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Forum Saradas  |  Female Muscle Art - Female Muscle Fiction  |  Muscular Women Fiction  |  #1st STORY: [BicKasi] Theresa «auf Deutsch / in GERMAN» w/ ENG trans
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Author Topic: #1st STORY: [BicKasi] Theresa «auf Deutsch / in GERMAN» w/ ENG trans  (Read 36376 times)

BicKasi

  • Guest
Hallo,  this is the beginning of my first story, the transformation of the small Theresa to a big muscled and very tall girl. Sorry, it's in German.

THERESA
von BicKasi

Kapitel 1: Die kleine Theresa kommt in eine neue Schule


Kurz bevor sie in die 7. Klasse kam, zogen ihre Eltern von der Stadt aufs Land. Sie hatten den alten Bauernhof von Theresas
Opa geerbt. Theresa kam also in eine neue Schule.

Sie hatte Angst, dass sie vielleicht in ihrer neuen Klasse nicht gut zurechtkommen würde, denn sie war für ihr Alter recht klein und schwächlich. In ihrer alten Schule hatten sie sie ja nicht anders gekannt. Sie wusste, mit 13 Jahren sollte man als Mädchen durchschnittlich 159-160 cm groß und 46 kg schwer sein, sie aber war bloß 135 cm und wog 25 kg, wie eine Achteinhalbjährige. Sie hasste ihren Körper. Aber was sollte sie tun?

Der neue Lehrer stellte sie der Klasse vor. Alle schwiegen, sie indessen schaute sich im Klassenraum um, wo noch ein Platz frei sein könnte. Es schien alles besetzt, nur hinten neben einem Jungen war etwas frei. Und was war das für ein Junge! Schwarze Haare, eine Stupsnase und schöne braune Haut. Sie betete im Stillen, dass sie dort sitzen dürfte. Und tatsächlich. „Du kannst Dich zu Andy setzen, dort hinten!“ sagte der Lehrer. Sie nahm neben ihm Platz und packte ihre Hefte aus. Andy hatte eine Hemd mit Dreiviertelärmeln an und seine Unterarme waren frei. Wie peinlich, ihre Arme sahen aus wie Leichenarme neben seinen gebräunten. Er guckte sie von der Seite an, sagte aber nichts.

Theresa setzte sich ganz gerade hin, aber es kam ihr so vor, als ob dieser Junge sogar im Sitzen fast einen Kopf größer als sie wäre. Sie wusste, weil die Tatsache, dass sie so klein war, sie immer mit diesem Thema beschäftigen ließ, dass Jungen in diesem Alter auch erst so um die 160 cm groß sind, erst später würden die Jungen die Mädchen im Wachstum überholen. Und Andy war mit Sicherheit 160 cm, wahrscheinlich aber sogar größer. Sie konnte ihren Blick nicht längere Zeit von ihm abwenden, denn irgendetwas an ihm faszinierte sie.

Bald war die Schulstunde vorbei und alle verließen den Raum. Ihre Vorahnung wurde zur Gewissheit. Als sie neben Andy stand, merkte sie, dass er noch größer war, als sie befürchtet hatte: Sie reichte ihm nicht mal bis zu seiner Brust; er musste 1,80 m groß sein.

In der Pause kümmerte sich kaum jemand um sie. ‚Warum auch?’ dachte sie, ‚ich bin ja absolut uninteressant.’ Sie schaute Andy hinterher, wie er mit seinen Freunden über den Schulhof spazierte und irgendwie majestätisch, auch den anderen gegenüber, aussah. ‚So ein Junge wie er müsste mein Freund sein! Aber das ist ja für mich mit meiner Figur nur ein Wunschtraum!’

„Hallo!“ sagte da plötzlich jemand neben ihr, „ich bin der Lars. Herzlich willkommen in unserer Klasse.“ Theresa blickte hoch und zur Seite – und blickte in die Luft. Dann sah sie den Jungen neben sich. Lars, wie er sich genannt hatte, war ungefähr genauso groß – oder klein – wie sie selbst. Er hatte kurze blonde Haare, war fast genauso blass wie sie und ganz dünn. „Hallo“, sagte Theresa, mehr nicht, denn auch wenn es anscheinend doch jemanden gab, der sich für sie interessierte, dieser Junge war nicht ihr Fall. Er war ja fast noch unscheinbarer als sie. Lars zog, wie es schien, enttäuscht wieder ab, guckte jedoch noch ein paar Mal zurück.

In der zweiten Schulstunde saß sie wieder neben Andy und konnte nicht anders, als ihn immer wieder anzuschauen. Er saß da, würdigte sie keines Blickes, hörte dem Lehrer zu und spielte dabei mit seinem Lineal. Erstaunt beobachtete sie, dass auf seinem Handrücken die Venen stark hervorstanden und auch am Unterarm mehrere Vene deutlich hervorguckten und nach oben gingen, um im Ärmel zu verschwinden. Einige andere Venen kräuselten sich quer über seinen Arm. Und überhaupt: Seine Ärmel, die die Oberarme verdeckten, zappelten manchmal richtig hin und her. Theresa blickte auf ihre kleinen weißen Hände: Es waren keine Venen zu sehen.

In der Nacht nach diesem ersten Schultag schlief sie schlecht, und wenn sie schlief, träumte sie von Andy und dass er ihr Freund wäre.

So gingen ein paar Tage ins Land und schließlich war es Donnerstag, die erste Stunde Sportunterricht mit ihrer neuen Klasse stand bevor. Sport ! Wie sie das hasste! Die Schule hatte eine relativ neue Sporthalle und zu Beginn des Unterrichts mussten sich die Jungen auf der einen Seite und die Mädchen auf der anderen Seite der Größe nach aufstellen. Selbstverständlich waren die Mädchen mit dem Umkleiden eher fertig, alle waren schon in der Halle und von den Jungen war fast noch nichts zu sehen.

Theresa stand, wie es ja kommen musste, am Ende der Mädchen-Reihe. Neben ihr stand Serena (ein paar Namen hatte sie schon im Kopf), das zweitkleinste Mädchen der Klasse. Aber immerhin war Serena schon 1,45 m groß, so dass Theresa ihr in etwa bis zur Stirn reichte. Die Größte in der Klasse war Eva, sie war mit ihren 13 Jahren schon 1,82 m und wog wohl etwa 75 kg, schätzte Theresa, also drei Mal so viel wie sie. Ein Glück, dass sie nicht bei ihr stehen musste (sie ginge ihr nämlich bloß bis zum unteren Brustkorb-Rand), als nun die Jungen kamen.

Ganz als letzter kam nämlich Andy und er ging auf das „große Ende“ seiner Jungenreihe zu. Theresa blieb der Mund vor Staunen offen und ihre Augen bekamen fast Stiele: Andy war unglaublich, wie er da, perfekt gebräunt, mit kurzer Sporthose und einem engen Sporthemd herankam. Seine Beine: Oberschenkel dicker als ihre Taille, aber es war kein Gramm Fett zu sehen. Bei jedem Schritt wölbte sich ein großer Muskelwulst nach vorn und wieder zurück. So etwas hatte Theresa noch nie gesehen. Seine Wadenmuskeln waren wie zwei Tennisbälle, die hoch- und runterglitten. Und seine Arme ! Theresa musste zwei Mal schlucken: Die Venen vom Unterarm gingen weiter bis ganz nach oben, bis zur Schulter und als er sich mit der rechten Hand seine Haare aus dem Gesicht strich, sah sie, dass sich ein Berg auf seinem Arm erhob, mehr als apfelsinengroß. Was für ein Bizeps! Und das bei einem erst 13 jährigen Jungen ! Unwillkürlich beugte Theresa ihren Arm und blickte ihn an: Da bewegte sich nicht mal ein kleiner Huckel!

Andy stellte sich in seine Reihe. Theresa sah, dass er der Allergrößte war. Selbst der zweitgrößte Junge, der nur ein paar Zentimeter kleiner als Andy war, sah unheimlich dürr und schlaksig neben ihm aus. Und alle anderen sahen sowieso ziemlich klein aus. Ganz am Ende stand der kleine Lars und ihr war, als schaute er sie unverwandt an. Theresa aber konnte sich gar nicht sattsehen an Andy. Immer wenn sie konnte, beobachtete sie ihn, wie er etwa die Aufwärmübungen machte. Erst rannten alle, Jungs wie Mädchen, ein paar Runden, dann gingen die Mädchen zum Bockspringen und die Jungen zum Bodenturnen. Aus den Augenwinkeln konnte sie sehen, wie Andy Liegestützen machte, dann zum Handstand überging, mindestens 30 Sekunden so stand, dann aber, sie musste wieder schlucken, löste er eine Hand vom Boden und machte einarmigen Handstand. Die Trizepsmuskeln seines rechten Arms sprangen hervor und Theresa konnte genau sehen, warum sie Trizeps, also dreiköpfig, genannt wurden. Andy würdigte sie nach wie vor keines Blickes und sie konnte das jetzt verstehen. Er war eine ganz andere Liga als sie.

Am nächsten Tag, Freitag, war wieder Sportunterricht, dieses Mal als letzte Stunde. Begierig saugte sie jeden Anblick von ihm, den sie erhaschen konnte, auf. Als die Stunde zu Ende ging und sich alle auf den Heimweg ins Wochenende machte, sah sie, dass Andy noch in der Sporthalle blieb. Wie es schien, hatte er mit seinem Sportlehrer abgesprochen, dass er noch allein etwas üben konnte.

Theresa drückte sich an der Wand entlang, versteckte sich hinter einem Bock und sah, das Andy in einen Nebenraum der Sporthalle ging, der bisher verschlossen gewesen war. Theresa schlich hinterher, um zu sehen, was er da nun machen wollte und zum Glück ließ Andy die Tür offen.


BicKasi

  • Guest
Re: Theresa - in German
« Reply #1 on: July 16, 2008, 08:16:33 pm »
Kapitel 2 - Theresa sieht das erste Mal richtig große Muskeln in Aktion

Theresa sah, dass es der so genannte Kraftraum der Schule war. Eine Menge Kurzhanteln, Hantelstangen, Gewichte und einige merkwürdige Maschinen standen dort. Andy ging geradewegs zu den Kurzhanteln, nahm sich zwei und begann im Stehen mit Bizepscurls. Die mehr als apfelsinengroße Vorwölbung an seinen Oberarmen kam wieder und glitt hoch und runter. Theresa schielte auf die Gewichtsmarkierung der Hanteln und sah, dass Andy in jeder Hand eine 25-kg-Hantel hatte. Einmal ums andere beugte er seine Arme und die Venen traten immer mehr hervor, nun auch quer über ihren Bizeps. Endlich hörte er auf und Theresa sah, dass seine Arme nun auch im gestreckten Zustand bestimmt einige Zentimeter dicker als vorher waren.

Andy ging zu einer Bank, an deren Ende auf einem Gestell eine Langhantelstange lag. Er griff sich ein paar Hantelscheiben und schob sie auf beiden Seiten auf die Stange. Theresa guckte: Es waren 20 kg auf jeder Seite, zusammen also vierzig Kilogramm, und wer weiß, wie schwer die Stange allein war. Theresa nahm sich vor, die Serena mal zu fragen, vielleicht wusste sie es, bestimmt waren es mindestens 10 kg. Andy legte sich nun mit dem Rücken auf die Bank, nahm die Hantelstange, hob sie hoch, senkte sie bis kurz vor seine Brust, stemmte sie wieder hoch und so weiter. Fünfzehn Mal machte er das, dann stand er wieder auf, wischte sich die Haare aus dem Gesicht, wobei Theresa den immer noch angeschwollenen Bizeps wieder bewundern konnte und ging wieder zu den Hantelscheiben. Er griff sich noch zwei 10 kg-Scheiben und legte sie auf. Dann begann er wieder mit dem Ausstemmen. Tom konnte es kaum fassen: 60 kg plus Stange, also bestimmt 70 kg stemmte er dort. Und noch etwas faszinierte sie: Bei jedem Hochstemmen sah sie, wie sich seine Brustmuskeln aufbäumten, richtige Halbkugeln! Nach 15 Wiederholungen ging Andy wieder zur Hantelbank und holte sich noch zwei 10 kg Scheiben. Er arbeitete nun mit bestimmt 90 kg, 3,6-mal mehr als sie wog!! Unglaublich.

Endlich war er fertig. Er nahm ein paar Hantelscheiben ab, so dass wieder nur die 20 kg auf beiden Seiten drauf waren, griff sich die Stange und stellte sich mit dem Rücken an die Wand. Nun beugte er wieder die Unterarme und hob die Stange nach vorn hoch bis zum Kinn. Er machte Langhantel-Bizepscurls mit mindestens 50 kg! Unfassbar. Seine Bizepse schienen förmlich zu explodieren und die Venen stachen noch mehr heraus. Nach 10 Wiederholungen setzte er ab und holte sich zwei 5-kg-Scheiben. Nun machte er mit 60 kg weiter. Seine Bizepsmuskeln wuchsen in die Höhe, aber nicht wie eine immer größer werdende Kugel, sondern wie zwei Kugeln nebeneinander!  ‚Ja, Bizeps heißt „zweiköpfig“’, dachte Theresa und dachte wieder an ihre Arme. Das wäre toll, wenn sie auch ein bisschen Muskeln hätte! Schließlich war Andy fertig. Er blickte sich um und fischte von Fensterbrett ein kleines Bandmaß. Er spannte seinen rechten Bizeps an und begann, dessen Umfang zu messen. Theresa glaubte, ihren Ohren nicht zu trauen. „ 47,5 cm!“ murmelte Andy, „ es will einfach nicht mehr werden!“

Andy warf das Bandmaß wieder aufs Fensterbrett und ging zu einer Maschine, an der verstellbare Gewichte mittels eines Stahlseils oben über eine Rolle bewegt werden konnte. Theresa sah, dass er die volle Gewichtsbelastung wählte, 80 kg, und sich dann die dort hängende Metallstange griff und diese aus der Arm-Mittelstellung nach unten drückte. ‚Trizeps-Langseil-Curls heißt das wohl’, dachte Theresa. Nun begannen seine Trizepsmuskeln auch fast zu explodieren. Drei Wölbungen erschienen und glitten auf seinem Oberamen hinten auf und ab, wobei sie, wenn Andy die Arme gerade streckte, ein mächtiges umgedrehtes „V“ bildeten. Theresa machte die Augen zu unst stellte sich vor, auch solche Arme zu haben. Das müsste sich doch unheimlich toll anfühlen!

Andy indessen machte drei Mal 15 Wiederholungen und eilte zur nächsten Maschine. Hier musste er sich vor ein vor seiner Brust aufragendes gepolstertes Etwas setzen, seine Arme darüber legen und dann die dort befestigte Stange ergreifen. Nun bewegte er wieder seine Bizepsmuskeln! Es war die Bizeps-Curl-Maschine und Theresa sah, dass er sie auf 45 kg eingestellt hatte. Nach 15 Wiederholungen stellte sich Andy 50 kg ein, machte 15 Wiederholungen, dann 55 kg und wieder 15 Wiederholungen. Nun geriet er aber doch etwas außer Atem. Bei der letzten der 55-kg-Wiederholung ließ Andy seine Arme in gebeugter Stellung verharren und zählte die Sekunden, die er dieses Gewicht halten konnte. Seine Bizepse wölbten sich unglaublich, die Venen schienen fast zu platzen. Nach 40 Sekunden erst begannen seine Arme zu zittern und nach 50 Sekunden gab er auf. ‚ Nun ist er fertig’, dachte Theresa, aber nein, nun verringerte Andy das Gewicht um 5 kg, machte schnell noch mal 5 Wiederholungen, verringerte wieder um 5 kg, auf 45 kg, machte 5 Wiederholungen, und immer so weiter, 40 kg, 35 kg, 30 kg, 25 kg, 20 kg, nach seinem Ausdauerhalteversuch also noch 35 Curls insgesamt.

Andy griff sich das Bandmaß: „50,2 cm! Besser als nichts!“, sagte er zu seinem Bizeps, schien aber nicht zufrieden zu sein. Er nahm sich sein Handtuch, trocknete sich die Stirn ab und wandte sich zum Gehen. Schnell eilte Theresa von dannen.

In dieser Nacht konnte sie gar nicht schlafen. Ständig sah sie seine Arme vor sich. ‚47 bis 50 cm!’, dachte sie. Aus ihrer Mutter Nähkasten hatte sie sich ein Bandmaß stibitzt und testete nun ihre Arme: 19,8 cm, wenn sie sich sehr anstrengte. Das war ja deutlich weniger als halb so viel wie bei Andys Armen! Sie nahm ihre Schulmappe, packte alle Bücher und Hefte für den Montag hinein und schlich ins Bad. Dort war eine Waage, sie wog ihre Mappe: 12,5 kg, die Hälfte ihres gesamten Körpergewichts. Theresa ging wieder in ihr Zimmer, ergriff die Mappe mit der rechten Hand und versuchte Bizepscurls. Sie schaffte es nicht. Theresa warf mehr als die Hälfte der Bücher heraus und probierte es wieder. Jetzt waren es 5 kg und jetzt ging es, wenigstens 8 Mal. Während sie so mit einem Arm übte, fasste sie mit der anderen Hand an ihren Oberarm, um den Bizeps zu fühlen. Ja, ein bisschen etwas Hartes fühlte sie. Als sie nun das Bandmaß anlegte, waren es 20 cm, 2 mm mehr. Andererseits bedeutete das aber, dass Andys Arme nach seinem Training  151 % dicker waren.

Schließlich hatte sie sich total verausgabt und blickte zum Abschluss nochmals auf ihren Arm: Wenn sie ihn beugte und genau hinsah, dann glaubte sie, eine winzige Abweichung von der Geraden in Richtung Wölbung zu erkennen. Das Maßband allerdings zeigte noch nichts. Aber Theresa beschloss, nun täglich zu trainieren. So wie Andy wollte sie werden, sie wollte ihm imponieren und er sollte ihr Freund werden.

Bereits am nächsten Tag begann sie, ihr Vorhaben in die Tat umzusetzen. Da ihre Eltern den ganzen Tag arbeiten waren, war sie fast immer allein zu Haus. Sie saß den ganzen Tag, nach der Schule, im Garten, in der Sonne, machte dort Hausaufgaben und immer wieder Bizepscurls mit der Schulmappe. Auch eine Übung, die ähnlich wie das Bankdrücken war, dachte sie sich aus: Sie legte ihre Mappe auf einen Gartenstuhl, legte sich darunter und versuchte ihn hochzustemmen.

Bald zeigten sich ganz winzige Fortschritte. Sie stellte fest, dass es die Herbstsonne doch geschafft hatte, sie ein wenig zu bräunen. Es war natürlich kein Vergleich zu Andys Bräune, aber ein Anfang.

BicKasi

  • Guest
Re: Theresa - in German
« Reply #2 on: July 20, 2008, 01:24:55 pm »
Kapitel 3 - Theresa ist das erste Mal im Kraftraum

Gern wäre sie jeden Freitag nach der Sportstunde heimlich in der Sporthalle geblieben, um Andy zu beobachten, aber bereits in der nächsten Woche sah sie, dass nach der Schule ein Sportverein in die Halle kam und sie sich dort nicht mehr verstecken konnte. Andy konnte aber auch nicht mehr trainieren. ‚Wann übt er dann?’ fragte sie sich und drückte sich tagelang in der Nähe seines Hauses herum, um das herauszubekommen. Schließlich erkannte sie, dass Andy 3 Mal pro Woche gegen 17:00 Uhr in die Halle ging, allein. Aber sie konnte nicht unbemerkt hinterher, denn Andy hatte den Hallenschlüssel und schloss immer hinter sich wieder zu.

In der Nähe stand aber ein Baum. Er hatte ziemlich viele Äste und Theresa schaffte es, auf ihn zu klettern. Von dort hatte sie einen guten Blick in den Trainingsraum. So lange es die Witterung und das Tageslicht zuließ, saß sie nun immer dort, wenn Andy in der Halle war, und war sogar mit einem Fernglas bewaffnet. Sie sah, dass er auch die Langhantelstange benutzte, um Kniebeugen zu machen, dass er auch viele Bauchübungen machte, aber in erster Linie faszinierte sie sein Armtraining.

Es ging alles gut bis zum Ende des Oktobers. Eines Abends passierte es, dass Andy 10 Minuten früher zum Training ging. Normalerweise war Theresa immer rechtzeitig auf ihrem Beobachtungsbaum, aber dieses Mal hatte sie sich noch nicht richtig oben eingerichtet, als Andy um die Kurve kam. Er sah sie! Er blickte sie an, dann blickte er zur Sporthalle, dann wieder zu ihr. Er grinste. „Komm runter, du Spannerin!“ rief er, trat mit einem Fuß gegen den Baum und Theresa fiel wie Fallobst herunter. Andy fing ihn mit seinen Armen auf. Er klemmte sie sich unter seine rechte Achsel und marschierte weiter zur Turnhalle. Theresa spürte seine Muskeln, die sich wie Eisen um ihren Körper gelegt hatten, aber sie konnte sich nicht befreien. Aber so richtig wollte sie es auch nicht, denn sie genoss den engen Kontakt.

Im Trainingsraum setzte Andy ihn ab. ‚Was passiert jetzt?’, dachte Theresa ein wenig ängstlich, aber Andy grinste schon wieder. „Das macht dir Spaß, was? Starke Jungen heimlich zu beobachten ! Du Spannerin. Na gut, aber wo du nun schon mal hier bist: Du kannst mir helfen. Setz’ dich aber erst einmal dort drüben hin und schau zu.“

Theresa setzte sich und Andy begann sein Training, wieder mit den 25-kg-Kurzhanteln, mit denen er Bizepscurls machte. Nach 3 x 15 Wiederholungen sagte er: „So, nun habe ich mich etwas aufgewärmt. Willst Du auch mal?“ Theresa sprang auf, Andy gab ihr eine der Hanteln. Obwohl Theresa mit beiden Händen zufasste, gelang es ihr aber nicht, die Hantel länger als ein paar Sekunden zu halten. Kein Wunder, die Hantel war ja auch genauso schwer wie sie selbst. Andy lachte. „Hier, nimm die Babyhanteln“, rief er und gab ihr zwei 5 kg-Hanteln. Das konnte sie schon und sie machte 10 Wiederholungen. Natürlich bekam sie kein Lob, Andy grinste nur schon wieder. Dann ging er zu der mindestens 2 m langen Langhantelstange, die auf dem Gestell auf der Bank lag und legte sich darunter. „Hey!“, rief er, „mach’ mir mal an jede Seite eine 15-kg-Scheibe ran!“

Es gelang Theresa zwar, die Scheiben zur Bank zu tragen, aber nicht, sie auf die Hantelstange zu schieben. Dazu hätte sie sie fast bis auf Schulterhöhe ausstemmen müssen. „Na gut“, meinte Andy, „dann nicht. Wie viel wiegst Du?“ Sie sagte, dass sie ungefähr 25 kg wog. „Na, das passt ja“, antwortete Andy, „das ist ja auch nicht viel mehr. Setz’ dich in die Mitte auf die Stange.“ Theresa tat es und Andy stemmte sie samt der Stange 20 Mal in die Höhe. Es war richtig aufregend, vor allem auch, weil sie nun direkt von oben einen freien Blick auf seine sich ballonförmig hebende und senkende Brustmuskulatur hatte, bei der man richtig, so schien es, die einzelnen Muskelfasern unterscheiden konnte.

„Nun bist Du dran“, sagte er dann und Theresa musste sich unter die Hantelstange legen (auf der zum Glück noch keine Scheiben waren). Sie streckte die Arme aus und er legte die Stange in ihre Hände. „Nun los!“ Theresa versuchte es, aber es ging nicht. Die lange Langhantelstange lag auf ihrer Brust und zerquetschte sie fast. Andy legte die Stange wieder in die Halterung und griff eine kürzere Langhantelstange, die daneben auf dem Boden lag und legte sie Theresa in ihre hochgestreckten Hände. Und mit der kleineren Langhantelstange ging es! Ein Mal, zwei Mal, drei Mal, nun zitterte sie schon, vier Mal, fünf Mal, sechs Mal. Beim 7. Mal dachte sie, es zerquetscht sie wieder, denn sie bekam sie nicht mehr von der Brusthöhe nach oben. Aber dann nahm ihr Andy die Stange ab, mit einer Hand. Wieder grinste er. „Das war bloß die kleine Langhantelstange. Die wiegt 10 kg! Nun aber setz’ dich wieder auf die große, die übrigens 20 kg wiegt!“ Theresa tat es, und sie war innerlich zufrieden, immerhin hatte sie 40 % ihres Körpergewichts gestemmt. Andy legte nun die beiden 15 kg-Scheiben auf und holte sich noch einmal zwei 5 kg-Scheiben. Dann legte er wieder los mit dem Ausstemmen. ‚Wow!’, dachte Theresa, ‚40 kg + 25 kg (mein Gewicht) + 20 kg (die Stange selbst), das sind 85 kg.“ „Das reicht noch nicht“ brummte Andy nach 15 Wiederholungen, „schließlich will ich mehr ausstemmen als ich wiege. Und ich wiege 109 kg.“  Theresa schluckte: Andy wog mehr als 4 Mal so viel wie sie. Er scheuchte sie von der Stange und packte sich weitere Hantelscheiben auf, bis er auf insgesamt 110 kg kam. Nun musste sich Theresa hinter die Stange stellen. „Wenn ich nicht mehr kann, dann musst du mir helfen. Du bist zwar erbärmlich schwach, aber ein bisschen Erleichterung wäre es dann trotzdem.“

Mächtig zeigten sich die Trizepswülste bei jeder Wiederholung und die Brustmuskeln schwollen in ungeahnte Höhe. Zehn Wiederholungen schaffte er, dann musste Theresa mit eingreifen. Nach einer kurzen Pause schaffte er noch einmal 9 Wiederholungen, dann 7. Andy stand, nun etwas schwerer atmend, auf und nahm die meisten Hantelscheiben ab.

Zwei der 10 kg-Scheiben aber ließ er drauf, schob nun eine Bank quer an die Wand, nahm die Langhantelstange, stellte sich auf die Bank und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand. Er pfiff und Theresa kam zu ihm. Es machte ihm offensichtlich viel Spaß, ihr zu zeigen, wie klein und unbedeutend sie eigentlich war, denn sie musste sich nun in der Mitte an die Hantelstange hängen und er machte mit den 40 kg der Hantel und ihren 25 kg dazu seine Bizepscurls, also mit 65 kg. Regelmäßig wurde Theresa in die Luft gerissen und schwebte dann nur knapp unter seinen gewaltigen Bizepskugeln. Zwölf Mal machte er das, dann legte er die Stange ab. „Rasch, hol’ mir das Bandmaß und miss’! rief er. Er beugte seinen Arm und sie schlang das Bandmaß um seinen Oberarm, über Venen, von denen eine so dick wie ihr kleiner Finger war. „48 cm.“, sagte Theresa und er: „Weiter geht’s!“ Er legte noch zwei kleine 1,25 kg Scheiben dazu, so dass er auf  67,5 kg kam. Noch drei Mal machte er jeweils 10 Wiederholungen, dann war sein Bizepsumfang bei 49 cm angekommen. „Es reicht noch nicht.“, sagte er, „aber Du kannst ja mal fühlen, wenn Du willst. Ich seh’ doch, wie du gierst.“ Sie versuchte seine 49 cm zu umspannen, aber ihre Hände waren viel zu klein. Und seine Muskeln waren hart, fast wie Stein. Oh, wenn sie doch auch solche Muskeln hätte!!

Andy machte nun eine kleine Pause, trank etwas, und Theresa nahm sich inzwischen wieder die leere kürzere Stange und probierte es auch. Zehn Kilo mit beiden Armen, das ging. Sie machte an jede Seite eine 5 kg-Scheibe, aber nun waren es 80 % des Gewichts, das sie wog und sie hatte keine Chance. Andya nahm ihr mit einer Hand die Stange ab und wechselte die 5 kg-Scheiben gegen zwei 2,5 kg Scheiben. Das waren nun insgesamt 15 kg und Theresa schaffte 4 Wiederholungen. „Da musst Du wohl noch viel üben“, meinte Andy und grinste schon wieder. 'Ja, das werde ich auch!' dachte Theresa grimmig. Andy aber ging zur Bizeps-Scott-Maschine. Die kannte Theresa ja schon von ihrem ersten heimlichen Beobachten seines Trainings.

Andy stellte sich 45 kg ein und machte rasch 20 Wiederholungen. Dann erhöhte er das Gewicht sofort auf 60 kg. Theresa begriff langsam, dass die Tatsache, dass sie beim Training dabei war, Andy dazu trieb, mehr zu machen als er es allein getan hätte (sonst hatte er nie mehr als 55 kg eingestellt). Er wollte ihr wirklich mit aller Macht seine riesige Überlegenheit zeigen. Ihr Dabeisein würde dazu führen, dass er höhere Leistungssteigerungen haben würde, als wenn er allein trainierte. Jedenfalls schaffte er auch mit den 60 kg noch 15 Wiederholungen. Dann machte er eine kurze Pause, Theresa wusste aber, dass das höchstens 90 Sekunden werden würden. Sie setzte sich schnell an die Maschine und versuchte auch ihr Glück. Mit der Einstellung „5 kg“ schaffte sie 11 Wiederholungen, dann war Andy schon wieder an der Reihe. Er stellte sich 70 kg ein, eine neue Höchstleistung für ihn. Er fasste den Griff mit beiden Händen, konzentrierte sich, atmete tief ein und beugte dann seine Arme. Gewaltig bäumte sich sein Bizeps an beiden Armen auf, die Zweiteilung war von vorn bis hinten zu sehen, die Venen kamen wie Schlangen am ganzen Arm zum Vorschein. Er machte eine Beugung, eine zweite, eine dritte, eine vierte. Die Bizepse schienen immer noch zu wachsen, die Venen sahen aus, als wollten sie platzen. Nach 7 Wiederholungen konnte er nicht mehr und trat zur Seite. Rasch machte Theresa wieder ihre Übung und stellte sich vor, wie ihre Bizepsmuskeln kleinen Bergen gleich in die Höhe steigen würden. Aber sie schaffte nun nur noch 8 Wiederholungen, allerdings nur mit 7 Prozent des Gewichts, das er verwendet hatte, 65 kg weniger. Dann war Andy wieder an der Reihe und schaffte noch einmal 7 Wiederholungen, auch Theresa gab sich Mühe, noch einmal 8 zu schaffen und tat es auch. Beim dritten Mal schaffte Andy noch 6 Wiederholungen und sie auch 6. Theresa spürte nun zum ersten Mal richtig, dass ihre Oberarme sich wie ein wenig aufgepumpt vorkamen, und es war ein schönes Gefühl.

Andy arbeitete sich nun in 5kg-Schritten abwärts, machte nochmals jeweils 5 Wiederholungen, bis er bei 25 kg angekommen war. Alles in allem hatte er nun 100 Bizeps-Curls an der Maschine gemacht. „Das Bandmaß!“ schrie er und Theresa eilte mit demselben herbei. Sie schlang es um seinen gebeugten rechten Oberarm: „50,7 cm!“. „ Es reicht nicht“, knurrte Andy nur. Er ging zu den Trizeps-Kabel-Curls, stellte sich die volle Belastung ein, 80 kg, und hängte sich noch eine 10 kg-Hantelscheibe dazu. Er ergriff die Metallstange und begann. Im ersten Satz schaffte er 17 Wiederholungen und Theresa sah, wie drei fast faustgroße Wölbungen an seinen Oberarm-Streckseiten rhythmisch hervortraten und erschlafften. Beim zweiten Satz schaffte Andy noch 15 Wiederholungen und beim 3. Satz noch 11. Dann begann er auch hier, in 5-kg-Schritten sich mit jeweils 5 Wiederholungen abwärts zu arbeiten bis er bei 30 kg ankam. Er hatte damit insgesamt 103 Trizeps-Kabelcurls absolviert, seine Trizepswülste ragten wie ein riesiges, auf dem Kopf stehendes und geripptes „V“ an seinen Armen hervor und eine bleistiftdicke Vene lief im unteren Drittel quer darüber. Theresa hatte schon das Bandmaß parat: 51 cm.

„Eine Übung schaffe ich noch“, sagte Andy, trank aber erst einmal etwas. Schnell griff sich Theresa die Kabelcurl-Stange und war erstaunt, dass sie 15 kg 12 Mal bewegen konnte. ‚Wow’, dachte sie, ‚ es sind zwar nur 16,6 Prozent von Andys Gewicht, aber immerhin mehr als die 7 Prozent wie es bei den Bizeps ist.’ Sie machte noch 2 Sätze, mit dann 10 und 8 Wiederholungen; Andy indessen war nochmals zur Kurzhantelbank gegangen und wollte seine Bizeps noch etwas ärgern. Am Anfang hatte er sich ja mit den 25 kg-Hanteln etwas aufgewärmt, jetzt aber nahm er die 32,5 kg-Kurzhanteln und machte erneut Bizepscurls. Seine Arme waren noch mächtig aufgepumpt, aber nun kam immer noch etwas Volumen dazu, als er mit jedem Arm allein 1/3 mehr Gewicht anhob, als Theresa insgesamt wog. Die zweigeteilten Wülste ragten wie Monolithen nach vorn und auch die dünneren Venen am Ober-, aber auch am Unterarm, schwollen nun zur Stärke von Theresas Zeigefinger an, während Andy im ersten Satz 18 Wiederholungen schaffte. Im zweiten Satz machte er 15 Wiederholungen und im dritten quälte er sich noch auf 14 Wiederholungen. In den kurzen Pausen nahm Theresa wieder die „5 kg-Babyhanteln“ und trainierte damit. Dann kam es, wie Theresa schon geahnt hatte: Nach den drei Sätzen mit den 32,5 kg –Hanteln nahm sich Andy die nächstkleineren, 30 kg- Hanteln, machte damit nochmals 8 (!) Wiederholungen, dann ging er die Hantelbank immer weiter ab, jede Hantel war 2,5 kg leichter als die vorherige, und machte weiter 8 Wiederholungen, also mit den 27,5 kg, den 25 kg, den 22,5 kg, den 20 kg, den 17,5 kg, den 15 kg, den 12,5 kg und schließlich den 10 kg-Hanteln.

Andy zitterte richtig, als Theresa mit dem Bandmaß nahte, denn er hatte soeben insgesamt 119 Kurzhantel-Bizepscurls gemacht und dabei zusammengerechnet pro Arm 2967,5 kg bewegt. Sein Bizeps schien härter als Stahl zu sein, als sie das Bandmaß umlegte. „51,6 cm !!“ Theresa musste sich immer wieder vor Augen führen, dass dieser Bizeps zu einem erst 13jährigen Jungen gehörte. „Okay“, sagte Andy aber nun, „genug für heute. Übermorgen geht’s weiter. Wir treffen uns um 17 Uhr vor der Sporthalle.“

In dieser Nacht konnte Theresa wieder nicht gut schlafen. Er hatte sie eingeladen, mit weiter zu trainieren! Mochte er sie?? Am nächsten Morgen saß sie ganz aufgeregt neben ihm. Er lächelte sie an. Er lächelte sie an!! Dann schob er seinen Hemdärmel hoch, und winkelte den Arm an, so dass sie seine Bizepskugeln sehen konnte. Nun, praktisch nicht „aufgepumpt“ war es trotzdem beeindruckend, 47 cm. Sie starrte nur darauf und hörte kaum, wie Andy sagte: „Dafür musst Du aber auch etwas für mich tun. Du weißt, dass ich in Mathe schlecht bin. Ich wünsche, dass Du immer meine Hausaufgaben machst. Wenn nicht…:“ Er nahm einen seiner Bleistifte, legte ihn auf seine V-förmig abgespreizten Zeige-und Mittelfinger und drückte dann mit dem Daumen dagegen. Der Bleistift zerbarst. Aber Theresa war es egal, denn was zählte, war nur, dass sie bei ihm sein konnte.

BicKasi

  • Guest
Re: Theresa - in German
« Reply #3 on: July 23, 2008, 05:08:48 pm »
Kapitel 4 - Theresa beginnt ihr Training

Am nächsten Tag stand sie schon 10 Minuten früher als abgesprochen vor der Hallentür, als er endlich kam. Er zog sich um, sie nicht, denn sie schämte sich ihres hutzeligen Körpers neben seinem. Stattdessen trainierte sie schnell zwei Sätze mit den „Baby-Hanteln“. Dann war Andy da: „Heute sind die Beine dran.“ Er nahm eine der langen Langhantelstangen, legte sie auf ein Gestell, fast in Schulterhöhe und dann griff er ohne Vorwarnung Theresa mit beiden Händen an der Hüfte und hob sie einfach hoch, als ob ihre 25 kg nichts wären und setzte sie in die Mitte der Stange. Er stellte sich darunter, griff sich die Stange und stellte sich aufrecht, so dass die Langhantelstange mitsamt Theresa nun auf seinen Schultern ruhte und machte Kniebeugen. Nach 15 Kniebeugen legte er die Stange wieder ab. „Sitzen bleiben!“ rief er, „ich habe mich nur warm gemacht.“. Er ging zu dem Ständer mit den Hantelscheiben und kam mit zwei 1,25 kg Scheiben wieder, die er rechts und links auf die Stange schob. ‚So ein bisschen Zusatzgewichte bloß?’ dachte Theresa, ‚was soll das?’ Aber Andy ging noch einmal los und kam nun mit zwei 25-kg-Scheiben wieder, die er auch rechts und links auf die Stange schob. ‚Wow!’, dachte Theresa, ‚52,5 kg + 25 kg (mein Gewicht) + 20 kg (die Stange selbst), das sind 97,5 kg.'

Andy machte wieder 15 Kniebeugen und Theresa konnte im Spiegel, der eine komplette Wand des Kraftraumes ausfüllte, sehen, wie Andys mächtige Oberschenkelmuskeln arbeiteten. Besonders ein Teil des Quadrizeps, der an der Innenseite der Oberschenkel bei der Kniescheibe endete, nahm riesige Ausmaße an. Dann holte sich Andy noch zwei 15-kg-Scheiben und legte sie mit auf. ‚Mein Gott’ dachte Theresa, ‚127½ kg bewegt er mit seinen Beinen auf und ab, mehr als 5 Mal so viel wie ich wiege!!’ Mit diesem Gewicht machte er 3 Sätze zu je 12 Wiederholungen. ‚Nun hebt er mich `runter’, dachte Theresa, doch sie irrte sich. Er holte sich ein dickes Brett, das da in der Nähe lag, legte es unter die Stange und stellte sich nur mit den Zehenspitzen darauf. Dann nahm er die 127,5 kg wieder auf die Schulter und bewegte sich nur mit den Waden auf und ab, auf die Zehenspitzen und zurück, insgesamt nochmals 4 Sätze mit 20 Wiederholungen. Dann erst hob er sie herunter, nahm bis auf die beiden 1,25 kg –Scheiben alle anderen ab, stieß das Brett beiseite und legte die Stange nun auf etwas über Bauchnabelhöhe. „Nun bist Du dran mit Kniebeugen!“ rief er. Theresa hatte Angst, aber so schwer war es gar nicht. Mit diesen 22,5 kg stemmte Theresa fast ihr eigenes Körpergewicht aus. Es ging. ‚So schlecht sind meine Muskeln vielleicht gar nicht’, dachte sie, ‚sie müssen nur gefordert werden!’ Und das wollte sie nun in Zukunft verschärft machen.

Andy ging jetzt zu einem Art Stuhl, auf den er sich setzte. Seine Beine legte er in zwei Führungen und begann sie seitlich wegzustrecken. ‚Aha’, dachte Theresa, ‚Abduktoren-Training.’ Sie guckte, was für ein Gewicht er sich eingestellt hatte: 104 kg bewegten sich mit jeder Beinbewegung auf und ab. Andya machte noch drei Sätze, allerdings dann mit 112 kg, dann ging er zum Nachbargerät, auf dem das gleiche, nur umgekehrt gemacht werden musste: Die Beine mussten gegen Widerstand zusammengeführt werden. Auch hier begann er mit 104 kg, während Theresa die Adduktoren schnell trainieren konnte, freilich nur mit 25 kg.

Andy ging nun zur Beinpresse, einer Maschine, bei der man halbliegend eine Metallplatte auf zwei Führungen mit den Beinen schräg nach oben drücken konnte. Diese Metallplatte konnte man mit Hantelscheiben beschweren, und es gehörten eine ganze Menge dieser Scheiben zu dieser Maschine. Andy begann, sie aufzulegen. Theresa blieb der Mund offen: Andy legte alle (!) Scheiben auf. Sie rechnete schnell zusammen: 255 kg. Andy legte sich unter die Metallplatte und stemmte seine Füße dagegen. Dann begann er die Beine auszustrecken, er machte also wieder so eine Art Kniebeugen. Insgesamt 15 Mal tat er es. „Toll“, rief Theresa, ganz aus dem Häuschen, „das waren 255 kg.“ „Du täuschst dich“, grinste Andy. „Es ist mehr. Die Metallplatte hier wiegt ja auch 35 kg.“  „Oh!, dann sind es ja 290 kg! Unglaublich!“. Aber Andy lachte nur, stand auf und griff sie sich wieder und setzte sie mit auf die Gewichte. Dann begann er, seine Übungen fortzusetzen, nun mit insgesamt 315 kg für die Beinpresse. Drei Sätze zu je 12 Wiederholungen machte er. Er hob Theresa dann herunter, nahm alle 255 kg ab und ließ sie nun einmal versuchen. Es ging erstaunlich gut, so dass Andy noch 15 kg nachlegte. ‚Hurra“, dachte Theresa, ‚ich schaffe 50 kg, doppelt so viel wie ich wiege!’ Aber dann dachte sie an Andy, er war 109 kg schwer und schaffte 315 kg, also fast 3 Mal soviel wie er wog bzw. 12,6 Mal soviel wie sie wog, und wahrscheinlich schaffte er auch noch mehr, wenn auch nicht mit so vielen Wiederholungen.

Aber trotzdem hielt Theresa 3 Sätze zu je 12 Wiederholungen durch und als sie fertig war, fühlten sich ihre Oberschenkel wie prall aufgepumpt an. Andy war inzwischen zu einer anderen Bank gegangen, auf der er auf dem Bauch lag, und wieder über einen Seilzug Gewichte anhob und zwar mittels seiner Beinbeuger. Seine mächtigen Oberschenkel, jeder ungefähr so dick wie ihre Taille, lagen auf der Bank und mit jeder Wiederholung bildete sich ein Berg auf seinen Oberschenkelhinterseiten, fast so wie bei den Bizepscurls. Er machte seine Übungen mit 47,5 kg. ‚Das ist ja nicht viel’, dachte Theresa und war fast enttäuscht, doch dann war sie an der Reihe und sie merkte, dass sie schon mit 10 kg Schwierigkeiten bekam.

Andy aber pfiff sien schon nach einem Satz wieder zu sich. Er saß nun auf der Maschine daneben, hatte seine Füße unter eine Art gepolsterten Hebel geklemmt und bewegte nun wieder per Streckung seiner Beine die Seilzuggewichte am Ende der Maschine nach oben, also mit den Beinstreckern. Theresa sah, dass er 59 kg eingestellt hatte und munter die Beine streckte und wieder absacken ließ. „Setz dich unten auf meine Füße!“ befahl er, nachdem er 12 Wiederholungen gemacht hatte. Theresa tat es und er bewegte seine Beine nun mit ihren 25 kg zusätzlich fast genauso leicht nach oben wie vorher. Theresa allerdings konnte sich bei dem Auf-und Ab nicht aufrecht halten und musste sich an seinen Oberschenkeln abstützen. Ihre kleinen, leicht gebräunten Hände lagen nun auf seinen stark gebräunten Oberschenkeln und sie konnte vielleicht nicht einmal ¼ seiner Umfänge damit umgreifen. Aber bei jeder Bewegung spürte sie seine steinharten Muskeln anschwellen.

Nach 12 Wiederholungen musste Theresa absteigen, das Gewicht um eine Stufe schwerer einstellen, also auf 67 kg, und sich wieder auf seine Füße setzen. Auch jetzt, mit den insgesamt 92 kg, machte Andy wieder 12 Wiederholungen, bei der nächsten Wiederholung noch 11 und beim dritten Mal schaffte er noch 10. Die Muskeln, so konnte Theresa spüren, pumpten sich nun regelrecht wieder auf, bestimmt um 5 oder 6 cm. Nach diesen 3 Sätzen arbeitete sich Andy wieder abwärts in Bezug auf die Belastung, immer in 8-kg-Schritten und jedes Mal 8 Wiederholungen, bis zuletzt nur noch sie, ohne weitere Gewichte, von ihm angehoben wurde. Nach diesen insgesamt 121 Beinstreck-Übungen sahen seine Oberschenkel phänomenal aus, äußerst massiv, dick wie Baumstämme, und man konnte jeden Muskelstrang deutlich von den anderen abgegrenzt sehen und fast jede einzelne Muskelfaser unterscheiden. Insbesondere ein Muskelstrang, der von oben kam und innen neben seinen Kniescheiben endete, war unglaublich; er sah aus wie ein riesiger dicker Tropfen und war unten bald so dick wie Theresas Kopf. Aber Theresa sah auch, dass Andy nun etwas Schwierigkeiten beim Gehen hatte, er war wohl doch fast an der Grenze seiner Leistungsfähigkeit angekommen. Schnell setzte sie sich auf diesen Trainingsstuhl und nach einer kleinen Umstellung der Fußhalterungen versuchte sie ihr Glück. Mehr als 16 kg Belastung war aber nicht machbar. Während sich Andy umzog, quälte sie sich aber durch 4 Sätze mit jeweils 7 Wiederholungen und als sie abstieg, hatte auch sie das aufgepumpte Gefühl in den Oberschenkeln. Es fühlte sich toll an.

Am nächsten Tag war es nicht mehr so toll, denn sie konnte vor Muskelkater kaum noch laufen. Am Tag darauf war aber wieder alles vergessen, denn nun nahm Andy sie mit zu seinem Brust-, Bauch- und Rückentraining. Er begann mit ein paar Aufwärm-Liegestützen. Theresa musste sich dazu in Höhe der Schulterblätter auf seinen Rücken setzen und belastet mit ihren zusätzlichen 25 kg machte er 50 Liegestützen. Theresa spürte die Wülste seiner Rückenmuskeln unter ihren Beinen entlang gleiten. Dann ging er zu einer Maschine, auf die man sich setzen musste und mit den Unterarmen auf zwei gepolsterten Ablagen ruhend zwei Griffe ergreifen musste und diese vor die Brust drücken musste, freilich wieder mit Gewichten, die per Seilzug bewegt wurden. Es war eine Butterfly-Maschine und Andy stellte sich 50 kg ein. Theresa konnte von vorn zusehen, wie sich seine Brustmuskeln bei jeder Wiederholung zu ungeahnter Größe aufbäumten. Nach 10 Wiederholungen stellte er sich 55 kg ein und machte dann 3 Sätze zu 12 Wiederholungen, anschließend arbeitete er sich wieder, Theresa hatte das schon vorausgesehen, in 5-kg-Schritten mit jeweils 7 Wiederholungen abwärts bis zur 20-kg-Belastung. Nach diesen insgesamt 95 Butterfly-Übungen sah seine Brustmuskulatur phantastisch aus. Theresa war schon ganz wild darauf, es auch zu probieren, und als Andy kurz verschnaufte, konnte sie es probieren. Leider stellte sie fest, dass sie nicht über die 5-kg-Belastung herauskam und nicht mehr als 10 Wiederholungen schaffte. 'Das muss aber erst recht anders werden', dachte sie, 'denn nur so kann ich etwas dagegen tun, dass bei mir fast kein Busen zu sehen ist. Ich brauche gewaltige Brustmuskeln!'

Andy war inzwischen zu einem Gewichte-Turm gegangen, vor den er sich setzte und eine Metallstange immer nach vorn an sich heranzog, so als ob er ruderte. Er hatte sich 80 kg eingestellt und Theresa sah, dass er damit wieder seine Rückenmuskulatur bearbeitete. Gleichzeitig schwoll aber auch sein Bizeps wieder etwas an. Auch hier machte er 3 Sätze mit 12 Übungen und arbeitete sich dann, das Gewicht langsam reduzierend, zu leichteren Bewegungen zurück. Als Theresa an der Reihe war, schaffte sie einige Wiederholungen mit 10 kg. Andy begann derweil seine Bauchmuskulatur zu bearbeiten, er lag auf dem Rücken auf einer Bank, hatte die Beine über eine verstellbare Erhöhung am Bankende gelegt und macht sogenannte Situps, d.h. er beugte seinen Oberkörper nach vorn. Damit es nicht zu einfach war, hatte er sich aber eine 15-kg-Hantelscheibe genommen und hielt sie dabei über seinem Kopf fest. Sechzig Wiederholungen mit den 15 kg macht er, dann eine kurze Pause und dann das ganze noch drei Mal. In den Pausen probierte es Theresa, freilich ohne Gewicht, und sie schaffte jedes Mal 25 Wiederholungen. Dann marschierte Andy wieder zu dem Gewichte-Turm, setzte sich nun aber an der Seite auf einen normal-hohen Sitz, ergriff die Metallstange, die über ihm an einem Seilzug hing und zog sie zu sich herunter bis hinter den Kopf. Als Belastung hatte er 100 kg eingestellt und nach den ersten 10 Wiederholungen erhöhte er auf 105 kg. Luftballongleich schwoll seine obere Rückenmuskulatur bei jeder Übung an, besonders der Trapezmuskel. Auch seine Bizepse bekamen wieder Arbeit und die Venen auf ihnen schwollen an. Auch bei dieser Maschine blieb er seiner Tradition treu und benutzte nach 3 Sätzen zu 12 Wiederholungen mit den 105 kg wieder 5-kg-schrittweise weniger Gewichte für jeweils 7 Wiederholungen, bis er bei 20 kg ankam. Als er seine insgesamt 161 Wiederholungen geschafft hatte, wollte Theresa es auch probieren. Aber es ging nicht, denn sie reichte nicht an die Metallstange oben heran. Andy stellte ihr aber gönnerhaft 15 kg ein und zog die Stange für sie in Greifnähe. Sie musste sich mächtig anstrengen, aber es gelang ihr, 8 Wiederholungen zu machen.

„Gleich geht es zu den richtigen Klimmzügen“, sagte Andy, „aber erst müssen wir noch etwas für die Brust machen.“ Er nahm sich zwei 25-kg-Kurzhanteln und legte sich mit dem Rücken auf eine schmale Bank. Dann streckte er seine Arme mit den 25 kg nach oben über seine Brust, ließ sie langsam und noch immer fast gestreckt, zu Seite gleiten, verharrte dort 2 Sekunden und hob sie dann, immer noch ausgestreckt, wieder nach oben. Jetzt bekamen seine Brustmuskeln richtig etwas zu tun, sah Theresa, denn sie sprangen förmlich hervor, wölbten sich zu kokosnussgroßen Halbkugeln, auf denen man jede einzelne Muskelfaser sehen konnte und auch hier sprangen dicke Venen hervor. Theresa war fasziniert. Als sie an der Reihe war, konnte sie noch nicht einmal die 5-kg-Hanteln schaffen, so dass ihr Andy die winzigen 3-kg-Hanteln reichte. Sie schaffte insgesamt, mit Pausen, nur 10 Wiederholungen, während Andy mit dem 6,6fachen Gewicht 3 Mal 12 Wiederholungen geschafft hatte. Nun aber ging er zur Klimmzugstange und pfiff Theresa heran. Die Stange war sehr hoch angebracht, so dass auch er trotz seiner Größe von 1,95 m, wie sie inzwischen erfragt hatte, ein wenig hochspringen musste, um sie zu erreichen. Zuvor hatte er sich einen dicken Ledergürtel umgelegt, warum wusste Theresa nicht. Aber ein paar Sekunden später wurde es ihr klar. Sie musste auf den Hocker neben der Klimmzugstange steigen und sich dann an seinem Gürtel festhalten. Nun begann Andy seine Klimmzüge und zwar mit ihr als zusätzliches 25-kg-Gewicht! Zwölf Stück schaffte er, dann griff er mit seinen Händen um, so dass nun seine Handflächen zu ihm zeigten und machte nochmals 5 Klimmzüge. Seine Bizepsmuskeln hatten nun wieder Arbeit, obwohl es anfangs eher eine Übung für die Rückenmuskeln sein sollte. Nach diesen 17 Klimmzügen ließ Andy los, griff sich sie und hob sie hoch zur Stange. Richtige Klimmzüge hatte Theresa noch nie versucht und sie schaffte keinen einzigen. „Da musst du wohl noch viel üben“, meinte Andy lakonisch.

Am Abend in ihrem Zimmer konnte sie lange nicht zur Ruhe kommen. Sie übte Liegestütze und schaffte sogar 15 Stück hintereinander, ein neuer Rekord für sie. Klimmzüge wollte sie auch zu Haus trainieren, aber wie? Sie konnte sich zwar an eine Stufe der Wendeltreppe hängen, aber erstens wollte sie nicht, dass ihre Eltern sie sahen und zweitens schaffte sie echte Klimmzüge sowieso nicht.

Schon beim nächsten normalen Sportunterricht sah sie aber, wie sie es machen konnte: Es mussten nämlich die Mädchen Klimmzüge üben und zwar nicht an der normalen Reckstange, sondern an einer Stange des Stufenbarrens. Na klar, jetzt fiel es ihr wieder ein, auch an ihrer alten Schule hatten sie es ja so gemacht! Die Stufenbarrenstange war so niedrig eingestellt, dass sie den Mädchen nur knapp bis zur Schulter reichten. Sie ergriffen dann diese Stange, stellten ihre Füße  ein Stück weit unter die Stange, so dass ihre Körper vielleicht im 60°-Winkel hing, und machten nun, mit den Füßen abgestützt, ihre Klimmzüge. Sie dachte, dass das leicht sein musste, denn um eine „1“ in Klassenstufe 7 zu bekommen, mussten 46 Stück geschafft werden: Fast die Hälfte ihrer Mitschülerinnen schafften aber nur höchstens 20 Stück. Als Theresa an der Reihe war, stellte die Lehrerin für ihre Füße noch eine Bank für sie bereit, denn die Stange, die den meisten fast bis zur Schulter gereicht hatte, war für Theresa in Nasenhöhe. Theresa strengte sich mächtig an und schaffte ganz stolz 15 Stück. Sie blickte zu den Jungen: Dort mussten alle richtige Klimmzüge machen, nur Andy weigerte sich erst, solchen „Babykram“ ohne Zusatzgewicht mitzumachen, aber es stand nun mal im Lehrplan und auch wenn die Sportlehrer wusste, dass das für Andy kein Problem war, so musste er doch mitmachen, wenn er keine schlechte Note riskieren wollte. Jeder Junge sollte so viel dieser Klimmzüge machen, wie es schaffte, doch nach 25 Stück hatte Andy definitiv keine Lust mehr. Theresa sah, dass seine Arme bestimmt schon wieder um 1 oder 2 cm dadurch aufgepumpt wurden.

Als sie zu Haus war, nahm sie einen alten Besenstiel aus dem Schuppen und legte ihn über zwei Stuhllehnen und siehe da: Es ging. Sie schaffte wieder 15 Stück. Theresa nahm sich vor, so lange zu üben, bis sie auch richtige Klimmzüge schaffte. Auch das Problem mit den Kniebeugen löste sie mit Hausmitteln. Beim Training mit Andy hatte sie die 22,5-kg-Langhantelstange benutzt, hier nahm sie ihre Schulmappe. Sie stellte sie auf den Tisch und stopfte alle ihren schwersten Bücher hinein und kam so wenigstens auf 20 kg, die sie sich auf den Rücken schnallen konnte zum Kniebeugenüben.

So ging die Zeit ins Land und Weihnachten nahte. Theresa trainierte jetzt schon 3 Monate lang mit Andy und sie bemerkte, dass sie tatsächlich kräftiger wurde, auch wenn sie immer nur in den Pausen zwischen seinen Übungen etwas tun durfte. Aber vermutlich half ihr Heim-Training auch etwas. In der zweiten Dezemberwoche stellte sie fest, dass sie an der Bizeps-Scott-Maschine schon mit der Einstellung „10 kg“, also dem doppelten als am Anfang, arbeiten konnte, sie schaffte 7 Wiederholungen. Auch mit den Bizeps-Kurzhantel-Curls war sie schon besser, sie schaffte nun die 8 kg-Hanteln, am Anfang waren es nur die 5 kg gewesen. Auch bei den Trizpes-Kabelcurls hatte sie sich von 15 kg auf 20 kg gesteigert, also um 25%.

Eines Tages fragten ihre Eltern, was sie denn zu Weihnachten haben möchte. Lange hatte sie es sich überlegt, und sie wusste nicht so recht, ob sie sich trauen sollte, aber dann tat sie es doch: „Ich wünsche mir 2 Kurzhanteln. Ich möchte endlich was Sportliches tun.“ Dass sie drei Mal pro Woche mit Andy unterwegs war, hatte sie freilich noch niemandem verraten. „Wow!“, sagte ihre Mutter, „willst du groß und stark werden, meine Kleine?“ Sie hasste das, dass jemand „Kleine“ zu ihr sagte; nur einer hatte das Recht dazu: Ihr Vater, denn der war 1,85 m und gegen ihn war sie wirklich klein, nämlich ½ Meter. Aber Theresa war still und nickte nur. Ihre Mutter stellte sie an den Türrahmen, wo sie ab und zu gemessen worden war und sie holte das Bandmaß. „Ich glaube, du bist tatsächlich schon etwas gewachsen“, sagte sie. Sie stand ganz dicht vor ihr. Eigentlich war ihre Mutter 1,61 m groß, aber, weil sie sich neben ihrem Mann immer so klein fühlte, sie reichte ihm eigentlich nur bis zum Kinn, trug sie fast stets und ständig 14 cm hohe Stöckelschuhe. Damit erreichte sie 1,75 m und reichte ihm bis über die Augenbrauen. Theresa dagegen stand nun vor ihr und reichte ihr dadurch nur bis zur Brust. Oh ! Anfang des Schuljahres hatte sie ihr nur bis unter die Brust gereicht!! „Hey! Du bist jetzt 1,39 m!“, rief sie. ‚ Was ?’, dachte Theresa, ‚ich bin 4 cm in den knapp 4 Monaten gewachsen? Im ganzen letzten Schuljahr waren es nur 2 cm.’ „Du kommst in die Pubertät“, stellte ihre Mutter fest, „da wächst man wieder etwas mehr. Nun geh’ zur Waage.“ Sie wog nun 32 kg! Sieben ganze Kilo mehr als sonst ! Theresa konnte es kaum fassen. Als sie wieder in ihrem Zimmer war, maß sie gleich den Umfang ihrer Oberarme: 21 cm. Sie waren um über einen Zentimeter gewachsen. Und als sie sich vor den Spiegel stellte und ihre Arme beugte, glaubte sie, ihren Augen nicht trauen zu können: Es war nun tatsächlich eine kleine Bizeps-Wölbung zu erkennen! Hocherfreut machte sie mit ihrer auf 7 kg gefüllten Schulmappe noch 4 Sätze Bizepscurls mit je 10 Wiederholungen. Als sie dann maß, waren es 21,7 cm.

sonja

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Re: Theresa - in German
« Reply #4 on: July 24, 2008, 09:41:12 am »
Hallo BicKasi,

tolle Geschichte bisher. Bin gespannt, was noch kommt.
Natürlich Karma von mir.

Könntest Du bitte Theresa und Andy etwas genauer beschreiben (Gesicht, Haare, usw. ), damit
wir uns die beiden besser vorstellen können ?

Wenn Du möchtest, kann ich versuchen einige Bilder zu der schönen Geschichte zu zeichnen.
Also, ich warte gespannt auf die Fortsetzung.

Gruß, Sonja  :-*

BicKasi

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Re: Theresa - in German
« Reply #5 on: July 24, 2008, 11:37:14 am »
Hallo Sonja,
danke für deine positive Bewertung meiner Geschichte (K+ dafür).
Zu Theresa und Andys Aussehen gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Theresa ist das unscheinbarste Mädchen, das man sich vorstellen kann (zumindest am Anfang der Story). Mit ihren 13 Jahren sieht sie aus wie 8 Jahre alt, hat furchtbar dünne Arme und Beine, ist blass, hat auch nicht ansatzweise eine Busenentwicklung, hat mittelblonde bis auf die Schultern reichende Haare und braune Augen, die hellwach in die Umgebung schauen.
Andy ist 1.95 m groß, hat gut gebräunte Haut, schwarze kurze Haare, eine Stupsnase und Sommersprossen. Sein Gesicht ist eher als rundlich zu bezeichnen und noch ganz glatt (er ist ja erst 13). Er hat blaue Augen und seine ganze Körperhaltung zeigt, dass er genau weiß, wie sein Körper mit den ganzen Muskeln bei allen ankommt. In der Schule ist er im Gegensatz zu Theresa nicht gerade der hellste Kopf...
**
Wenn du willst, kannst du ja mal etwas zeichnen. Aber mach' dich darauf gefasst, dass es noch riesige körperliche Veränderungen geben wird und neue Hauptfiguren...

sonja

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Re: Theresa - in German
« Reply #6 on: July 24, 2008, 01:20:54 pm »
Theresa und Andy am ersten Tag im Trainingsraum:



Theresas erstes Posing nach drei Monaten vor dem Spiegel:

 

... und ihre 21cm Arme:

 


(Der Andy, na ja..., ich zeichne halt lieber Mädels. Kommt das in etwa hin, BicKasi ?)
 

BicKasi

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Re: Theresa - in German
« Reply #7 on: July 25, 2008, 04:29:48 pm »
Hallo Sonja,
super, Deine Zeichnungen!
Ja, ich denke, das ist wirklich gut getroffen. (K+!)
Du hast ja wirklich toll was drauf mit dem Zeichnen!
Ich würde mich freuen, wenn du Theresa auf ihrem weiteren Weg in dieser Story weiterhin auf diese Art und Weise begleiten könntest.
**
Vielleicht wäre es schön, wenn man mal sehen könnte, wie sie anfangs irgendwie neben dem Andy steht. Den große Unterschied zu ihm, immerhin 60 cm, sollte man sich mal vor Augen führen, damit man später ihre Entwicklung besser visuell einschätzen kann.
Auf Andy selbst brauchst Du dich aber zeichentechnisch nicht so genau einzuschießen. Er ist zwar wichtig für den Beginn der Story, aber nicht wirklich eine Hauptfigur. - Bald geht's von meiner Seite dazu weiter, das nächste Kapitel naht...

sonja

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Re: Theresa - in German
« Reply #8 on: July 28, 2008, 07:32:02 am »
Theresa und Andy im Vergleich:



Danke für das Kompliment BicKasi   :-*,
ich warte schon sehnsüchtig auf die Fortsetzung....

Offline elgat

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Re: Theresa - in German
« Reply #9 on: July 28, 2008, 04:19:51 pm »
I came here, following the advice in the Sonja art thread and I have to say that it has been a good advice being rewarded with some more pics by sonja and an apparently interesting story by BicKasi, at least it appeared so to me based on the few words I managed to understand; unglucklicherweise "Ich spreche kaum Deutsche".

I think it would be good if someday we could have the privilege to see this story translated into English.

In the meantime karma given to both Sonja and BicKasi, naturlich...

sonja

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Re: Theresa - in German
« Reply #10 on: July 29, 2008, 10:17:27 am »
Hier könnt Ihr sehen, wie Theresa Zuhause Ihre ersten Liegestützen macht:

 

Hi elgat,
Yes, we need a translator, because it's a very very nice story. Hope we will find somebody.

BicKasi, wann geht es denn endlich weiter ?  ;D

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Re: Theresa - in German
« Reply #11 on: July 29, 2008, 07:39:30 pm »
Totally agree with the requests that this story be translated into English, I'm half German but I can't speak or read more than three or four words of it, I'm like Jan and Todd Wolfhouse from Beerfest. It seems like a good story if Sonja's pictures give any indication of it.
Don't forget to K+ if you enjoy my writing.

Great stories about strong and muscular women and girls, hope you enjoy!

BicKasi

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Re: Theresa - in German
« Reply #12 on: August 01, 2008, 03:11:32 pm »
Kapitel 5 - Theresas erste kleine Trainingserfolge

Als sie das alles beim nächsten Mal Andy mitteilte, sagte der nur: „Gut, dann wächst dein Gewicht ja mit meinem Training mit und ich brauche nicht mehr Hantelscheiben als sonst auflegen.“ Und am Ende eines Arm-Training-Tages, nachdem er zuletzt wieder über 110 Kurzhantel-Bizeps-Curls gemacht hatte, setzte er sich auf eine Bank an der Tür und pfiff sie zu sich. Die Tür war einen Spalt offen und es zog ein wenig, aber Theresa durfte seinen gewaltigen Arm mit den gigantischen Venen wieder anfassen und messen. Er hatte von Anfang des Schuljahres, als er 51,6 cm erreicht hatte, auch zugelegt und sein Bizeps war auf 54,4 cm angeschwollen. „Super“, sagte Theresa, „deine Arme sind immer noch 32,7 cm oder 150 % dicker als meine.“ „Ja“, sagte Andy, „ich wollte nur nicht, dass du gleich übermütig wirst!“ Im Stillen aber dachte Theresa: ‚Aber seit September sind seine Arme sind nur um 5,4 % gewachsen, meine jedoch um 9,2 %.’

Zu Weihnachten bekam Theresa dann ihre langersehnten Hanteln. Ihre Eltern hatten tief in die Taschen gegriffen. „Damit du lange Deine Freude daran hast, habe ich etliche zusätzliche Hantelscheiben gekauft“, sagte ihr Vater. „Nun zeig’ mal, was dein Training so in den nächsten Monaten bringt!“. Neben den zwei Kurzhantelstangen, die jede 2,5 kg wogen, hatte Theresa für jede Stange je ein Paar 1,25 kg-Scheiben, 2,5 kg-Scheiben, 5 kg-Scheiben, 7,5 kg-Scheiben und 10-kg-Scheiben, insgesamt also 20 Scheiben, die alle zusammen 105 kg wogen. Sie musste etliche Male laufen, ehe sie alle in ihr Zimmer geschleppt hatte. Theresa probierte es aus: Es passten maximal 4 Scheiben auf jede Seite einer Hantelstange, also konnte sie, wenn sie beide Hantelstangen zum Üben immer gleichschwer haben wollte, zwischen 2,5 kg pro Hantel, wenn sie gar keine Scheibe auflegte, und maximal 52,5 kg pro Hantel variieren. Jetzt aber schob sie erst einmal die 2,5-kg-Scheiben auf die Hantelstangen, so dass jede Hantel 7,5 kg wog (2×2,5 kg von den Scheiben + 2,5 kg von der Stange selbst) und begann mit Bizeps-Curls. Zehn Wiederholungen schaffte sie, nach 2 Minuten noch einmal 10 und nach weiteren 2 Minuten 8. Sie war stolz auf sich: Noch anfangs des Schuljahres wäre dieses Gewicht vollkommen unmöglich gewesen, sie hätte die ganz kleinen 1,25-kg-Scheiben benutzen müssen. Dann legte sie sich auf den Boden und machte mit ihren Hanteln so etwas ähnliches wie Bankdrücken, auch das ging ganz gut und sie schaffte 3 Sätze zu 10 Wiederholungen.

Am nächsten Morgen, es war ja Feiertag, stand sie schon um 7 Uhr auf und begann mit ihren Hanteln zu üben. Sie machte nun 4 Sätze Bizepscurls und schaffte jedes Mal 10 Wiederholungen. Dann kamen 4 Sätze ihres „Bankdrückens“ an die Reihe, und dann immer abwechselnd 1 Satz Bizepscurls und 1 Satz Bankdrücken. Als ihre Mutter zum Frühstück rief, hatte sie 11 Sätze Bizepscurls geschafft und unter Aufbringung aller Kräfte auch immer mit jeweils 10 Wiederholungen. So viel war ihr noch nie gelungen, es waren schließlich 110 Bizepscurls, bei denen sie insgesamt 825 kg bewegt hatte. Sie musste an Andy denken, er hatte bei seinen Bizepscurls meisten so um die 2300 kg bewegt. Na ja. Ein Anfang war aber gemacht. Ihre Arme fühlten sich jedenfalls gewaltig aufgepumpt an dank ihrer 11 Sätze Bizepscurls und „Bank-drücken“, was ihre Trizepse gefordert hatte. Schnell benutzte sie noch das Bandmaß, ehe sie zum Essen hinunterging: Wow! 22 cm!

Ab jetzt lagen ihre beiden Hanteln immer rechts und links neben ihrem Stuhl am Schreibtisch und wenn sie Schularbeiten machte oder am Computer saß, dann hatte sie sie immer griffbereit und machte zwischendurch, manchmal stundenlang alle 10 Minuten, ihre Bizeps-Curls. Aber auch die anderen Übungen vernachlässigte sie nicht: „Mädchen-Klimmzüge“, Kniebeugen, nun mit den Hanteln in den Händen und der Schulmappe auf dem Rücken und auch Bauch-und Rückenübungen. Selbstverständlich ging sie auch weiter mit Andy in den Kraftraum.

Peinlich genau führte sie auch Buch über ihre Erfolge und notierte sich auch die von Andy. Einen Monat nach Weihnachten konnte sie stolz einschreiben, dass sie schon wieder 1,5 cm gewachsen war (sie war nun also 1,40 m und 5 mm groß) und ihr Armumfang nach dem Training 22,4 cm betrug. Andy war auch ein wenig gewachsen, 5 cm nämlich seit Schuljahresbeginn, er war mit seinen 13½ Jahren nun 2,00 m groß. Am Anfang des Schuljahres war Theresa noch 60 cm kleiner gewesen, nun „nur“ noch 59,5 cm. In Bezug auf seine Kraft war Andy aber vermutlich von dem kleinen kleinen Mädchen inspiriert, denn er schaffte alle Übungen, bei denen er Theresa immer als zusätzliches Gewicht benutzt hatte, in gleicher Anzahl oder sogar noch mehr als am Anfang, obwohl sie inzwischen 35 kg wog, 10 kg mehr.

Einen Monat später war Theresa schon 1,42 m groß und es gelang ihr, obwohl sie inzwischen die kleinen 1,25 kg-Scheiben zusätzlich auf seine Kurzhantelstangen geschoben hatte, erstmalig mit diesen nun 10 kg schweren Hanteln auch 4 Sätze zu 10 Wiederholungen zu schaffen. Es sah im Übrigen fast so aus, als ob sich eine Vene am Bizeps an der Oberfläche zeigen wollte. Im März war die Vene tatsächlich nicht mehr zu übersehen, wenn sie auch erst nur wenige Millimeter lang und ziemlich dünn war. Trotzdem ist das ein Zeichen von Stärke, sagte sich Theresa. Bei maximalem Armtraining erreichte sie nun einen Umfang von 23,5 cm, schon  1,5 cm mehr als zu Weihnachten und 3,5 cm mehr als am Beginn. Andys Arm aber war auf 55,9 cm gewachsen, 8 % mehr als anfangs. Stolz vermerkte sie, dass ihre Arme dagegen 17½ % dicker geworden waren.

Training zahlt sich also wirklich aus, dachte sie und trainierte in jeder freien Minute; auch im Trainingsraum mit Andy kam sie immer wieder zu neuen persönlichen Bestleistungen. Im April schaffte sie ihre ersten 3 richtigen Klimmzüge, bei der Beinpresse schaffte sie eine Belastung mit 50 kg Gewicht, also insgesamt 85 kg, auch beim Butterfly hatte sie nun 20 kg eingestellt, das vierfache gegenüber dem Oktober.

Im April hatte sie auch Geburtstag und ihre Mutter stellte sie wieder an den Türrahmen, um sie zu messen. „Ich glaube, wir müssen dir wieder neue Sachen kaufen“, sagte sie, während sie über ihrem Kopf den Bleistiftstrich machte. ‚ Ich denke das auch’, sagte sich Theresa, denn sie sah, dass sie nur noch einen Kopf kleiner als ihre Mutter, die wieder mit ihren 14-cm-Absatz-Schuhen dastand, war. „Du bist 1,45 m!“ rief sie. „Wie soll das weitergehen?“ „Na ja, “, meinte Theresa, „ich bin halt in der Pubertät, da wächst man schon mal 10 cm in 8 Monaten.“ In Wirklichkeit war sie natürlich höllisch stolz auf sich. So viel war sie in so kurzer Zeit noch nie gewachsen. Andy war in dieser Zeit allerdings 11 cm gewachsen, nun 2,06 m, und sie war dadurch ihm gegenüber trotzdem kleiner als vorher, nämlich 61 cm statt 60 cm.

BicKasi

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Re: Theresa - in German
« Reply #13 on: August 03, 2008, 04:25:04 pm »
Kapitel 6 - Die große Enttäuschung und Theresas großer Vorsatz

Theresa trainierte weiterhin 3 Mal pro Woche mit Andy, doch Ende des Monats passierte etwas, was ihr ganzes Leben veränderte. Kurz vor dem Ende eines Trainingstages kam plötzlich ein Mädchen aus der 8.Klasse in den Trainingsraum. Sie ging zu Andy und sie umarmte ihn! Theresa glaubte, ihren Augen nicht trauen zu können. Irgendwie hatte sie immer insgeheim gehofft, dass Andy sie doch ein bisschen gern haben würde und dass vielleicht irgendwann mal mehr daraus werden könnte. Aber nun stand dieses bestimmt 1,75 m große, stattliche Mädchen vor Andy. Und wie sie da mit ihren langen Beinen vor ihm stand, und ihm fast bis zum Kinn reichte, musste Theresa zugeben, das dieses Mädchen unheimlich toll zu ihm passte. Es war kein Vergleich zu ihr, die ihm nicht mal bis zur Brust ging. Aber trotzdem!! Konnte das denn wahr sein? Und dann sagte dieses Mädchen auch noch „Wir wollten ins Kino gehen.“ „Ja, stimmt“, flüsterte Andy ihr zu und wandte sich dann zu Theresa. „Schluss für heute!“ „Aber… ich, …wir…“, stammelte Theresa. „Was heißt ‚wir’?“ fragte Andy und trat dicht an sie heran. Seine mächtigen Brustmuskeln schwebten über ihrem Kopf und sie musste ihn in den Nacken legen, um ihn anzublicken. „Schau dich an“, sagte Andy, fasste sie am Shirt und hob sie mit einer Hand hoch, obwohl sie inzwischen 40 kg wog. „Auch wenn Du ein bisschen zugelegt hast, so bist Du doch ein Hänfling!“

Blind vor Wut rannte Theresa nach Haus und warf sich auf ihr Bett. All ihre Träume hatten sich zerschlagen. Dann schnappte sie sich ihre Hanteln und begann wie wild mit Bizepscurls. Ehe sie sich’s versah, hatte sie 25 Wiederholungen mit dem 10-kg-Hanteln gemacht und fühlte ihre Arme so aufgepumpt wie noch nie. „Euch werde ich’s zeigen!“ rief sie in den Raum, erhöhte das Gewicht auf 12,5 kg und machte wieder 25 Wiederholungen, zu ihrem eigenen Erstaunen. „Ich hasse alle großen Jungs! Ich hasse alle Muskeljungs!“ rief sie wieder, und „ich werde euch alle übertrumpfen!“ Nachdem sie schließlich ganz erschöpft insgesamt 200 Wiederholungen gemacht hatte, schlief sie ein.

Gleich am nächsten Morgen, noch vor der Schule, begann Theresa, ihren Vorsatz in die Tat umzusetzen. Auf ein großes Blatt Papier schrieb sie: "Ich werde die größte und stärkste Frau aller Zeiten. Ich werde größer und stärker als jeder Mann." Das Blatt klebte sie sich als Motivation an die Wand, so dass sie es jedes Mal sehen konnte, wenn sie wach wurde oder wenn sie zur Tür hineinkam. Dann nahm sie sich wieder ihre 12,5-kg-Kurzhanteln und begann mit Bizepscurls. Sie ging erst los zur Schule, als sie 100 Wiederholungen geschafft und auch ihren Trizeps ordentlich gequält hatte. „Ich hasse alle großen und starken Jungs“. Dieser Satz ging ständig in ihrem Kopf umher. Es verstand sich von selbst, dass sie nicht mehr zum Training mit Andy ging. Morgens, nachmittags und abends strapazierte sie nun nur noch ihre eigenen Hanteln.

Und sie begann, vorsichtig um Lars herumzuscharwenzeln. Theresa bedauerte es, dass sie den Kleinen anfangs des Schuljahres links liegen gelassen hatte. Ein kleiner, zarter Junge, das war es, wovon sie nun träumte, ein kleiner Junge, der viel schwächer als sie war. Lars wäre genau der Richtige. Er war nun zwar auch gewachsen, aber trotzdem erst 1,40 m, fünf Zentimeter kleiner als sie. Er ging ihr nur ein wenig bis über die Augenbrauen und hatte so herrlich dünne Arme! Wunderbar! Aber er beachtete sie nicht. Was sollte sie tun?

Es vergingen 6 Wochen, Theresa trainierte nach wie vor verbissen zu Hause. Mitte Mai stellte sie fest, dass sie schon wieder gewachsen war, und zwar um 5 cm seit ihrem Geburtstag. Und ihr Oberarmumfang hatte auf sagenhafte 26,1 cm nach dem Trainieren zugelegt. Bezogen auf ihre Körpergröße betrug ihr Bizepsumfang 17,4 %; am Anfang des Schuljahres waren es 14,8 % gewesen. Ihr Bizeps war also überproportional zu ihrer Körpergröße gewachsen; denn während sie insgesamt um 11% größer geworden war, war ihr Bizepsumfang um 30,5 % gewachsen. Das musste sich aber noch steigern, denn wie sich Theresa vorgenommen hatte, wollte sie schließlich Andy massiv übertrumpfen und dessen Bizepsumfang, zuletzt 56 cm, betrug 27 % seiner Größe. Bei ihren jetzigen 1,50 m Größe hätte das einen Umfang von bereits etwa 40,5 cm ausmachen müssen, ihr Bizeps hätte also seit Schuljahresbeginn um 102,5 % wachsen müssen. Es war demzufolge noch ein weiter Weg.

Plötzlich hatte sie, Lars betreffend, eine Idee. An einem Tag, als Schulschluss war, und alle nach Hause gingen, lief sie an ihm vorbei und verlor absichtlich ihre Federtasche aus ihrer Mappe genau vor seinen Augen. Wie der Blitz verschwand sie um die nächste Ecke, sie hörte noch, wie Lars ihr hinterher rief, aber sie reagierte nicht.

Zu Haus saß sie an ihrem Schreibtisch, machte Schularbeiten, dabei alle 5 Minuten ihre obligatorischen Hantelübungen, Bizeps, Trizeps und Schultern und alle 10 Minuten Kniebeugen, außerdem seit kurzem immer einige extralange Sätze Brustmuskulaturtraining, denn sie war nun 14 Jahre, aber es zeigte sich einfach kein Busenansatz. Also musste sie es auf diese Art und Weise auszugleichen versuchen.  Und bei ihren Hantelübungen wartete sie, ob es klingeln würde. Und tatsächlich, 2 Stunden später klingelte es. Theresa raste zur Haustür (ihre Eltern waren ja nicht da), und öffnete. Da stand er vor ihr, inzwischen 14 cm kleiner als sie und reichte ihr nur bis zu den Augen. „Deine Federtasche…“, sagte er. Theresa strahlte und da kam ihr noch eine Idee: „Kannst Du mir in Biologie mal schnell helfen? Ich habe da was nicht verstanden.“ Er bejahte und sie konnte ihn in ihr Zimmer bitten. Schnell holte sie ihr Biologiebuch aus der Mappe, die in der Ecke lag und stieg dabei ganz bewusst auffällig über ihre auf dem Boden liegenden Hanteln. Schließlich wollte sie ja, dass er sich für sie interessierte und damit klappte es bestimmt.

Und sie hatte recht. „Damit trainierst du? Zeig’ mal her.“ Sie gab ihm eine Hantel in die Hand. „Die wiegt 12,5 kg“ erklärte sie, „die kann ich beim Bizepstraining bis 35 Mal hintereinander anheben“.  Lars probierte auch Bizepscurls, schaffte es aber nicht. „Ich bin zu schwach“, sagte er, „das Ding wiegt ja aber auch 44,6 % meines Körpergewichts!“ Theresa merkte, dass Lars genauso ein Mathematik-As wie sie war, wenn er so etwas blitzschnell im Kopf ausrechnen konnte und gleichzeitig wusste sie nun, dass er 28 kg wog. Er war also 18 kg leichter als sie, denn sie wog inzwischen 46 kg. Das waren 64 % mehr als er. Unwillkürlich musste sie kurz an Andy denken, er hatte zuletzt 117 kg gewogen, der Unterschied zu ihr war 154 %. Im Vergleich zu Lars war Andy sogar 318 % schwerer. Theresa machte rasch die Hantelscheiben ab und gab ihm nur die Kurzhantelstange. „Das sind 2½ kg, das schaffst du“, sagte sie. Lars probierte es und konnte 12 Wiederholungen machen. „Kein Problem!“ meinte er und dann schockte er sie ein wenig: „Darf ich deinen Bizeps mal anfassen?“ „Warte einen Moment“, sagte Theresa schnell, „lass mich ein paar Bizepscurls machen, dann ist es besser.“ ‚Wow!’ dachte sie, ‚das läuft ja besser wie gedacht!’ Langsam und ausgiebig machte sie mit beiden Hanteln, inzwischen wieder auf 12,5 kg aufgestockt, 25 Bizepscurls und beobachtete ihn dabei, wie er fasziniert zuguckte. Dann machte sie ihre Bizepspose und es zeigte sich (zum Glück) ein nicht mehr zu übersehender kleiner Berg auf ihrem Arm. Sie schmolz fast dahin, als er ihre 26,1 cm anfasste und beide Hände zum Umspannen brauchte. Seine Oberarme dagegen schienen dünner als ihre Handgelenke zu sein.

„Das ist toll!“ rief Lars, „bestimmt trainierst du außerdem im Kraftraum der Schule, oder? Kann ich da mal mitkommen und zugucken?“ Theresa war nun schon wieder geschockt. Wusste er etwas von ihr und Andy? Auf alle Fälle, merkte sie, würde sie das gut finden, wenn er sie dort trainieren sehen könnte. Aber wie sollte sie das anstellen? Sie wollte auf keinen Fall mit Andy dort zusammentreffen. „In den Sommerferien kannst Du mitkommen“, sagte sie schließlich und sie hoffte, dass Andy über die Ferien verreisen würde und die Sportlehrerin ihr tatsächlich einen Schlüssel geben würde, auf alle Fälle hatte sie sie wegen ihrer besser werdenden sportlichen Leistungen schon mehrmals gelobt. Lars war einverstanden.

Es waren noch 4 Wochen bis zu Sommerferien und sie nutzte die Zeit, um zu Haus noch mehr zu trainieren. Wenn das Wetter schön war, saß sie nachmittags im Garten, der durch eine hohe Hecke rundherum von neugierigen Blicken abgeschirmt war, ließ sich von der Sonne verwöhen, hatte aber ihre Hanteln immer dabei. Schließlich wollte sie Lars ja imponieren, sie würde ja praktisch fast in die Rolle von Andy schlüpfen und er in ihre…

Am letzten Schultag schlich sie zur Sportlehrerin und fragte sie. „Okay“, sagte diese, ohne zu zögern, „ bei dir scheint ja richtig der Knoten geplatzt zu sein. Du scheinst ja täglich größer und stärker zu werden! Du kannst Andys Schlüssel haben. Andy zieht ja weg und verlässt diese Schule.“ Wow! Der Muskeljunge war weg, nun war alles gut! Es lief alles noch viel besser als gedacht.

Gleich am ersten Ferientag verabredete sie sich mit Lars vor der Turnhalle, um 17 Uhr, so wie sie es von früher gewohnt war. Sie war schon 10 Minuten vorher da und wartete und dann stand er plötzlich vor ihr. Er hatte nur ein T-Shirt und kurze Hosen an, seine dünnen blassen Arme und Beine faszinierten sie. In der Turnhalle zog sie sich rasch um, sie hatte sich ein ärmelloses Sport-Top besorgt und dann konnte es losgehen.

BicKasi

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Re: Theresa - in German
« Reply #14 on: August 17, 2008, 04:44:00 pm »

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Kapitel 7 - Theresa beginnt ihr Training mit dem kleinen Lars

Die 4 Wochen Intensivtraining zu Haus, die seit ihrem ersten Treffen vergangen waren, hatten sich ausgezahlt, sie konnte gleich mit den 15-kg-Kurzhanteln beginnen und 4 Sätze zu 20 Wiederholungen machen. Lars stand daneben und guckte unentwegt auf ihre Armmuskeln. Theresa fühlte sich stolz und glücklich. Dann wollte er wieder fühlen und seine weißen Hände umfassten ihren schon gut gebräunten, nun auf 26,5 cm aufgepumpten Bizeps. Seine Finger strichen sanft über ihre hervorstehende Oberarmvene und er blickte zu ihr auf. Er schien noch etwas kleiner als im letzten Monat zu sein, oder sie war wieder gewachsen. Wahrscheinlich letzteres. Lars, das wußte sie von ihren Klassenkameradinnen, war 2 Jahre älter als sie alle, denn er war wegen seiner schwächlichen und kleinen Statur erst 2 Jahre später eingeschult worden. Lars war jetzt 16 Jahre, und auch wenn er immer noch ein paar Millimeter pro Monat wuchs, so war er doch so gut wie ausgewachsen. Er würde nicht mehr viel größer werden als er jetzt war. Das war toll, fand Theresa.

Sie hatte an alles gedacht um ihm zu imponieren, sie hatte auch ein Bandmaß mitgebracht. Lars konnte die 26,5 cm ausmessen. Dann versuchte er es, wie sie damals mit den 5-kg-Hanteln, und er schaffte 9 Wiederholungen, fast so viel wie sie an ihrem ersten Tag mit Andy. Theresa ging zur Langhantelbank, schob zwei 7,5-kg-Scheiben `rauf und begann mit dem Ausstemmen  der insgesamt 35 kg. Bewusst achtete sie darauf, dass auch genügend von ihren Brustmuskelbewegungen zu sehen war. Sie wusste noch, wie sie das fasziniert hatte und Lars war ein Junge, ihn würde das noch mehr faszinieren. Gern hätte sie, wie damals, auch Lars mit auf die Stange setzen lassen und mitausgestemmt, aber 63 kg, das schaffte sie noch lange nicht. Und auch, wenn sie jetzt beide Hantelscheiben abgenommen hätte und Lars allein auf der Langhantelstange sitzen würde, wären es noch 48 kg und also etwas zuviel für sie. Schade. Sie musste also noch viel härter trainieren! Nach drei Sätzen erhöhte sie um 2,5 kg auf jeder Seite und bat Lars, ihr zu helfen, wenn sie nicht mehr weiterkonnte. Auch das imponierte ihm bestimmt. Anschließend nahm sie die Scheiben alle ab und machte mit der Langhantelstange, also mit den 20 kg, Bizepscurls, alles so, wie sie es beim ersten Mal erlebt hatte. Nur damals bei Andy musste sie sich noch an die Stange mit anhängen und er hatte sie stets als Zusatzgewicht mitbewegt. Das konnte sie heute mit Lars ebenfalls noch nicht tun. Theresa machte die Langhantelbizepscurls bis es nicht mehr ging, bis sich ihr Bizeps aufgepumpt hatte wie noch nie und ihre Vene so prall gefüllt war, dass sie dachte, sie platzt bald. Sie sah, dass Lars danach gierte, schon bei den Curls immer ihren kleinen auf-und abschwellenden Bizepsberg anzufassen und sie ließ es zu. Mit großen Augen fühlte er, wie ein ihr Oberarm immer härter wurde. Schließlich konnte sie nicht mehr und Lars kam mit dem Bandmaß. „Toll, 26,9 cm!“ rief er. Das war neuer Rekord für Theresa.

„Es geht noch mehr“, gab sie an und ging zur Bizeps-Scott-Maschine. Inzwischen konnte sie schon 20 kg einstellen und begann unverzüglich mit den Curls. Sie wusste, hier kam der Bizeps besonders gut zur Geltung und Lars war wie gebannt von ihren Anstrengungen. Sie selbst war auch ganz fasziniert von den kleinen Bergen, die sich da ständig vor ihren Augen auf dem Arm auf und ab bewegten. Auch kam ihre kleine Vene noch schöner hervor. Theresa machte 5 Sätze zu je 15 Wiederholungen, in jeder Pause sprang Lars auf den Sitz und schaffte mit 5 kg 10 Wiederholungen. Theresa erinnerte sich, dass sie damals auch nur 11 Wiederholungen geschafft hatte. Erstaunlich, der Kleine. Nach den 5 Sätzen verringerte sie dann Schritt für Schritt das Gewicht, auf 15 kg, 10 kg und auf 5 kg und machte jedes Mal nochmals 8 Wiederholungen. Da konnte Lars natürlich nicht mitmachen, denn weniger als seine 5 kg waren ja nicht einstellbar. Dann kam er aber mit dem Maßband: 27,1 cm! Bevor sie etwas sagen konnte, benutzte er das Bandmaß für seine eigenen Arme. „Sieh hier! Nur 18,1 cm, knapp 67 % von deinen Armen!“ Theresa aber nickte nur und ging ohne größere Pause nun zu den Trizeps-Kabelcurls und begann dort mit 30 kg, doppelt so viel wie seinerzeit im Herbst. Wieder zog sie 5 Sätze durch, mit jeweils 15 Wiederholungen und arbeitete sich dann hinunter in 5-kg-Schritten bis zu 10 kg Belastung, jedes Mal mit 8 Wiederholungen. Interessiert sah sie in den Spiegel und erblickte schon die Andeutungen der umgedrehten „Vs“, die Andy immer per excellence geboten hatte. In ihrer kurzen Verschnaufpause ging Lars ans Gerät und schaffte mit 10 kg immerhin 13 Wiederholungen, und zwar 3 Sätze.

„So, eine Übung noch“, sagte Theresa, denn nun wollte sie ihm noch mal richtig imponieren. Wieder ging sie zu den Kurzhanteln und griff sich nun die 17,5 kg. Dieses Gewicht hatte sie noch nie probiert, aber, da er ja neben ihr stand, setzte sie alles daran, eine passable Leistung zu bringen und tatsächlich schaffte sie im ersten Satz 10 Wiederholungen. „Super“, rief Lars begeistert, „Du bewegst mit einem Arm 62,5% von dem Gewicht, das ich insgesamt wiege!“ Theresa machte noch 3 Sätze, schaffte 8, 7 und 6 Wiederholungen, nahm sich dann die 15 kg-Hantel und schaffte nochmals 8 Wiederholungen, dann die 12,5 kg, die 10 kg , die 7,5 kg und zuletzt die 5 kg, bei denen sie jedes Mal 7 Wiederholungen machte. „Hey, Du hast nun insgesamt 907 kg geschafft! Schnell, lass mich messen.“  Er schlang das Band um ihren noch zitternden Bizeps. „Mann, 27,4 cm!“

Am Abend zu Haus in ihrem Zimmer ließ sich Theresa den Trainingstag noch einmal durch den Kopf gehen, während sie gedankenverloren nebenbei mit ihren 12,5 kg-Hanteln spielte. Es war ein schöner Tag gewesen, sie hatte Lars bestimmt mächtig imponiert und außerdem einige neue Rekorde für sich selbst aufgestellt. Oh, 27,4 cm Bizeps! Seit Anfang des Schuljahres war ihr aufgepumpter Bizeps nun schon um 7,4 cm oder 37% gewachsen. Theresa spürte, dass sie nun aber erst richtig in Fahrt gekommen war in Bezug auf ihr Training. Bevor die einschlief, fiel ihr blick wieder auf das Blatt Papier, das an der Wand klebte: "Ich werde die größte und stärkste Frau aller Zeiten. Ich werde größer und stärker als jeder Mann."

Sie ging nun, wie früher, 3 Mal pro Woche trainieren und nahm immer Lars mit. Selbstverständlich trainierte sie alle Muskelgruppen und seine Anwesenheit slovete sie unaufhörlich an, aber ihre Arme hatten es ihm, der selbst erstaunlich tapfer trainierte und auch leichte Fortschritte zeigte, besonders angetan. Als die Hälfte der 8 Wochen Sommerferien um waren, also 4 Wochen später, schaffte Theresa schon 3 Sätze mit je 20 statt wie anfangs 10 Wiederholungen bei den KH-Bizepscurls mit den 17,5 kg und ebenso viele Sätze und Wiederholungen bei den Trizeps-Kabelcurls, nur jetzt schon mit 40 kg. Lars stand vor ihr und er erschien ihr schon wieder etwas kleiner, reichte ihr nur noch bis knapp übers Kinn und maß wieder ihren maximal aufgepumpten Bizeps. „Es sind jetzt schon 27,9 cm!“ rief er. „Bald schaffst du 30 cm!“ Dann sagte er: „Für die nächsten 4 Wochen musst Du allein trainieren, meine Eltern wollen mit mir bis zum Ferienende verreisen.“. „Wenn Du wiederkommst, habe ich die 30 cm geknackt!“, gab sie zurück. „Na, dann streng’ dich mal an“, meinte er, machte noch rasch ein paar Bizepscurls mit den 5kg Hanteln, die er seit 2 Wochen bewegen konnte und maß seine eigenen Arme. „19 cm schon, nur noch 68 % von deinen Armen. Nicht dass, ich dich noch überhole!“ Es sollte ein Scherz sein, aber es traf Theresa fast bis ins Innerste. Er konnte ja nicht wissen, dass sie Muskeln an Jungs inzwischen tief hasste.

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