Disclaimer. Zum Geleite.
Böse Geschichte.Fiese Muskelfrauen.Weiter weg vom Mainstream.Mein krankes Hirn.Also alles daß, was mir gefällt.Take or leave it.
Camping-Miezen /// re-imaginedFall-Nr.: 79-2/2018
Crime Scene: Campingplatz
Bericht: Joachim L. K. (Kriminalpolizei)
Der aktuelle Mordfall führte meine Ermittlungen aus der Wohnsiedlung auf den Campingplatz. Schwerfällig rollte mein Wagen auf dem Kies des Besucherparkplatzes. Ich las meine schnoddrigen, mageren Notizen erneut - die Spur sollte hier beginnen. Ich stieg aus meiner altern Möhre und erreichte kurzatmig die Rezeption. Vielleicht sollte ich etwas abnehmen. Etwas Sport treiben. Hatte ja auch lange nicht mehr meinen eigenen Schwanz gesehen – die Plauze verdeckte alles. Aber das schmeckte alles so gut: Die süßen Schokoriegel, die doppelt belegten Burger, die fettigen Chips. All diese leckeren Dinge.
Die ungemalte Eingangstür der baufälligen Baracke knarrte nervenzerreißend beim Öffnen.
„Wir sind voll“, grunzte mich die alte Rezeptionistin an. Ein Anblick wie aus der Geisterbahn. Doppelt verschmiertes Make-up, eine Frisur aus den 70ern, ein langes, schlabbrig sitzendes Kittelkleid mit wildem Aufdruck. Ich zuckte zusammen. Bei der Sitte kannten sie diesen Typen gut, aber mir kam fast die letzte Currywurst wieder hoch.
"Bis oben hin". Sie furzte und ich trat einen Schritt zurück. Sauer hing der Gestank in der Luft. Ihr Kleid blähte ein bißchen auf und zeigte zu viel von dem, was ich nicht sehen noch wissen wollte. Ich schüttelte mich angewidert und dachte an meinen letzten Urlaub am Inselstrand mit hübschen Körpern in knappen Badeklamotten.
Ich zog meinen Dienstausweis. Fragte nach bestimmten Details. Übersah absichtlich den weiten Ausschnitt, der mir den Magen umdrehte. Und versuchte die Nase zu schließen. Wasch dich doch mal, du Schlampe, dachte ich. Und versuchte gleichzeitig professionell zu arbeiten. Fragte weiter.
„Stellplatz acht? Diese Asozialen bleiben noch eine Woche“, lachte die Alte und furzte nochmals. Sie grinste mich an und ich biss mir auf die Lippen bei ihrem hässlichen Anblick.
„Asozial?“, fragte ich nach. Vor mir stand ein … „Model“ und blabberte was von „asozial“. Die Welt kennst du noch gar nicht, dachte ich.
Die Alte glotzte mich wie ein Fisch an. Offener Mund, kaltfeucht und schlechter Atem. Streichholzdünne Arme, an denen die Haut schlaff hing.
„Bodybuilder.“
„Bitte?“
„Muskelmiezen“, raunte sie. Und deutete mit den Händen zwei Halbkreise vor der Brust an.
"Bitte was?", fragte ich ungläubig.
"Große Brüste. Frauen. Breite Schultern."
Ich sah sie fragend an. Geil! dachte ich und spürte wie meine Hose sich spannte. Die Alte sah das wohl auch und kicherte dämlich. Sie nahm eine Art Pose ein, wo sie die Arme anzuspannen versuchte, wie beim Showposing eines Bodybuilding-Wettkampfes. Ekelig. Ich hustete und hielt mir die Hand vor dem Mund, um nicht weiter dieses Skelett ansehen zu müssen.
Die Alte erklärte mit stinkendem Atem: "Widerlich. Gestern Abend haben die alles auf den Kopf gestellt. Da war ein Typ bei denen, der hatte gezecht. Und dann hat der die angetatscht. Das fanden die Zwei gar nicht lustig.“ Sie holte zwischen kitschigen Souvenirs, I-Love-You-Kissen und anderem Nippes einen Faltplan vom Campingplatz hervor. Sie sabberte auf das Papier und wischte den mit der Hand weg. Lecker.
"Die haben den gleich mal richtig verprügelt. Na ja, der Stinker hatte seit Wochen nicht bezahlt und ..."
Entrüstet kritzelte ich auf meinen Block und unterbrach sie: "Sie wissen, daß sie da eine Straftat decken? Sie mach sich mitschuldig, wenn Sie das nicht melden."
Die Alte knarrte: "Mach ich doch gerade ..."
"Also die beiden Bodybuilderinnen haben den Kerl also vermöbelt?"
Die Alte nahm noch mal ihre schauderhafte Bizepspose ein.
"Sag ich doch."
"Und der Type ... das Opfer. Wo ist der denn jetzt?"
Sie zündete sich eine weitere Fluppe an. Blies den Rauch aus, hustete trocken.
"Na, da fragen sie die Muskelmiezen am besten selbst. Die haben den wohl über die Hecke befördert."
Mir klingelten die Ohren. Instinktiv griff ich mein Mobiltelefon, wählte und sprach sachlich meine Order für Verstärkung aus.
"Sie bleiben hier. Sie sind verdächtig eine Straftat nicht gemeldet zu haben."
Die Alte blies mehr Rauch aus.
"In wenigen Minuten kommt ein Kollege und nimmt alles auf."
Unbeeindruckt spielte die Alte mit dem Saum ihres Kleides, zog es hoch ... ich schrie sie an: "Lassen sie das gefälligst!"
Die magere Alte grinste schief.
"Ich gehe jetzt zum Stellplatz acht und verhöre die beiden ..."
"Muskelmiezen", warf sie ein.
Ich schoss ihr einen scharfen Blick. "Tatverdächtigen!"
Und um Nerven und Magen zu schonen, stürmte ich aus der Tür.
Die Alte lugte mir mit langen Stiehlaugen hinterher.
Stellplatz acht lag direkt am Strand. Ich fürchtete das Schlimmste. Aber anstatt eines verwahrlosten Caravans fand ich einen geräumten Stellplatz vor. Alles nice und sauber. Der große Luxus-Wohnwagen stand schnurgerade an der Hecke, aufgebockt und mit Keilen gesichert. Der Kies unter meinen Schuhen knirschte und ich hielt inne, um das Bild vor mir zu genießen.
Zwei Bodybuilderinnen, eine mit feuerroten Locken und eine mit brünetten Haaren. Sie sahen vortrefflich aus in ihrem im Baywatch-Look: Lange Beine, hochgeschnittene, rote Tangas und übergroße, weiße T-Shirts. Darunter große Früchte für meine Hände. Meine Hose spannte wieder. Ich sah den Beiden von weitem eine Zeit lang beim Einpacken zu. Herrlich ausgeprägte Beinmuskeln und kräftige Bizeps spielten im heißen Sonnenlicht. Es war eine Pracht ihnen zuzusehen und meine Geduld wurde übermäßig belohnt als sie sich immer wieder runterbeugten und ihre runden, knackigen Kugelärsche in die Höhe streckten.
Die Rothaarige öffnete eine Seitenluke des Wohnwagens und tauschte die leeren Gasflaschen gegen neue, schwere aus. Ihre Bizeps schwollen an, mühelos hob sie die Zylinder, stellte sie auf den Boden. Sie schloss die Luke und stellte die beiden Zylinder an der Deichsel ab.
Die Brünette beschäftigte sich mit dem Grill, der Außenküche, Tisch und Stühlen. Zielgerichtet griff sie die Teile, klappte zusammen, baute auseinander und verfrachtete alles in den Wohnwagen.
Der Platznachbar hatte wohl Schwierigkeiten mit seinen Gasflaschen. Er reckte seinen kleinen Kopf zu den Beiden rüber und bat um Hilfe. Die Brünette ging mit geschmeidigen Schritten auf ihn zu, zwischen der Hecke durch und ich hörte es klappern. Der Platznachbar glotzte jetzt bestimmt aus nächster Nähe auf ihre runden Brüste und die langen Beine. Und die kräftigen Bizeps. Es klapperte wieder und die Brünette kam mit in einer Tüte eingeschweißten Fleisch wieder. Bestimmt Steaks. Gute Nahrung für solche Amazonenkörper.
Sie packte das Fleisch in eine Kühltruhe im Wagen.
Die Beiden begannen das Vorzelt abzubauen. Sie reckten ihren durchtrainierten Körper um die Stangen und die Zeltbahn abzubauen. Schon verrutschte der Tanga der Rothaarigen in ihre wundervolle Arschritze - eingerahmt von zwei knackig, runden Pobacken.
Nach einigen Minuten geschah dasselbe bei der Brünetten. Plus ihr T-Shirt rutsche hoch und ich holte tief Luft. Hei, was für ... Dinger!
Innerlich jauchzte ich und sah mich doch mal um, ob ich bei meiner genauen Observation der verdächtigen Körper auffiel. Nebenan stirrten eine Schar von Jugendlichen rüber zu den Muskelmiezen, tuschelten und hantierten mit ihren Mobiltelefonen. Auf der anderen Seite lächelte der Platznachbar gelegentlich zwischen der Hecke hervor, ein älterer Mann, der respektvoll die heiße Muskelshow genoss. Er fand wohl sein Steakfleisch gut investiert - etwas Fleisch für eine richtige Fleischbeschau. Die beiden Frauen gaben ihm extra gute Ansichten, hielten teilweise inne, damit er bewundernd zuschauen und träumen konnte. Nach zwei-drei Minuten ging er zu den beiden Schönen, bedankte sich mit einer kleinen Verbeugung. Sie wechselten einige Worte. Dann sahen sich die beiden Bodybuilderinnen an, zwinkerten dem Alten zu.
Elegant entblößten sie ihre Sixpack-Bauchmuskeln, spannten und entspannten diese. Der Alte lächelte und strich erst der Brünetten und dann der Rothaarigen über die wie gemeißelten Berge und Täler. Die beiden Frauen kicherten und der Alter verbeugte sich wieder. Er zückte zwei Kreditkarten und steckte jeder einer ganz vorsichtig und artig unter das schmale Bändchen ihrer Tangas. Dann gab er jedem Sixpack einen Kuss, verbeugte sich wieder und ging verzaubert zurück zu seinem Trailer. Die beiden Muskelfrauen sprachen kurz miteinander, kicherten und steckten die erhaltenen Karten in ein sicheres Versteck im Wagen.
Den Alten musste ich später auch befragen. Das war ja ... bezahlte ... ja, was denn nun? Ach egal, den befrag ich später.
Zu den Jugendlichen schielend bemerkte ich, daß ich neue Nachrichten auf mein Telefon bekommen hatte. Der Kollege verhörte die Rezeptionsdame, der Ärmste. Einige Aktualisierungen zu laufenden Fällen. Und dann ...
Dann las ich plötzlich: "Komm rüber zu uns, du geiler Gockel." Nummer unterdrückt. Im Messenger?
Ich sah auf. Sah mich um. Sah zum Wohnwagen vor mir.
Da standen diese aufreizenden Muskelmiezen, flexten ihre Bizeps zu mir und grinsten mich frech an.
Schon tickerte eine weitere Nachricht rein: "Glotz nicht so, komm her, Kleiner."
Ich stieß die Luft aus. Sah wieder zu den Beiden. Die standen breitbeinig unter dem halb abgebauten Vorzelt, gaben mir - und den verdammten Jugendlichen - eine Muskelshow der Weiblichkeit und lachten.
Also ... so eine Frechheit! Wie geht das denn ...
Mit dickem Hals, strammer Hose und entrüstetem Blick stapfte ich auf den Wohnwagen zu, bemerkte im Augenwinkel den Alten, der mir den Daumen hoch zeigte.
Ich winkte abwertend zu ihm. Nach denen hier, kommst du dran, Alter.
Die beiden Süßen stellten ihre Bizepsschau ein und legten einen neutralen Gesichtsausdruck auf.
„Sie bauen schon ab? Also, äh ... das Zelt meine ich. Ihre Körper sind ja voll aufgepumpt, äh ... aufgebaut."
Genervt sahen mich die Schönheiten an. „Was wollst Du, Kleiner?“, fragte Feuerlocke von oben herab und ich konnte endlich ein wenig unter das T-Shirt linsen.
"Also ..." Ich glotzte auf die starken Körper vor mir. Kein Wunder, daß der Alte denen Fleisch und Kreditkarte gab. Die sahen aus wie vom Olymp herabgestiegene Göttinnen. Perfektes Make-up, strahlende Augen, brauner, makelloser Teint, 12-cm-High-heels. Und die Muskeln! Die Muskeln!
„Kommissar Klischke, Kriminalpolizei.“
Die Beiden sahen mich unbeeindruckt an.
"Ist schon okay, Kleiner. Zieh die Hose aus."
Drei. Zwei. Eins. Rums. Aufgeschlagen.
"Was haben Sie da gerade gesagt?" rief ich und stellte mich wichtig vor den beiden Frauen hin. Ich versuchte angestrengt den Bauch einzuziehen. Das gelang mir aber nicht.
"Hose aus. Unterhose auch", schnaubte die Rothaarige. Sie ging auf mich zu, atmete wie die Brünette tief ein und aus. Der T-Shirt-Stoff spannte sich entsprechend.
Die Slogans auf ihren T-Shirts tanzten vor meinen Augen. "Female Power". Das Wort durch die beiden riesigen Brustpaare ziemlich gestreckt.
Die Brünette kam ebenfalls zu.
"Beides ausziehen. Hinknien."
Die Rothaarige stand links und die Brünette rechts vor mir. Beide flexten synchron ihren mächtigen Bizeps. Ich glotzte aufgegeilt auf die prachtvollen Muskeln.
Das sollte ich fotografieren!
Ich holte mein Handy hervor. "Ich muss Fotos von Ihnen machen, Sie sind verdächtig." Verdächtig gut gebaut wollte ich noch hinzufügen.
Die Feuerrote trat mir in die Eier. Sie griff mit der linken Hand mein Handy, zerdrückte es in seine Siliziumbauteile, ihre rechte Hand lag schon an meiner Kehle.
"Spanner!", zischte sie und drückte mir die Luft ab.
Sie wirbelte uns herum. Einmal vollständige 360 Grad.
Ich versuchte mit beiden Händen ihren kraftvollen Arm von meinem Hals zu schlagen, riss aber nur ihr weites T-Shirt seitlich weg. Zwei pralle Möpse ohne Top aber mit braunen Areolen trotzten der Schwerkraft.
"Eh, Mann, was bist Du für'n Arschloch", schnappte die Rothaarige. Sie hielt weiterhin meinen Hals fest und ich röchelte.
Die Brünette trat von hinten an mich ran und riss mir in einer Bewegung die Hose auseinander. Keine Sekunde später lag meine Unterhose in Fetzen im Sand. Sie umfasste meinen Bauch mit beiden Armen und presste zu. Eine, zwei, drei Rippen krachten augenblicklich und sie presste immer weiter. Wegen der ausbleibenden Luft wurde mir schwindelig und ich verdrehte die Augen. Meine Zunge hing schon blau heraus.
"Kriegst noch Luft, Scheißer?" flötete die Brünette und presste meinen Brustkorb unnachgiebig weiter zusammen. "Wenn du wirklich Bulle bist, kannste vielleicht nützlich sein."
Bevor ich krepiere, rauschte es durch meinen Kopf.
Die Rothaarige entspannte ihren stahlharten Griff etwas und sah mich mit eisblauen Augen an. Sie rammte mir die Hammerfaust ins Gesicht und spie: "Ausweis, Wichser."
Mir schwanden die Sinne vor Schmerzen, ich konnte kaum Worte rausbringen. Sie rammte mir ihren Dampfhammer noch ein paar mal ins Gesicht, Blut spritzte, die Nase lief, meine Lippe aufgeschlagen.
"Oberste ... Tasche ... innen", keuchte ich. Mein Kopf wollte zur Seite rollen, da rammte ihre Faust wieder. Wieder. Und wieder.
"Nicht einschlafen, Fettsack."
Die Brünette lockerte ihren Griff, damit die Rothaarige meine Jacke, Hemd und Unterhemd in einer fließenden Bewegung herabriss. Sie fischte gleichzeitig meine Dienstwaffe, Halfter und den Ausweis.
Ich hustete Blut und wollte vor Schmerzen schreien. Die Feuerrote hämmerte mir noch fünf in die Fresse. Dabei lächelte sie zärtlich als wenn sie Kleeblätter zählte.
"Wollen wir mal sehen", flötete sie, steckte meine Waffe zwischen ihre Titten und hielt der Brünetten den Ausweis hin.
"Nice", bestätigte die ebenmäßig gebaute Muskelbepackte hinter mir. "Und?"
Die Feuerrote lachte, spannte ihre Hand wieder an. Sie nahm die Waffe routiniert in die Hand, entsicherte und schoss mir in den Fuß.
Dieser Schmerz! Ich stieße einen Schrei aus, aber ihre Hand umschloss sofort meinen Hals fester. "Maul halten!"
Die Rothaarige schoss mir unter Gelächter der Zwei in den anderen Fuß. Die Brünette setzte ihren Pressvorgang fort. Mein Magen rebellierte - ich wollte aufstoßen, mich übergeben.
"Die Regeln: Keine Nachforschung, kein Verfahren, nichts." Ihre eisigen Augen musterten mich kalt, die Brünette brach mir weiter die Rippen. Vom Schmerz übermannt sog ich ihr schweres, verführerisches Parfüm in die Nase, schmeckte Blut und ... Schmerz.
"Verstanden?" fragte die Rothaarige und hämmerte mir dreimal ins Gesicht. Einige Zähne flogen, Blut lief und mein Kiefer hing irgendwie schief.
"Zwinker mit den Augen." Sie hämmerte noch einige Male.
Schmerzverzerrt apathisch zwinkerte ich mit den Augen. Der Alptraum sollte hier zu Ende gehen und ich gurgelte Blut und Schleim.
Die Rothaarige lachte. Krachend brach sie mir weiter den Schädel, blutüberströmt schwoll mein Gesicht zu ein gallertartigen Masse.
Erneut zwinkerte ich mit den Augen. Ich atmete schnell.
"Och ne, jetzt macht mir schöne Augen und zwinkert", kommentierte die Rothaarige. Sie formte spöttisch einen Kussmund und hämmerte mir weiter in die Fresse.
"Kleiner Arschwichser." Die Brünette lachte und leckte mir im Nacken. Sie leckte mein Blut.
Die Rothaarige zog ihr T-Shirt aus, entblösste ihren muskulösen Oberkörper, die beiden handballgroßen, festen Brüste gefangen in einem strammen Bikini-Oberteil. Das Oberteil verrutschte nicht, die beiden Halbkugeln trotzten der Schwerkraft.
"Groß, was?" lachte sie und schlug mir abwechselnd ins Gesicht und in den Magen. Mein praller Bauch wackelte unter ihren festen Schlägen. Wie trainiert zielte sie auf die weichen Teile meines Oberkörpers, der fest im Pythongriff der Brünetten eingespannt war. Diese ließ mich kleine Zentimeter nach unten sacken, um dann mit mörderischer Kraft die nächsten Rippen zu brechen.
Eigentlich war das recht feige, dachte ich langsam unter den kaum auszuhaltenden Schmerzen. Zwei gegen einen.
Die Rothaarige hielt inne, sah mich finster an.
"Wenn das so ist, Pisser, dann mach ich dich alleine fertig."
Konnte sie Gedanken lesen? Ich hielt die Luft an, während mein eines Auge nur noch verschwommen sehen konnte.
"Okay", bestätigte die Brünette, nickte der Rothaarigen wohlwollend zu.
Sie öffnete ihren Schraubstockgriff, ich fiel wie ein nasser Sack ungebremst zu Boden. Die Brünette trat mir zum Abschluss mehrmals fest in den Arsch. Ich stöhnte, röchelte, keuchte, war kurz vorm Übergeben.
Die Rothaarige beugte sich zur Brünetten und sie küssten sich. Mit einem sexy Augenzwinkern und wiegenden Hüften schritt die Braunhaarige aus in Richtung Rezeption. Die macht den Kollegen fertig ... armer Kerl.
Die Rothaarige hob mich auf und hielt mich auf Augenhöhe.
"Ja, sie wird deinem Kollegen so richtig zur Brust nehmen." Mit diesen Worten streckte sie ihre großen Kugeln vor und zog mich zu sich ran. Ihre hart hervorstehenden Nippel piekten in meine weiche Haut. Beim Ranziehen schwollen ihre Bizeps derart an, daß mein Penis entgegen allen Höllenschmerzen sich aufrichtete und steif in ihre Richtung zeigte.
Die Rothaarige sah mir direkt in die Augen. Und ich sah den Hass in den Iris. Wie ein Feuer loderte da was ... Unmenschliches.
"Die Regeln", wiederholte sie und spie mir die Worte in die deformierte Masse, die mal mein Gesicht gewesen war, "keine Nachforschung, kein Verfahren, nichts."
Ich grunzte. Hoffte sie akzeptierte das als eine Antwort.
"Hä?" fragte sie und schüttelte meinen Oberkörper. Meine Eier schwangen nach links und rechts, der Schwanz steif auf sie zielend.
"Hmwaa ..." keuchte ich.
Die Rothaarige sah mich enttäuscht an. Schüttelte meinen Oberkörper wieder und wieder durch. Schließlich ließ sie mich zu Boden fallen. Bums! Harter Aufprall, der meine Innereien komplett durchschüttelte.
"Waaa ..." flehte ich erneut.
Sie kickte mir drei Minuten lang stakkatogleich in den Unterleib, präzise die Eier. Ihre Beinmuskeln zeigten große Muskelstränge beim Ausholen. Beim Einschlag wurde mir schwarz vor Augen.
Sie drehte uns kurz in Richtung Platznachbar: Der Alte sah begeistert zu uns rüber, klatsche ihr Beifall und wirkte völlig euforisch. Sie zwinkerte ihm zu und zeigte ihm ihre Faust mit dem aufgerichteten Daumen. Eine Sekunde hielt sie ihn oben, die nächste nach unten.
Der Alte verstand sofort, verbeugte sich ehrfürchtig für ihre Frage in der Geste versteckt. Er zog hässlich die Mundwinkel zu einem fiesem Grinsen und zeigte ihr seine kleine, zitternde Faust mit Daumen nach unten.
Die Rothaarige lachte, schickte ihm einen Kussmund und sah mich an. Sie war sich bewusst, daß der Alte rüberlauerte. Vielleicht war er schon dabei eine neue Kreditkarte für sie zu ziehen.
Ich brabbelte, flehte, fiepte. "Mwaa ... mwaa ..."
"Verweigerst die Regeln, was?" zürnte sie und ihre blauen Augen strahlten dominant. "Dein Kollege stellt sich genauso dumm an."
Sie steckte ihren langen, rasiermesserscharfen Zeigefingernagel in den Bauchnabel. Drehte ihn ein wenig zur einen dann zur anderen Seite. Schon lief das Blut.
"Wir sind telepathisch trainiert."
Das war alles was sie aussprach. Ich konnte unter den Schmerzen, Brüchen und Qualen nicht mehr denken.
"Trainiert und empfänglich."
Sie schlitzte mir ein fünf Zentimeter langes Stück Bauch auf. Ich sah in ihre kalten Augen, auf die breiten Schultern, die makellose braune Knusperhaut. Den Oberkörper, so stark, so geformt, so weiblich übertrieben.
"Wir saugen Schmerzen auf. Wir nähren uns daran."
Sie kickte mich dann gute 3 Meter weg in Richtung Wohnwagen. Um die eigene Achse trudelnd prallte ich gegen die Außenwand, die verbeulte.
Die Brünette stemmte die Arme in die Seite.
"So eine Schweinerei. Demoliert mit seinem fetten Bauch den Wohnwagen."
Sie stürmte grinsend auf mich los, schnappte sich unterwegs einige der Zeltstangen und ...
... ich verlor das Bewusstsein.