die Bauarbeiter kommen heute an.“ „Bauarbeiter“, echote ich dümmlich, aber Nina ist schon zur Tür hinaus.

Das Boot stampft und schlingert, als der bärbeißige Kapitän den Kahn mühsam in den kleinen Hafen manövriert. Als das geschafft und die Gangway endlich ausgefahren ist, springen vier Männer an Land. Ein großer, bulliger Kerl mittleren Alters tritt forsch auf mich zu und streckt mir die Hand hin. „Moin, Chef!“ Automatisch erwidere ich den Händedruck. Der Typ grinst, schließt die Pranke um meine Hand und drückt zu. Das tut weh. Aber ich tue ihm nicht den gefallen, zusammenzuzucken. „Genaugenommen ist der Chef die Dame hier“, sage ich. „Oh. Na denn. Hallo, meine Süße“, sagt der Riese und nickt Nina zu. „Wo sollen wir abladen?“ Ich nehme die anderen Drei in Augenschein. Einer ist Mitte 30, athletisch, mit breiten Schultern und militärisch kurzgeschorenen Haar. Der zweite ist klein, aber breit gebaut. Und der dritte ist ein enormer Fettsack von bestimmt 150 Kilo. Alle drei würdigen mich keines Blickes und starren Nina gierig an. Ich beschließe, dass ich diese Typen nicht leiden kann.

Offline musclelover1974

  • Newbie
  • *
  • Posts: 46
  • Activity:
    0%
  • KARMA: 6
Re: German Story
« Reply #68 on: October 13, 2015, 01:34:59 am »
karma plz :-)

Die vier laden allerhand Baugerät, Material und sogar einen kleinen Kran ab. Am Ende folgen zwei Wohnwagen. Immerhin werden die Fieslinge nicht im Haus einquartiert, denke ich. Bald ist alles neben der Scheune aufgebaut und die vier machen sich an die Arbeit. „Mir gefallen die gar nicht“, sage ich zu Nina. „Hast du gesehen, wie die dich anstarren?“ „Ja, habe ich. Ich mag die auch nicht. Aber keine Sorge, ich beschütze dich schon.“ „Witzig“, sage ich. „Ich mache mir eher Sorgen um dich.“ Jetzt lacht Nina, ehrlich erstaunt. „Die vier Gestalten?“ „Na ja, der Anführer ist echt ein Tier. Und die anderen sind auch nicht von Pappe.“ „Mach dir mal keine Sorgen“, sagt Nina, spannt ihren Arm an und zwinkert mir schelmisch zu.

Den Rest des Tages verbringen Nina und ich damit, umeinander herumzuschleichen. Wir sind heiß aufeinander. Aber die Nähe der vier Männer und der Lärm machen alle Romantik zu Nichte. Als es dunkel wird, sage ich: „Ich geh in meinen Turm und erledige die Formalitäten, damit ich bleiben kann.“ „Okay, kommst du nachher wieder“. „Klar“, sage ich, drücke meiner Liebsten einen Kuss auf den Mund und mache mich auf den Weg.

Draußen ist es stockfinster, aber zum Glück kenne ich jetzt den Weg. Unbehaglich wird mir klar, dass er mich direkt an den Containern der vier Bauarbeiter vorbeiführt. „Was solls“, denke ich und schreite kräftig aus. An den Wohnwagen brennt ein Feuer, Rauch und Würstchenduft steigen mir in die Nase. Die vier machen offenbar gerade Abendessen. „Nabend!“ Erschrocken drehe ich mich um und der bullige Vorabeiter steht direkt vor mir. „Auch nen Bierchen?“. Ich zögere, aber ich kenne diese Typen. Wenn ich abwehre, werden die nur aggressiv. „Klar“; sage ich und trete in den Flammenschein. Der Athlet steht am Grill, das kleine Kraftpaket und der Fettsack sitzen am Feuer, Bier und Schnaps in der Hand. „Ich kann nicht lange bleiben“. „Setz dich!“ Mir wird mulmig, den die Stimmung ist eindeutig nicht freundlich. Der Boss nimmt bedächtig einen Schluck. „Wie ist das so ganz allein hier draußen? Keine Angst?“ Ich weiß nichts zu sagen, schüttle nur den Kopf. „Eine süße Maus hast du da. Ist doch deine Maus, oder?“ Wieder sage ich nichts. Der Typ lacht dreckig. „Meinst du, wir können uns deine Süße mal ausleihen?“ „What?“ „Das denke ich nicht. Ich muss los“, sage ich und stehe auf. „Mal langsam, Bürschchen. Wir unterhalten uns“, grunzt der Vorarbeiter und drückt seine mächtige Pranke auf meine Schulter. „Lassen sie mich sofort los!“ „Hoho. Hört ihr das Jungs? Erst will er uns nichts von der Biene abgeben, jetzt wird er auch noch frech“. Gejohle. „Ich sag dir was. Wir nehmen uns das einfach“. Und mit diesen Worten rammt er mir die massige Faust in den Bauch. Ich klappe japsend zusammen und schon sind die vier über mir.

„Was ist hier los?“, verlangt eine laute, herrische Stimme zu wissen, bevor sie mir richtig zusetzen können. Leicht benommen hebe ich den Kopf und sehe Nina am Rand der Flammen, die Hände in die Hüften gestemmt. Der Vorabeiter stampft auf sie zu und baut sich vor ihr auf. „Dein kleiner Freund hier hatte ein Problem damit, dass wir uns besser kennenlernen. Aber er versteht uns jetzt… Na, Lust auf einen richtigen Mann?“ „Lass ihn aufstehen. Sofort.“ „Nicht so schnell, Süße“, grunzt der bullige Vorarbeiter und packt Nina an den Schultern. „Du hast genau zehn Sekunden, um deine Hände von mir zu nehmen“, sagt Nina leise. „Oh ho, habt ihr das gehört, Jungs? Das Kätzchen denkt, sie kann irgendwas gegen das tun, was jetzt passiert.“ Gegröle. Der bullige Mann zieht Nina in eine Umarmung. Das kann nicht gutgehen, denke ich. Der Typ ist mehr als einen Kopf größer als sie und sicher auch schwerer. „Komm her, mein Täubchen. Hier hört dich keiner!“ „Du hast es so gewollt“, sagt Nina mit klarer Stimme. Ihre Hände fahren hoch und umklammern Bullens Handgelenke. „Hahahaaha, mach dich doch nicht lächerlich. Du kannst nichts tun, um… Argh! Was zur Hölle???“ Nina blickt Bulle fest ins Gesicht und ganz langsam drückt sie seine Arme auseinander. „Du verdammte Hure“, stöhnt Bulle schmerzerfüllt. „Dir werde ich es zeigen“ Mit aller Kraft stemmt er sich gegen Ninas eisernen Griff. Bulles Arme beginnen zu zittern, seine Schläfenader tritt vor Anstrengung dick hervor. „War das alles?“, fragt Nina und drückt Bulles Arme weiter auseinander. „Gott“, ächzt er. Nina hat inzwischen die Arme des massiven Mannes aufgefaltet. „Und runter!“ Nina beginnt jetzt, den Druck in Richtung Boden zu verlagern. Bulle ächzt, stöhnt und wehrt sich nach Kräften, aber Stück für Stück wird er in die Knie gezwungen. „Auf sie!“ Mit Gebrüll stürmen der Kleine und Fettsack von beiden Seiten auf Nina zu. Blitzschnell lässt Nina Bulle los, der stöhnend auf die Knie sinkt. Geschmeidig weicht sie den beiden heranstürmenden Männern aus, zwei Mal zuckt ihre Faust vor. Es hört sich an, als träfe eine Schaufel nassen Beton und Fettsack geht wimmernd in die Knie. Jetzt wendet sich Nina dem Kleineren zu, packt ihn und zieht ihn zu sich heran. „Was willst Du? Schwächling!“ Sagt es, und stemmt den kleinen, aber breiten Mann mit einer fließenden Bewegung über ihren Kopf. „Gute Nacht!“ – und schon fliegt der Kerl in hohem Bogen durch die Luft. Mit einem lauten Knall kracht er in den Wohnwagen, rutscht an dem Blech herunter und bleibt reglos liegen. Mit einem Grinsen dreht sie sich zu dem muskulösen Schönling um. Der hat sich seines T-Shirts entledigt und stellt einen beeindruckenden Oberkörper zur Schau. „Oh. Nicht schlecht“, sagt Nina und zieht nun ihrerseits die Jacke aus. Darunter trägt sie – nichts. Die Augen von Schönling werden vor Unglauben weit, als er realisiert, was für eine titanenhafte Amazone da vor ihm steht. Immer noch aufgepumpt vom Training sind die Muskelpakete an Ninas Oberkörper zum Bersten angeschwollen. Das Schattenspiel des Feuers tut das seine, um mal hier einen zerklüfteten Muskel hervorzuheben, dort ein tiefes Tal in Schatten zu tauchen oder die Adern, die sich in einem dichten Geflecht über ihre Arme, aber jetzt auch über ihren Bauch ziehen, zur Geltung zu bringen. „Lass uns tanzen, kleiner Mann“, sagt Nina und geht in eine geschmeidige Angriffsposition.

Offline musclelover1974

  • Newbie
  • *
  • Posts: 46
  • Activity:
    0%
  • KARMA: 6
Re: German Story
« Reply #69 on: October 14, 2015, 10:46:05 pm »
und bidde. karma, ne? :-) Eines muss man Schönling lassen: Er rennt nicht schreiend davon, sondern greift an. Und das ziemlich gekonnt. So gekonnt, dass er einen mächtigen Fauststoß genau vor Ninas Brust setzt. Die allerdings taumelt keinen Millimeter. „Aua! So behandelst du also Frauen!“ „Verdammte Hure“, schreit Schönling und drischt erneut auf Nina ein. Die ist allerdings dieses Mal vorbereitet und fängt seine Faust mit der Hand ab. Schönlings Arm stoppt mitten im Schwung. „Jetzt bin ich dran!“, flüstert Nina und daran, dass ihre Fingerknöchel hervortreten erkenne ich, dass sie zudrückt. Schönling beginnt, vor Schmerz zu stöhnen. „Ihr habt also gedacht, ihr habt ein bisschen Spaß mit mir?“ Ninas Arm schwillt an, als sie den Druck erhöht. „Ahh, du brichst meine Hand!“. Schönling beginnt jetzt, schrille Schreie auszustoßen. „Biiiiittteee!“ Nina lächelt zuckersüß. „Ihr habt euch die falsche ausgesucht“. Das Hufeisen von Ninas Trizeps explodiert und Schönling geht schreiend in die Knie. In dem Moment sehe ich aus den Augenwinkeln Bulle, der sich wieder aufgerappelt hat und auf Nina zutaumelt. Ich stoße einen Warnschrei aus und Nina reagiert sofort. Mit einer fließenden Bewegung weicht sie dem ungelenken Schlag aus und zieht den Mann mit dem freien Arm in einen Schwitzkasten. Brutal wird Bulles Kopf zwischen ihren stahlharten Brustmuskeln und dem Bizeps eingeklemmt. Bulle und Schönling wimmern jetzt im Duett. „Ihr habt euch wirklich die ganz Falsche ausgesucht“. Fassungslos sehe ich zu, wie Nina beide Arme anspannt und zudrückt. Ihr dicker, granitharter Bizeps schwillt und bildet den hohen, spitzen Peak aus, den ich so liebe. Der mächtige Muskel drückt widerstandslos in das weiche Fleisch von Bulles Hals. Der verdreht die Augen und sackt ohnmächtig in Ninas Griff zusammen. Währenddessen steigern sich die Schreie Schönlings zu einem irren Kreischen. „Kraaack“ Mit einem krachenden Geräusch brechen die Finger seiner Hand in Ninas Faust – und auch Schönling bricht ohnmächtig zusammen. Mit einem schnellen Schritt ist Nina bei mir. „Bist Du okay?“ Ich nicke. „Nur ein bisschen durchgerüttelt“. „Gut“, sagt Nina und küsst mich zärtlich. „Ich habe dir doch gesagt, ich würde dich beschützen“. Mit diesen Worten lässt sie mich stehen und geht zu Fettsack. Ein paar Schläge ihrer flachen Hand bringen ihn wieder halbwegs zu Bewusstsein. „Du hast noch gar nicht richtig Bekanntschaft mit meinen Muskeln gemacht“, sagt Nina und knöpft ihre Hose auf. „Bitte nicht“, wimmert Fettsack. Tränen laufen ihm über das Gesicht. „Bitte nicht? Ihr wolltet mich vergewaltigen und habt meinen Mann zusammengeschlagen. Und du kommst mir mit Bitte nicht?“ Nina streift die Hose ab und Fettsack starrt stumm hinauf zu der Amazone, die nackt über ihm aufragt. Ninas Oberschenkel sind geradezu obzön geschwollen, tiefe Einschnitte teilen die dicken, schwellenden, granitharten Muskelpakete. Nina spreizt die Beine und deutet auf ihre Muschi. „Leck und ich lasse dich leben. Das wolltest du doch!“ Zitternd und wimmernd gehorcht Fettsack und bringt seinen Mund an Ninas Möse. Hektisch beginnt er zu lecken. „Mmmmhh“, stöhnt Nina. Und lauter „Ahhhmmmm.“ Sie spreizt die massiven Schenkel weiter und klemmt Fettsacks Kopf zwischen die Muskelpakete. "Schön weiterlecken!“ Langsam schwellen Ninas Oberschenkel, was Fettsack mit einem Keuchen quittiert. „Du bist nicht schlecht, aber nicht gut genug!“ Nina spannt die riesigen Oberschenkel voll an. Muskeln explodieren und mit einem Quieken sinkt Fettsack zusammen. Ebenfalls ohnmächtig.

„Er war nicht schlecht, aber du bist viel besser“, sagt Nina zärtlich und hebt mich mit Leichtigkeit auf. „Lass uns ins Bett gehen“, sagt sie. Und an ihre harte Brust gekuschelt trägt mich meine Amazone nach Hause. Zurück bleiben ein Feuer und vier reglose Gestalten.

Offline musclelover1974

  • Newbie
  • *
  • Posts: 46
  • Activity:
    0%
  • KARMA: 6
Re: German Story
« Reply #70 on: October 19, 2015, 10:23:32 pm »
Und weiter gehts. Immer schön ans Karma denken :-)
Am nächsten Morgen erwache ich wieder einmal spät und mit einem gigantischen Kopfschmerz. Bulle hatte mich wohl doch heftiger erwischt, als ich zunächst gedacht hatte. Viel konnte ich nicht tun. Ich warf eine Tablette ein und ging runter in die Küche. Nina saß grinsend am Küchentisch. Sie trug ein ärmelloses Feinripp-Shirt, das die definierten Muskeln ihrer Arme grandios zur Geltung brachte. Ihre Beine steckten in einem engen Minirock, der gerade mal so den vollen, muskulösen Hintern und die Ansätze ihrer ausladenden Oberschenkel bedeckte. Sie grinste mich an. „Guten Morgen, mein Schatz!“ „Du bist ja gut gelaunt… Mir steckt die Nacht noch in den Knochen. Die hätten mich fertig gemacht, wenn Du nicht eingegriffen hättest.“ „Gern geschehen“, sagt Nina und flext spielerisch ihren rechten Arm. „Das war wirklich eine Kleinigkeit. Schau mal aus dem Fenster“ Ich tue wie mir geheißen. Drei zerschundene Männer sind ganz offensichtlich dabei, ein Fundament zu gießen. Schönling steht mit bandagierter Hand an der Seite und blickt stumpf geradeaus. „Die arbeiten jetzt für mich. Und zwar kostelos.“ „Nina, bist du sicher, dass du die Typen hierbehalten willst? Wir sollten die Polizei verständigen.“ „Polizei? So einen Quatsch. Die Jungs da machen sich vor Angst vor mir in die Hose. Pass auf“. Grinsend verlässt Nina das Haus, ich folge mit ein bisschen Abstand. „Ewald, komm her!“. Der so angesprochene, es ist Bulle, schlurft mit gesenktem Blick zu uns. „Ja?“ „Ja, was?“, fragt Nina. „Ja, Herrin!“, nuschelt Ewald. „Lauter“ „JA, HERRIN“. „Gut so, kleiner Mann. Die Herren arbeiten jetzt nämlich umsonst für mich. Ich habe sie ein bisschen überredet, als du noch geschlafen hast. Alle herkommen, sofort!“. Die Vier gehorchen und stellen sich in einer Reihe vor uns auf. „Mein Liebster und ich wollen ein bisschen für uns sein. Das versteht ihr doch sicher? Also machen wir jetzt, was wir vorhin besprochen haben.“ Ohne Widerrede knien sich die vier Bauarbeiter vor uns auf die Erde. Nina tritt auf die knienden Männer zu. „Tom, du zuerst“, sagt sie und stellt sich über dem Kleinen auf. „Schön das Köpfchen hoch!“ Der Mann schwitzt vor Angst, hebt aber gehorsam den Kopf zwischen Ninas Schenkel. „So ist es brav. Und weil du so brav warst, machen wir auch schnell“. Die Muskelexplosion ihrer Oberschenkel kommt schnell, hart und ist so gewaltig, dass es aussieht, als werde Toms Kopf eingesaugt. Sekunden später spreizt sie die Schenkel und der schlaffe Mann sinkt wie ein nasser Sack an ihren Waden hinab und auf den Boden. Da bleibt er reglos liegen. Bei mir regt sich beim Anblick dieser gewaltigen femininen Kraft und Überlegenheit schmerzend mein Schwanz. Meine riesige Latte ist auch Nina nicht entgangen.

Lächelnd steigt sie über den Fettsack. „Das ist Karl. Und Karl ist, anders als Tom, ein ziemliches Arschloch.“ Sie deutet auf ein paar SS-Runen, die auf den Arm des Mannes tätowiert sind. „Nazis kann ich überhaupt nicht leiden. Hoch den Kopf“, sagt Nina nun mit befehlender, schneidender Stimme. Karl grunzt ängstlich, gehorcht aber. „Bei dir wird das nicht so schnell gehen.“ Fasziniert beobachte ich, wie Ninas Oberschenkel dieses Mal ganz langsam anschwellen. Während die inneren und äußeren Oberschenkelmuskeln langsam wachsen und an Kontur gewinnen, beginnt Karl, gurgelnde Geräusche auszustoßen. Unbarmherzig und unaufhaltsam drücken die granitharten Muskeln in Gesicht und Hals. Immer dicker werden Ninas Muskeln, und aus dem Gurgeln wird ein schmerzerfülltes Heulen und Brüllen. Hektisch zerrt er an den Muskelsäulen, die ihn einklemmen – aber er könnte ebenso gut versuchen, einen Brückenpfeiler zu verrücken. Nina kennt keine Gnade. Sie hat jetzt die Augen geschlossen, keucht leise und scheint es sichtlich zu genießen, den fetten Nazi zu zerquetschen. Ihre Beine sind jetzt sicher ein Drittel dicker als zu Beginn der Prozedur und so hart aufgepumpt, dass ich jede Muskelfaser deutlich erkennen kann. Ich bin fast sicher, dass Karls Kopf gleich platzen wird, denn ich erinnere mich nur zu deutlich an die furchteinflössende Kraft, die in Ninas Beinen steckt. Und ich habe sicher nicht die ganze Dosis abbekommen. Von Karl kommen jetzt nur noch schwache Röchellaute und ich will schon eingreifen, als Nina mit einem kleinen Schrei ihre Beine voll anspannt. Granitharte, gemeißelte Muskelklötze bohren sich in Karls weiches Fleisch und legen ihn schlafen.

Offline musclelover1974

  • Newbie
  • *
  • Posts: 46
  • Activity:
    0%
  • KARMA: 6
Re: German Story
« Reply #71 on: November 03, 2015, 12:28:48 am »
„Das hat Spaß gemacht“, sagt Nina und wendet sich den beiden verbliebenen Männern zu. „Aufstehen!“ Die beiden gehorchen. „Und jetzt Köpfe runter!“ Die beiden gehorchen wieder. Mit einem schnellen Schritt tritt Nina zwischen die beiden Männer und nimmt beide in den Schwitzkasten. Beide keuchen schmerzerfüllt auf, als sich die harte, starken Arme wie Stahlklammern um ihre Hälse schließen. Genüsslich flext Nina mal ihre rechten, mal ihren linken Arm, so dass die Männer im Wechsel schrille Schmerzlaute ausstoßen. Hilflos krallen ihre schwachen Hände nach Ninas dicken Trizeps, um einfach an dem stählernen Hufeisen abzugleiten, ohne auch nur den Hauch eines Eindrucks zu hinterlassen. „Biitttteee“, stöhnt Ewald und dem Mann laufen die Tränen über das Gesicht. Aber Nina bemerkt ihn gar nicht, sondern sieht mich fest an. Meine Latte ist jetzt so gewaltig, dass ich die Hose öffnen muss. „Das scheint dir ja wirklich sehr zu gefallen!“ „Ja, sehr“, bestätige ich. „Das sind kräftige Männer. Viel kräftiger als ich. Und bei dir sind die nicht mehr als kleine Jungen. Ich glaube, du bist der stärkste Mensch, der mir jemals begegnet ist.“ Nina lächelt dankbar und schaut auf ihre beiden Delinquenten herab. „Der Mann weiß, wie ein Mädchen behandelt werden will. Und, seht ihr zwei Weichlinge das zumindest auch so?“ Spielerisch flext sie ihre Bizeps und wird mit einem doppelten Wimmern belohnt, als die harten Muskeln die Gesichter der beiden Männer neu anordnen. „Mmh, ihr versteht es, eine Lady heiß zu machen“, stöht Nina und fällt in eine Most-Muscular-Pose. Ihre Oberarme schwellen enorm an, der Peak ihres Bizeps drückt hart auf den Hals der Männer, als tiefe Einschnitte zwischen den einzelnen Muskelpartien hervortreten. Nina wiederholt die Bewegung mehrmals und jedes Mal werden ihre Arme härter, definierter und das Stöhnen der beiden gequälten Männer lauter. Schließlich hält Nina die Pose. „Allmählich wird es langweilig“. Von den beiden Männern kommen nur noch gurgelnde, sabbernde Geräusche. Sie würden zusammenbrechen, hielte Nina sie nicht aufrecht. Ich sauge das Bild der muskelbepackten Kraftgöttin, die da vor mir steht und unter jeden schwellenden Bizeps einen wimmernden Mann geklemmt hat, förmlich in mich auf. Ich werde mich, solange ich lebe, an diesen wunderbaren Moment erinnern. Nina blickt überlegen lächelnd nach rechts, dann nach links. „Arrrgh!“ Mit einem Schrei legt Nina alle Kraft in den Flex, die dicken Adern platzen schier aus der Haut und der bereits harte, hohe Peak schwillt noch ein bisschen und unterteilt sich weiter. Dann, endlich, hebt Nina die Arme und die schlaffen Körper von Ewald und dem Schönling sacken zu Boden. "Gnnnnhhh!" Erstaunt registriere ich, dass der bullige Ewald sich noch regt. Nina ist ebenfalls überrascht. Mühsam stemmt sich der Kerl auf alle viere. "Brauchst Du vielleicht Hilfe", fragt Nina, packt den schweren Mann unter den Achseln und stellt ihn auf die Füße. Ewald wankt, lehnt sich an Nina. "Es tuuuut mir sooo leidddd", stöhnt er. "Ach, macht doch nichts", sagt Nina mit falschem Lächeln. "Das bisschen Frauen schlagen. Das ist doch nicht so schlimm, oder? Komm doch mal her" Nina lächelt zuckersüß und nimmt Ewald in die Arme. "Jaaa, so ist es doch besser, mein Kleiner!" Ewald hängt mehr in Ninas Griff als das er steht, den Kopf auf ihrer muskulösen Schulter. "Mal sehen, ob wir dich etwas wecken können." Ninas Arme verdicken sich, als sie beginnt zuzudrücken. Ewald stöhnt auf, als die harten, dicken Arme seinen Oberkörper zusammenpressen. Ninas Arme schwellen weiter, als sie den Druck erhöht. Ihre Trizeps verwandeln sich in klotzige Hufeisen, tief eingeschnitten sind die einzelnen Muskelpartien. Ewalds Kopf wird hochrot, er keucht jetzt, ringt verzweifelt nach der Luft, die Nina ihm aus den Lungen presst. Nina geht ins Hohlkreuz, hebt den Mann von den Füßen und drückt noch heftiger. Ihr Gesicht ist jetzt vor Anstrengung verzerrt, ihre Muskeln so aufgepumpt, dass ich jede einzelne Muskelfaser erkennen kann. Adern winden sich unter der Haut. "Ich mach dich fertig", knirscht Nina mit zusammengebissenen Zähnen. Ewald, hilflos in ihrem Griff baumelnd, stößt einen irren Schmerzensschrei aus, als Nina all ihre Kraft in die Umarmung legt. Mit einem Gurgeln bricht das laute Geräusch jäh ab und Ewald sackt komplett in sich zusammen.

Offline phil123

  • Sr. Member
  • ****
  • Posts: 895
  • Activity:
    16.67%
  • KARMA: 563
  • Click on [applaud+] if you liked my post
Re: German Story
« Reply #72 on: November 17, 2015, 04:48:36 am »
Hoffe ich auch. Die Bauarbeiter sind platt. Jetzt müssen neue her und das dauert anscheinend :-)

Vielleicht muss Nina selber bauen, was ja wie ein workout ist.

Offline phil123

  • Sr. Member
  • ****
  • Posts: 895
  • Activity:
    16.67%
  • KARMA: 563
  • Click on [applaud+] if you liked my post
Re: German Story
« Reply #73 on: December 21, 2015, 05:49:17 am »
grad recht viel um die ohren. aber geht weiter, keine sorge :-)

Weihnachten steht vor der Tür. Wir würden uns alle riesig für ein neues Kapitel unterm Baum freuen.
_________________________

phil123 on January 30, 2016, 02:24:02 am:
Wäre eine schöne Karnevalsüberraschung. Vielleicht ein Ausflug. Er verkleidet sich als Muskelmann und sie hat die Muskeln unter dem Kostüm.
_________________________

phil123 on February 06, 2016, 01:38:03 am:
Wir würden uns auch über kleine Anteile freuen :clap:

Offline MenUnder

  • Newbie
  • *
  • Posts: 34
  • Activity:
    0%
  • KARMA: 48
  • Gender: Male
  • Gimme girlz built like truckz!
5 Geschicten auf Deutsch / 5 Stories in GERMAN
« Reply #74 on: December 31, 2015, 01:38:17 am »
For all german native speakers the beginning of a story arc in German.

Das Jahr neigt sich dem Ende und ich poste mal 'ne deutsche Geschichte. Vielleicht mag es ja der Eine oder Andere. Der Handlungsbogen ist brandneu und erst direkt vor dem Posting entstanden.

Viel Spaß.
__________________________________

Kristina
von/by Men Under
__________________________________

Tomorrow, Happy New Year

Auf dem T-Shirt war eindeutig zu lesen: "Zicke". Erst dachte ich ja, daß ist nur Spaß, vor allem, weil Kristina so große Brüst hatte trotz ihrer muskulösen Figur. Für ihre 28 Jahre sah sie nicht nur äußerst lecker aus, sie war auch ein echter Feger. Wo sie hinkam gab es nur zwei Möglichkeiten: Party oder blaue Augen. Kristina fand man geil und sagte es ihr ehrlich, dann bekam man einen Kuss auf die Wange, denn die meisten Kerle trauten es sich nicht, öffentlich zu sagen wie geil eine muskulöse Frau aussah. Die blauen Augen kassierten alle, die nur glotzten, schwiegen, tuschelten oder abfällige Bemerkungen machten. Kristina war stark, aber auch sehr empfindlich. Emotionale Entgleisungen waren bei ihr an der Tagesordnung.

Ihren Stiefbruder hatte sie schon mit 14 Jahren dermaßen verprügelt, daß der bei Kristinas Anblick unkontrolliert zitternd sich auf den Boden fallen ließ und zu weinen begann. Inzwischen waren ja einige Jahre vergangen und beide hatten sich weiterentwickelt. Kristina hatte im Kraftsport ihren Ausgleich gefunden und baute Monat um Monat, Woche um Woche, Tag um Tag Muskeln auf, die sie mit jeder Bewegung zur Schau stellte. In der Pubertät hatte sie noch halbwegs anständige Klamotten getragen, jetzt gab sie ihren traumhaften Körper mit sexy Klamotten preis, daß einem das Glied hervorschnellte. Kristina trug immer 10-Zentimeter-Highheels, meist einen viel zu knappen Tanga, der vorwitzig unter dem zu kurzen Faltenrock hervorlugte. Beugte sie sich vor, drängten sich die Kerls hinter ihr um die beste Aussicht. Dann schaute sie gerne unschuldig nach hinten in die erröteten Gesichter und fragte direkt, ob die aufgegeilten Kerls das cool fanden.

Wer in diesem Augenblick log, bekam echt Ärger in Form einer rabiaten Abreibung. Einige von den Idioten hatten es immer noch immer nicht gerafft, wie sie ihre Schwänze vor der schlagkräftigen Frau retten konnten. Alle ehrlichen Voyeure durften stolz unbeschadet ihre Beule in der Hose weiter vorführen. Kristina würde sich nach dieser Aktion aufrichten, umdrehen, strecken, und mit vorstehenden Riesenbrüsten alle Augen auf sich ziehen. Erst die langen Beine, dann der Mini-Tanga und letztendlich das T-Shirt mit "Zicke" drauf.

Ich hatte gleich von Anfang an ehrlich und offen ausgerufen, wie geil-sexy-hübsch-muskulös sie aussah. Meine Freunde aus der Clique schielten noch ganz überrascht auf die fesche Sportskanone, während Kristina mir mit wogenden Brüsten einen dicken Kuss auf jede Wange drückte. Ihre starken Hände hatten meine schmalen Schultern umfasst und ich schwitzte Blut und Wasser als sie mich dann noch umarmte.

"Bleib ehrlich, Süßer", säuselte sie und sah mir tief in die Augen. "Dann gibt's keine Schläge." Ich sah nur ihre vollen Lippen und schwebte irgendwo. Um mich herum schien alles verschwommen. Meine umstehenden Freunde gafften nur blöde mit offenen Mündern. Kristina zog meinen Kopf runter und presste ihn auf ihre gewaltigen Euter. Kraftlos tauchte ich in den Schriftzug ab und murmelte noch: "Muskelzicke". Kristina lachte und presste meinen Schädel fester an sich.

"Der Süße hier", erklärte sie den Anderen, "hat's begriffen. Ich bin eine Muskelzicke." Sie hob mich auf ihrem Arm mühelos vom Boden und verkündete laut: "Alle von euch, die auf Muskeln stehen: Hose runter." Kristina grinste mich frech an.

"Dein Ständer sagt mir wie du denkst." Ich wurde knallrot mit meinem Steifen in der Hose auf dem Arm dieser Muskelfrau. Kristina machte einen Kussmund. Ihre freie Hand legte sie auf meinen Hosenschritt. Sie spürte durch den Stoff, wie mein Glied pulsierte. Ich konnte nicht anders und strich ihr sanft über die kurzen Haare.

Sie hielt meinen Blick und zeigte lächelnd ihre makellosen, weißen Zähne. Ihre Hand ruhte weiterhin auf meiner Beule. Einige Herzschläge vergingen und ich merkte plötzlich, daß sie mich immer noch auf ihrem starken Arm trug. Gebannt sah ich nur noch diese blauen Augen, die mich festhielten und so vieles versprachen.

Eine Ewigkeit später führte sie mich zu ihren roten Lippen und wir küssten uns. Die Berührung ihres Mundes sandte mir heiße und kalte Schauer über den Rücken. Immer noch drückte ihre Hand durch den Stoff auf mein steifes Glied und ich legte meinen Arm um ihren ausgeprägten Nacken, knetete leicht die Muskulatur und vergaß die Welt um mich herum.

"Mmmm ...", hörte ich weit entfernt von mir jemanden. Es war meine eigene Stimme. Auch Kristina gurrte mit geschlossenen Augen. Meine Nase nahm den Geruch ihrer Haut auf. Es war ein fremder, zugleich vertrauter Geruch. Langsam löste Kristina ihre Lippen von den meinen. Wieder sah sie mich mit diesen blauen Augen an und flüsterte mir zu: "Hab keine Angst, Süßer, ich mag Dich. Dein Schwanz steht seit ich Dich halte."

Ich lächelte verlegen und gab leise zurück: "Du bist echt ein Powerhouse. Deine Lippen sind so verführerisch. In Deinen Augen könnte ich mich verlierern." Verspielt wühlte ich in ihren kurzen Haaren und fügte: "Traumgirl" zu.

Kristina stupste mich mit ihrer feinen Nase an. "Dann pass mal auf, was Dein Traumgirl jetzt macht."

Sie ließ mich auf den Boden ab und ich stand wie ein lüsterner Idiot mit ausgebeulter Hose vor ihr, die Hände eben noch auf den herrlichen Muskelkörper gehabt und die Augen gläumig von ihren strahlenden Augen. Mir wurde bewußt, daß meine Clique wohl einen absoluten Hirni in mir sehen musste, der diesem Kraftpaket von Frau augenblicklich verfallen war. Ich traute mich nicht, mich zu ihnen zu drehen, aber ich hörte auch kein Gejohle oder Gefeixe.

Kristina merkte meine Unsicherheit und nahm meine Hand in ihr große. Sie drehte mich zur Clique um und ich spürte ihren großen Brüste sanft an meinem Rücken. Es gab mir ein sicheres Gefühl.

Langsam nahm ich das Bild vor mir wahr: die hatten alle die Hosen runtergezogen.

(Fortsetzung folgt.)
Had a little time-out with Saradas, but trying to change for the better.

Girlz built like truckz and GNU/Linux rocks.

Forum Saradas  |  Female Muscle Art - Female Muscle Fiction  |  Muscular Women Fiction  |  #COLLECTION/SAMMLUNG: <Geschichten auf Deutsch / Stories in GERMAN>
 

gfxgfx
Forum Saradas does not host any files on its own servers.
gfx
It only points to various links on the Internet that already exist.
It is recommended to buy Original Video, CD, DVD's and pictures only.
gfx
Mobile View