Forum Saradas


Donate today to show love to your community!
gfxgfx
 
Please login or register.

Login with username, password and session length
steroidify
 
gfx gfx
Advertising parapharma
gfxgfx
 
Welcome to Forum Saradas! Female Bodybuilding, Fitness, Figure & Bikini

Do you love female bodybuilding and events like the Olympia and the Arnold Classic? Are you interested in female bodybuilding, fitness, figure & bikini?
If so check out and join our female bodybuilding forum! Saradas is the oldest and most popular female bodybuilding, fitness forum.

🔥 At Saradas you will find the most amazing and rare pictures of probably every female professional bodybuilder who has ever competed.   
🔥 You can keep up with female bodybuilding news from all over the world and hear the latest on your favorite bodybuilder.
🔥 You will find the latest updates on bodybuilding events like the Olympia and the Arnold Classic.

Saradas is your one stop female bodybuilding resource. Come and join us!

Saradas - The Internet Female Bodybuilding Database
 
gfx gfx
gfx
573978 Posts in 72824 Topics by 28732 Members - Latest Member: lonerider April 18, 2024, 02:22:16 am
*
gfx* Home | Help | Login | Register | gfx
gfx
Forum Saradas  |  Female BodyBuilding & Fitness & Figure - Members Area  |  Foreign Languages - Saradas International  |  German Comunity - all Germans are welcome !
gfx
gfxgfx
 

Author Topic: German Comunity - all Germans are welcome !  (Read 391453 times)

Offline renrew

  • Newbie
  • *
  • Posts: 226
  • Activity:
    0%
  • KARMA: 316
Re: German Comunity - all Germans are welcome !
« Reply #390 on: August 11, 2015, 04:02:26 pm »
Ariana , ist zwar Bulgarin lebt aber in Deutschland. Ist aber nur selten online.

Forum Saradas

Re: German Comunity - all Germans are welcome !
« Reply #390 on: August 11, 2015, 04:02:26 pm »

Offline renrew

  • Newbie
  • *
  • Posts: 226
  • Activity:
    0%
  • KARMA: 316
Re: German Comunity - all Germans are welcome !
« Reply #391 on: August 11, 2015, 04:03:15 pm »
sie ist auch auf hbc, ihren nickname weiß ich jetzt auf die schnelle nicht

Offline musclelover1974

  • Newbie
  • *
  • Posts: 46
  • Activity:
    0%
  • KARMA: 6
Re: German Comunity - all Germans are welcome !
« Reply #392 on: August 23, 2015, 11:04:18 pm »
Ich hab mal mit ner deutschen story angefangen. mache gerne weiter, falls es gefällt - könnte was längeres werden. viel spaß!

---

Das kleine Boot legte bei kabbeliger See an dem kleinen Pier an. "So, da sind wir", grunzte der Kapitän missmutig. „Außer Ihnen ist noch eine junge Frau da, das wars“, beschied er unfreundlich und reichte mir mein Gepäck. „Wir sehen uns in zwei Monaten. Im Notfall geben Sie rechtzeitig Bescheid.“

Mit „rechtzeitig Bescheid geben“ meinte der Kapitän das Funkgerät, das in dem alten, ausgemusterten Leuchtturm auf mich wartete. Das wäre nämlich für die nächsten Wochen und Monate meine einzige Verbindung zum Festland. Und genauso hatte ich es gewollt: Ruhe, Einsamkeit und Zeit. Einzig die Tatsache, dass ich – abgesehen von den Seevögeln und ein paar Robben – nicht ganz alleine auf der Insel war, trübte meine Stimmung ein wenig. Nun ja, die Insel würde wohl groß genug für zwei sein. Und ein bisschen erleichtert war ich auch - so ganz alleine mitten in den nordischen Schären war doch ein bisschen unheimlich.

Ich schulterte meine Tasche und machte mich an den sanften Aufstieg die Klippen hinauf, in der Ferne konnte ich den Leuchtturm und einige Nebengebäude bereits sehen. Der Wind blies jetzt kräftiger und Regentropfen klatschten mir ins Gesicht, als ich endlich am Turm ankam. Flüchtig blickte ich mich auf dem Kliff um: Ein kleiner Anbau, ein kleines Rasenrechteck, das war's. Ein unwegsamer Trampelpfad führt hinauf zu einem weiteren, recht großen Haus, dass rund 400 Meter zurückliegt. "Da wird meine neue Mitbewohnerin wohnen", denke ich und wende mich der Tür des Turms zu. Die ist massiv und ganz offensichtlich eingerostet. Denn als ich den Schlüssel ins Schloss stecke und ziehe, bewegt sie sich erstmal keinen Milimeter. "Scheisse", denke ich, denn der Regen wird jetzt heftiger. Mit Kraft stemme ich mich gegen die Tür, bis sie schließlich nachgibt. Fast stolpere ich ins Innere.

Drinnen angekommen schaue ich mich zufrieden um: Ein Bett, ein Schreibtisch mit Blick aufs Meer, ein kleiner Esstisch, ein Kleiderschrank, ein Kamin, ein kleines Bad und eine kleine Kochnische - das war es. Kein Fernseher, kein Internet, wenig Komfort - genau so hatte ich es gewollt. Auf dem Esstisch stehen frische Blumen, eine kleine Karte wirft mir ein fröhliches "Willkommen" zu. Das muss von meiner Mitbewohnerin sein. "Nett", denke ich und lege mich aufs Bett. Die Reise war doch recht anstrengend. Binnen Sekunden sinke ich in einen traumlosen Schlaf. Beim Einschlafen überlege ich noch kurz, wie sie es wohl geschafft hat, die schwere Tür zu öffnen...

"Wumm, wumm, wumm" - ein ein lautes Klopfen reißt mich recht unsanft aus dem Schlaf. Grummelnd blicke ich auf meine Uhr. Es ist später Nachmittag, ich habe gut fünf Stunden geschlafen. Schlaftrunken wanke ich zur Tür. "Verdammtes Mistding!" Wieder muss ich mich mit ordentlich Schwung gegen die schweren Eichenbohlen stemmen. Als die Tür endlich auf ist, werde ich mit einem strahlenden Lächeln belohnt. "Hi!", sagt sie mit jugendlich-samtiger Stimme. Vor mir steht eine junge Frau von vielleicht 25 Jahren. Sie ist groß gewachsen, doch das ist auch schon alles, was man über ihre Figur sagen kann, denn sie steckt in einem dicken Anorak und weiten Cargo-Pants. Ihr Gesicht ist ebenso wie ihr Lächeln atemberaubend: Lange blonde Haare umrahmen ein schmales Gesicht mit feinen, hohen Wangenknochen. Große, braune Augen blicken mich hell und wach an, ihr großer roter Mund verzieht sich zu einem noch breiteren Lächeln und entblößt ebenmäßige Zähne.

"Hi, ich bin Nina. Ich wollte kurz Hallo sagen. Ich hoffe, ich habe dich nicht geweckt?" "Schon gut, kein Problem", murmele ich. "Willst Du reinkommen?" "Klar, kurz - aber nur, wenn ich nicht störe". Nina folgt mir ins Innere. "Schön hast Du es hier", sagt sie. Sie erzählt mir, dass Sie hier in der Einsamkeit schreibt, nebenbei kleine Instandhaltungsarbeiten auf der Insel verrichte und "wahnsinnig froh" sei, jetzt ein bisschen Gesellschaft zu haben. "Wenn es okay ist", beeilt sie sich hinzuzufügen. Jetzt muss auch ich lachen.

"Okay, ich muss dann mal wieder", sagt Nina. Ich springe auf. "Kein Problem, ich finde den Weg. Weit ist es ja nicht", lacht sie. "Die Tür...", will ich sagen, verkneife es mir dann aber. "Soll sie doch mal sehen, wie weit sie kommt", denke ich innerlich grinsend. "Also dann", sagt Nina, streckt die Hand nach dem Türgriff aus und zieht die schwere Tür auf. Einfach so! Als ob sie frischgeölt und nicht ein massives, rostiges, uraltes Monster wäre. "Also dann", sagt Nina noch einmal, winkt - und schon fällt die schwere Tür hinter ihr ins Schloss.

Mit offenen Mund starre ich auf die geschlossene Tür - bestimmt eine Minute, bis ich mich endlich aufraffe. Noch einmal packe ich den Türknauf und ziehe. Nichts. "Das gibt es doch nicht", denke ich. Fluchend drücke ich wieder so fest, bis die Tür sich endlich langsam bewegt - und ich ziemlich aus der Puste bin. "Da muss es wohl einen Trick geben", denke ich. Und beschließe, wieder zu Bett zu gehen. Doch einschlafen kann ich lange nicht. Die schöne Nina und die Episode mit der Tür gehen mir einfach nicht aus dem Kopf.

Tag I
Strahlender Sonnenschein weckt mich am nächsten Morgen. Der Himmel ist blau und klar, allerdings ist es eiskalt, wie mir ein Blick auf das Außenthermometer verrät. Ein perfekter Tag für einen ersten Rundgang, denke ich. Nach einem ausgiebigen Frühstück mummele ich mich in meinen dicken Wintermantel, schnüre meine festen Schuhe und verlasse den Turm - nicht ohne mich wieder mit der verdammten Tür abzumühen. Ich schreite kräftig aus und nach wenigen Minuten hatte ich bereits Ninas Haus erreicht. Es handelte sich um ein niedriges, altes Bauernhaus, dass sich in den Wind duckte. Rechts von mir lag ein modernerer Bungalow, dazwischen eine bunte Wiese, der man die liebevolle Pflege ansah.

"Hey", rief es hinter mir. Nina kam schnellen Schritts um die Ecke. "Hi", sagte ich. "Und? Ausgeschlafen?"; fragte sie. Ich bejahte. Wir plauderten ein bisschen. Als es Zeit war weiterzuziehen fragte ich sie, weil ich unbedingt noch in ihrer Nähe bleiben wollte, worüber sie denn schreibt. "Sorry. ích rede da nicht so gern drüber... Hat was mit weiblichen Körpern zu tun ". "Aha", echote ich und musste ziemlich verständnislos dreinblicken - jedenfalls begann Nina schallend zu lachen. "Ich hab heute ohnehin keine Lust mehr", sagte sie. "Komm, soll ich dir die Insel zeigen?" Freudig stimmte ich zu und wir machten uns schwatzend auf den Weg. Während wir einem schmalen Pfad folgten, wurde mir klar, wie sehr anziehend ich diese junge, kluge Frau fand. Sie war intelligent, überaus witzig, schlagfertig und versprühte eine unglaublich Lebensfreude. Ich gestand mir ein, dass ich sie ganz schön attraktiv fand. Sie erzählte mir, dass das Haus, in dem sie wohnte, seit Generationen im Besitz ihrer Familie sei. Ihr Vater hatte später den Neubau dazu errichten lassen. "Für Sport und so", sagte sie grinsend.

Inzwischen wurde der Weg zerklüfteter. "Pass auf, hier kann man leicht umknicken", warnte sie mich. Wie auf Kommando brach unter meinen linken Fuß ein Stein weg, ich geriet heftig ins Straucheln". "Hoppala", sagte Nina und griff blitzschnell zu. Sie hakte mich unter den Achseln und zog mich mit einem heftigen Ruck hoch - mit so viel Elan, dass ich kurz den Boden unter den Füßen verlor. "Alles in Ordnung?", fragte sie. "Uff", stammelte ich - allerdings nicht ob des Sturzes. Die Kraft, mit der sie mich hochgezogen hatte, war enorm gewesen - ich wog gute 80 Kilogramm und sie hatte mich einfach hochgehoben - wenn auch mit Schwung, zugegeben. Und ich war kurz in Berührung mit ihrem Oberarm gekommen und hatte, wenn auch nur ganz kurz, gemeint fühlen zu können, wie hart ihr Arm war.
Benommen rappelte ich mich ganz auf. Der Rückweg verlief recht schweigsam, da ich hinter ihr gehen musste. Zwar verbargen ihre weiten Klamotten noch immer alle Konturen, aber jetzt fiel mir die Geschmeidigkeit und Kraft auf, mit der sie sich bewegte. An ihrem Haus angekommen verabschiedeten wir uns. "Oh", sagte ich. "Verrätst Du mir noch den Trick mit der Tür?". Ehrlich verständnislos sah sie mich an. "Was für ein Trick?". "Schon gut", sagte ich. Wir verabschiedeten wir uns.

Wieder im Turm ließ ich das Erlebte Revue passieren. Ich war schon immer ein Fan starker Frauen gewesen, hatte mich aber niemals getraut, meine Leidenschaft auszuleben. Konnte es sein, dass ich hier, am Arsch der Welt, endlich fand, wonach ich mein Leben lang gesucht hatte? Ich schlief diese Nacht noch weniger als in der Nacht zuvor.

Offline achilleus

  • Newbie
  • *
  • Posts: 354
  • Activity:
    0%
  • KARMA: 32
  • Gender: Male
    • Achilleus Poetry
Re: German Comunity - all Germans are welcome !
« Reply #393 on: August 24, 2015, 09:35:25 pm »
Ich kann mit Low Carb auch High Quality kochen, Au Mann au mann, da haben sie eine erwischt   :)
User is currently banned [View]

Offline musclelover1974

  • Newbie
  • *
  • Posts: 46
  • Activity:
    0%
  • KARMA: 6
Re: German Comunity - all Germans are welcome !
« Reply #394 on: August 24, 2015, 10:31:57 pm »
Nächster Teil, Karma wär nett. Gibt jetzt auch nen eigenes Topic in der Story-Section.

Tag II
Am Morgen wurde ich durch das Tuten eines Schiffes am Pier geweckt. Der Dampfer verließ gerade die kleine Bucht. "Was zum Teufel...", dachte ich, sprang aus dem Bett und öffnete unter nicht geringen Anstrengungen die Tür. Da hing ein Zettel. "Bin morgen wieder da, lieber Gruß und nicht fallen. N.". Enttäuscht ging ich wieder ins Zimmer - ich hatte sehr gehofft, Nina heute sehen zu können. Unter der Dusche allerdings kam mir ein Gedanke. Ich konnte den Tag nutzen um herauszufinden, was meine süße Nina zu Hause so trieb.
Nach einem schnellen Frühstück machte ich mich auf zu Ninas Haus. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, aber ich musste Gewissheit haben. Zögernd drückte ich die Klinke der Eingangstür. Mist, verschlossen. Ich spähte durchs Fenster und blickte in einen behaglichen Wohnraum. Frische Blumen verliehen ihm eine luftige Atmosphäre. Das nächste Fenster war verdunkelt. Wohl das Schlafzimmer. Im dritten Fenster schließlich blickte ich ins Arbeitszimmer. Bücher über Bücher stapelten sich dort, die Titel konnte ich nicht wirklich entziffern. Nur ein Titel fiel mir ins Auge: "Images of Women. Muscles and Strength in Female History". "Oho", dachte ich.

Im nächsten Raum, der Küche, gab es nicht viel zu sehen. Allerdings fielen mir viele farbige Dosen auf, die im oberen Regal gestapelt waren. "Mega-Mass" stand darauf. "Oho", dachte ich ein zweites Mal. Ich hatte das Haus umrundet und mir schwante, dass hier all meine Träume wahr werden könnten. Sie schien mich auch noch ehrlich zu mögen. In Gedanken schlenderte ich zu dem fensterlosen Flachbau, der sich an das Wohnhaus anschloss. Eine Metalltür verschloss das Gebäude. Probeweise drückte ich die Klinge, die Tür sprang auf. Vorsichtig spähte ich ins dunkle Innere. Ich konnte nichts erkennen, allerdings stieg mir ein intensiver Duft aus Moschus und Schweiss in die Nase.

Ich trat einen Schritt ins Innere und tastete an der Wand nach einem Lichtschalter. Als ich ihn schließlich fand und drückte, flammte an der Decke eine ganze Batterie von Neonröhren auf und tauchte den Raum in grelles Licht. Was ich sah, ließ mich nach Luft schnappen. An einen kleinen gekachelten Vorraum schloss sich ein großer, niedriger Raum an. Und dieser Raum war bis zum Rand vollgestellt mit Geräten zum Krafttraining und Hanteln. Und nicht irgendwelchen Fitness-Hanteln, sondern richtige Gewichte.
Ich trat ein und näherte mich bebend dem Kurzhantel-Rack. In Reih und Glied lagen dort massive Eisengewichte, das leichteste bei zehn Kilo. Mein Blick glitt die Reihe entlang und zu den riesigen Biestern, die am Ende des Racks trohnten. "120 Kilo", las ich ungläubig. Ich ging weiter - und stieß mir heftig den Fuß an. Fluchend blickte ich nach unten. Direkt vor meinen Füßen lagen zwei Hanteln, die sie heute morgen benutzt und nicht zurückgelegt haben musste. Ich bückte mich, umfasste den geräderten Griff und hob an. "Mein Gott, das kann doch nicht wahr sein", dachte ich und zerrte. Endlich bekam ich das Gewicht hoch - sauschwer! "25 Kilo", las ich an der Seite der Hantelscheibe. Ich ließ die Hantel fallen, schüttelte den Kopf und trat zur Beinpresse. Eingestellt waren 340 Kilo, 1200 waren möglich. Daneben stand die Bank zum Bankdrücken. Eine Stange mit schweren, massiven Scheiben hing über der Bank. Ich zählte die Eisenscheiben durch und schluckte. Hier lagen 140 Kilo auf - und das waren noch lange nicht alles Gewicht, die es hier gab.
Schnell inspizierte ich den Rest des Raumes: Eine Butterfly-Maschine, Bauchpressen, Boxsack, Nussknacker, eine Lat- und eine Klimmzugstange. Ich wollte schon auf zittrigen Beinen an den Cabelcurl treten, und checken, welch Gewichte hier eingestellt waren, als mein Blick auf eine weitere Tür fiel. Hier gab es ganz offensichtlich noch einen Raum!

Unsicher betrat ich das Zimmer. Drei Wände waren, ebenso wie im Trainingsraum, komplett verspiegelt. Aber hier wurde fast der gesamte Boden von einer Matte bedeckt... Ich schluckte schwer. Das hier war mein Himmel auf Erden. Auf wackeligen Beinen verließ ich den Raum und Ninas Haus. Endlich in meinen Turm angekommen, musste ich mich gleich mehrfach Hand an mich legen, bevor ich in einen unruhigen Schlaf fiel.

Offline musclelover1974

  • Newbie
  • *
  • Posts: 46
  • Activity:
    0%
  • KARMA: 6
Re: German Comunity - all Germans are welcome !
« Reply #395 on: August 25, 2015, 11:04:40 pm »
Tag III
Am nächsten Morgen erwache ich spät. Nach einem Frühstück und einer ausgiebigen Dusche bin ich bereit für einen weiteren Gang über die Insel. Als ich an Ninas Haus ankam, wurde ich leicht nervös. Hatte sie mitbekommen, dass ich ungebeten eingedrungen war? Besser, gleich reinen Tisch zu machen. Die Tür zum Haus stand auf, forsch klopfte ich. Nichts. "Nina?", rief ich. Wieder nichts. Der Wind wurde stärker und Regen zog auf, vereinzelt kamen bereits dicke Tropfen runter. Sollte ich wieder umkehren? "Ach, Unsinn", sagte ich mir. Ich würde drinnen warten, schließlich stand die Tür ja auf. Und ich würde ganz gewiss nicht in ihren Sachen schnüffeln.

Ich trat in den kleinen Flur und blickte mich um. Geradeaus ging es ins Wohnzimmer, rechts von mir lag wohl ein Gästebad, links ging es einen Flur entlang, von dem wiederum zwei Türen abgingen. "Schlafzimmer", dachte ich. Plötzlich hörte ich ein leises Keuchen aus der Richtung. "Mmmh", stöhnte es. Leise schleiche ich in Richtung Schlafzimmer. Die Tür ist nur angelehnt, ganz vorsichtig linse ich um die Ecke - und mir präsentierte sich ein geradezu unglaubliches Bild.

Vor dem breiten Bett, mit Blick auf das Fenster, lag Nina und stemmte ihren Körper auf und ab. Zwei lange Beine in engen Radlerhosen zeigten mehr als sie verbargen. Und was sie zeigten, war schlicht unglaublich: Ein diamantförmiger Waden-Klotz drückte jedes Mal deutlich durch den Stoff der Hose, wenn sich ihre Zehen beugten. Ninas Oberschenkel waren, obwohl ich sie nur von schräg oben sehen konnte, ziemlich ausladend und spannten den Latexstoff. Ihr Po - mein Gott, ihr Po - drückte sich hart und eckig durch den Stoff. Fast meinte ich, die einzelnen Muskelfasern erkennen zu können. Ihre wirklich sehr schmale Taille spannte sich zu einem breiten Rücken auf, deutlich konnte ich Muskelpakete unter der Haut arbeiten sehen, als sie ihren Körper auf und nieder stemmte. Ihre nackten Schultern und Oberarme konnte ich aus meiner Position zwar nur schlecht erkennen - aber was ich sehen konnte, ließ meinen Mund trocken werden. Ihre Schultermuskeln waren zwei harte Halbkugeln, die bei jedem straffen der Arme schier zu explodieren schienen. Und zumindest das tiefe Tal ihres Trizepes konnte ich ebenfalls erkennen, wenn sie ihren Körper nach oben drückte. Zwar waren ihre Muskeln nicht so dick, wie ich sie von den einschlägigen Hardcore-Bodybuilderinnen-Seiten im Netz kannte - aber ihr Körper wirkte enorm hart und stark. "Ganz sicher stärker als ich", dachte ich und schluckte noch einmal.

"Mmmmmmhhhh, 70", stöhnte Nina, dieses Mal langgezogen, und wuchtete ihren Körper nach oben. "Mein Gott, 70 Liegestütze", dachte ich. Und das, ohne dass es ihr besonders viel auszumachen schien. Ich selbst schaffte mit Müh und Not 30 - und auch, wenn ich um einiges schwerer als sie war, musste sie doch um einiges stärker als ich sein.

Langsam und leise zog ich mich in den Gang zurück, sicher würde Nina jetzt aufstehen und ins Bad gehen. Und richtig, wenige Sekunden später hörte ich die Badtür klappen. Ich wusste, jetzt wäre eine gute Gelegenheit gewesen, das Haus zu verlassen. Aber unglaubliches Verlangen trieb mich Richtung Bad. Auf Zehenspitzen näherte ich mich der Tür, hielt den Atem an und lauschte. Das prasseln von Wasser, was mir verraten hätte, dass sie unter der Dusche war, war nicht zu hören. Ich lauschte angestrengter - bis ich ein leises Stöhnen hörte. "Mmmmh, ahh". Das Stöhnen wurde lauter, zugleich hörte ich ein quatschendes Geräusch. Als mir klar wurde, dass diese Muskelgöttin nur wenige Meter von mir entfernt dabei war, sich selbst zum Orgasmus zu fingern, bekam ich eine gewaltige Erektion. Ninas Stöhnen steigerte sich jetzt zu einem lauten Wimmern, so dass ich Worte verstehen konnte. "Jaa, fick mich! Ohhh ja.. Ohhhh, ich bin so stark. So sexy. Jaaah. Jaaaahhhh!" Sie schrie jetzt, als sie in Wellen zu einem gewaltigen Orgasmus kam. Leise wimmernd entlud ich mich mit Macht in meine Unterhose.

Taumelnd verließ ich Ninas Haus und wanderte wie in Trance zu meinem Turm zurück. Seit ich als Kind zum ersten Mal ein Bodybuilding-Heftchen im Supermarkt in die Hand bekommen hatte, war ich von weiblichen Muskeln fasziniert. Mehr als das. Für mich war eine breitschultrige, starke Frau mit gewaltigen, melonengroßen Bizeps, gemeißelten Bauchmuskeln und der Kraft von zwei Männern das wunderbarste und erotischste, was es gab. Und nun hatte ich genauso eine Frau gefunden! Mir schwindelte, als mir klar wurde, dass all meine geheimen Träume wahr werden könnten...

In meinem Turm angekommen, musste ich mich gleich vier Mal befriedigen, bevor ich auch nur einen Gedanken fassen konnte. Ich musste dieser wundervollen Amazone klar machen, wie unglaublich schön und anziehend ich sie fand - aber ohne dabei aufdringlich zu sein. Nina war ihre Kraft vermutlich zwar nicht peinlich, aber sie kaschierte sie auch, zum Beispiel mit ihren weiten Klamotten. Wie also konnte ich ihr klarmachen, dass ich ihre Muskeln und ihre Kraft großartig fand? Es ihr einfach zu gestehen, war jedenfalls nicht drin. Das musste ganz beiläufig geschehen. Ich musste eine Situation schaffen, in der ihre Kraft offensichtlich wurde…

Offline mattes

  • Newbie
  • *
  • Posts: 178
  • Activity:
    0%
  • KARMA: 273
  • Gender: Male
  • I LOVE GIRLS WITH BIG MUSCLES
Re: German Comunity - all Germans are welcome !
« Reply #396 on: August 26, 2015, 07:39:37 am »
mega story, bitte weiter machen, bilder dazu wären echt cool:-)

kaktusfeigen

  • Guest
Re: German Comunity - all Germans are welcome !
« Reply #397 on: August 27, 2015, 05:12:13 pm »
Kannst trotzdem gerne hier Updates Ansagen, find es bis jetzt echt gut geschrieben!

Offline musclelover1974

  • Newbie
  • *
  • Posts: 46
  • Activity:
    0%
  • KARMA: 6
Re: German Comunity - all Germans are welcome !
« Reply #398 on: August 27, 2015, 08:44:05 pm »
Kannst trotzdem gerne hier Updates Ansagen, find es bis jetzt echt gut geschrieben!

Na jut, hier sind die nächsten beiden Kapitel. Wenn es nervt, sagt Bescheid.

Tag IV
Am nächsten Morgen strahlte die Sonne von einem blauen Himmel, aber leider ging ein kalter Wind, so dass die nächstliegende Möglichkeit - nämlich Nina einfach zu fragen, ob ihr nicht zu warm sei, wegfiel. Ratlos wanderte ich in meinem Turm herum, als mein Blick auf die Bodenluke zum Keller fiel. Da hatte ich ja noch gar nicht reingesehen...

Vorsichtig stieg ich die Leiter hinunter in das muffige Dunkel und drehte das Licht an. In dem kreisrunden Raum waren bis zur Decke Holzkisten gestapelt. Alle trugen den Aufdruck "Swedish Army". Wahllos öffnete ich eine der Kisten. Zum Vorschein kamen, fein säuberlich gepackt, Ein-Mann-Rationen, Hartkekse und 1-Hilfe-Pakete. Alles bestimmt 20 Jahre alt.

Besonders schwer war die Kiste nicht, ich stellte sie zur Seite und packte die nächste. Wieder ein Leichtgewicht. Und so ging es weiter. Genervt packte ich die letzte Kiste. Uff. Die war deutlich schwerer, nur mit Mühe konnte ich sie heben. Ich wuchtete das schwere Teil auf den Kistenstapel und öffnete den Deckel. Das Innere war bis zum Rand mit schweren, eisernen Taschenlampen gefüllt. Eine dieser Lampen wog gut und gerne ein Pfund - das machte bei 100 Geräten 50 Kilo. Kein Wunder, dass ich mich schwergetan hatte... Wenn ich jetzt Nina dazu bekäme, diese Kiste zu heben....

"Kannst Du mir vielleicht beim Ausräumen meines Kellers helfen", fragte ich Nina, die in der Tür lehnte. "Ich brauche mehr Platz, aber der ganze Raum ist voll mit alten Kisten. Ist doch etwas mühsam ". Nina lachte. "Kann ich mir vorstellen. Klar helfe ich dir". Gemeinsam schlenderten wir rüber zu meinem Turm. Die schwere Kiste hatte ich wieder ganz nach unten gepackt, schon allein, weil ich es kaum geschafft hätte, sie viel höher zu stemmen.

"Bäh, was für ein altes Zeug. Hier wirst du aber ordentlich putzen müssen." Nina dreht sich mit abschätzigem Blick in dem Raum um die eigene Achse. "Ja“, seufze ich. „Ist es okay, wenn Du mir die Kisten anreichst und ich sie oben stapele?" "Klar", sagte sie und reichte mir die erste an. Einträchtig arbeiteten wir eine gute halbe Stunde - und immer weiter arbeiten wir uns zu den schweren Kisten mit den Lampen vor. "Was ist denn da überhaupt drin?" "In denen, die ich aufgemacht habe, alte Armeeverpflegung. Ich hab nicht alle geöffnet, aber ich glaube, die sind alle voll mit dem Zeug", sagte ich.

Nina machte ein abfälliges Geräusch und reichte mir die nächste Kiste. Nun stehen nur noch die Lampenkisten auf dem Boden. Nina bückte sich, hebt eine der 50-Kilo-Kisten ohne sichtbare Anstrengung hoch und will sie mir reichen, stockt dann aber. Ich wusste, wenn ich die Kiste annahm, würde ich mir vermutlich ziemlich wehtun. Und ihr musste soeben ein ähnlicher Gedanke durch den Kopf gegangen sein. Gespannt wartete ich, was sie tun würde.

Langsam stellte sie die Kiste ab. "Mist, sorry! Ich muss los", sagte sie. "Nur die paar Kisten noch...", sagte ich und gehe auf sie zu. Nina schaut mich an. Ich bücke mich, packe die Kiste - und stöhne auf. "Ja, ist ein bisschen schwerer als die anderen", murmele Nina, wird knallrot und macht anstalten, die Leiter zu erklimmen. "Hey, Moment. Wie hast du das gemacht? Du hast die Kiste einfach so hochgehoben!"  Nina blickt mich lange etwas verlegen an, zuckt dann aber die Achseln und lächelt. "Was soll‘s, hättest Du ja ohnehin irgendwann rausgefunden. Ich mache halt ein bisschen Krafttraining". "Ein bisschen?", echote ich. "Na gut, mehr als nur ein bisschen". Nina wird jetzt wirklich knallrot, blickte mir aber gleichzeitig herausfordernd in die Augen.

"Irgendein Problem damit?". "Was?" "Nein, ganz und gar nicht, ich find das ziemlich beeindruckend. Du musst wirklich sehr stark sein", sagte ich. Ein spitzbübisches Grinsen überzieht ihr schönes Gesicht. " Das bin ich auch. Stärker als Du jedenfalls. Aber jetzt muss ich wirklich los", lacht sie, wirft mir einen schelmisch-spöttischen Kuss zu und ist verschwunden. Ich muss mich erstmal setzen.

Später mühe ich mich noch den ganzen Nachmittag mit den restlichen Kisten, denn - natürlich - enthielten sie alle diese verdammt schweren Taschenlampen – und ich wollte den zusätzlichen Platz wirklich.

Tag V
Der Wind hatte nachgelassen und es würde wohl zum ersten Mal richtig sommerlich werden auf unserer kleinen Insel. Allerdings war es noch früh am Morgen, als ich erwachte und entsprechend frisch war die Luft. Die Taschenlampen-Aktion hatte mich ziemlich fertig gemacht. Aber ich war gleichzeitig wie elektrisiert, immerhin war gestern Abend einer meiner sehnlichsten Wünsche wahrgeworden. Nach einem schnellen Kaffee beschloss ich daher, die Insel einmal mehr zu umrunden. Vielleicht würde ich Nina ja treffen. Direkt zu ihrem Haus gehen wollte ich nicht, so sehr es mich auch reizte. Denn ich wollte jetzt auf keinen Fall aufdringlich werden. Denn dass Nina ihren eigenen Kopf hatte und sehr auf ihre Unabhängigkeit bedacht war, war klar.

Es war ein klarer, schöner Tag - und so Schritt ich kräftig aus. Ich folgte dem Pfad um die Insel etwa einen Kilometer durch den lichten Wald, der auf der Ostseite der Insel wuchs. Als ich schließlich den Wald verließ und auf das zerklüftete Grasland Westseite hinaustrat, erspähte ich in einiger Entfernung eine Gestalt, die mir entgegenkam. Mein Herz begann, schneller zu schlagen.

Ich lief betont lässig auf Nina zu, und nach wenigen Minuten konnte ich sie deutlicher ihre winkende Gestalt sehen. Ich blieb stehen, um sie zu betrachten um sie herankommen zu lassen, sie in Ruhe zu betrachten und mich – soweit das ging – zu sammeln. Anders als sonst hatte sie heute auf die extrem weiten Klamotten verzichtet. In Jeans und einem weißen Poloshirt bot sie ein atemberaubendes Bild - denn jetzt konnte man, auch wenn das meiste verdeckt blieb, deutlich ihren muskulösen Körper erkennen.

Ihre Oberschenkel füllten die Jeans so sehr aus, dass ich das Spiel ihrer Muskeln bei jedem Schritt unter dem Stoff erkennen konnte. Das Poloshirt lag eng an, und so zeichneten sich die Muskeln ihres Bauches ebenso deutlich unter dem Stoff ab, wie ihre Brüste. Oder Brustmuskeln, verbesserte ich mich in Gedanken, als ich die tiefen Einschnitte in ihrem Dekolleté erkennen konnte. Breite, runde Schultermuskeln spannten ihren Oberkörper zu einer beachtlichen Breite auf. Und ihre Bizeps waren zwar von den Ärmeln des T-Shirts bedeckt, aber der Stoff lag so eng an, dass ich die Muskeln gut erkennen konnte. Eine dicke Ader drückte so deutlich aus der Haut, dass der Stoff sie nicht verbergen konnte. Ninas Unterarme waren unbedeckt. Ein ganzes Geflecht von Adern zeichnete sich unter der Haut ab. Tiefe Einschnitte zwischen den einzelnen Muskeln sorgten dafür, dass ihr Unterarm beständig in Bewegung schien. Ihr ganzer Körper wirkte extrem hart und stark.

Mein Mund wurde trocken. Verzweifelt versuchte ich, etwas Spucke in den Mund zu bekommen, denn nun war Nina heran und stand lächelnd vor mir. "Hey!" "Hey", keuchte ich und versuchte, nicht zu auffällig auf ihre Brust zu starren. "Ein wirklich schöner Tag", sagte Nina. Sie war nach der Situation gestern sichtlich um Smalltalk bemüht. Ich konnte nur nicken, so paralysiert war ich von ihrem wunderbaren Anblick. "Wegen gestern...", begann Nina stockend.  "Das macht Dir doch nichts aus, oder? Die meisten Menschen finden das abstoßend, daher wollte ich Dich erstmal ein bisschen kennenlernen. Wirklich verstecken kann ich es ja sowieso nicht", lachte Nina und winkelte Ihren Arm spielerisch an. Ich keuchte, als sich der Ärmel für eine Sekunde spannte und ein dicker, geteilter Bizeps den Stoff strapaziert. "Wow", sagte ich, ehrlich beeindruckt. "Nein, ich finde dich gar nicht abstoßend. Das sieht toll aus.".

Nina lachte jetzt. Erleichtert, wie mir schien. "Das ist lieb, dass du das sagst", sagte sie. "Okay, ich muss los, Sport und Schreibtisch rufen", lachte sie und begann, den Abhang hinabzujoggen. "Nina", rief ich. Sie drehte sich zu mir um. "Ich wollte mich noch für die Hilfe beim Ausräumen bedanken. Kommst Du nachher vorbei?".  Sie strahlt mich an. "So gegen acht?" Bewundernd blickte ich auf die prallen, schwellenden Pobacken, während sie sich entfernte.

Tief in Gedanken blieb ich noch eine ganze Weile stehen und sah der kleiner werdenden Gestalt nach. Dann aber riss ich mich von dem Anblick los. Ich hatte ein Dinner vorzubereiten.

Einige Stunden später betrachtete ich prüfend mein Werk: Der Tisch war, soweit es der Geschirrschrank hergab, gedeckt. Im Kamin prasselte ein Feuer, die Kerzen brannten und die Flasche Champagner, die ich eigentlich hatte an meinem Geburtstag leeren wollen, stand gut gekühlt neben dem Tisch. Ein Sternerestaurant war es sicher nicht - aber angesichts der beschränkten Mittel hatte ich mich nicht schlecht geschlagen, fand ich. Als es klopfte, sprang ich geradezu zur Tür und zerrte am Griff. "Lass mich doch helfen", sagte eine Zuckersüße Stimme. Die schwere Tür glitt ganz leicht auf und Nina stand vor mir. Mir stockte der Atem. Sie trug ein rotes, langärmeliges Stretchkleid, was ihre Kurven betonte. Und was das für Kurven waren. Überall an ihrem Körper spielten die Muskeln, wenn sie sich bewegte. Ich musterte sie und mein Blick blieb an ihren unbedeckten Waden hängen. Ausladende, diamantförmige Muskelpakete spannten unter der Haut. Die Muskeln sahen hart aus.

"Komm rein", sagte ich und Nina ließ sich das nicht zweimal sagen. "Ohh", sagte sie und strahlte, als sie den gedeckten Tisch sah. "Für mich?". "Natürlich", sagte ich so galant ich konnte und rückte ihr den Stuhl zurecht. "Vielen Dank!", flötete sie und setzte sich. "Champagner?", "Wow", sagte sie und nahm das Glas entgegen. Ich trug den ersten Gang - leichter Sommersalat - auf. "Sind da viele Kohlehydrate und Fette drin?", fragte Nina. „Ich weiß, das klingt albern, aber ich bin gerade in meiner Definitionsphase, daher…“ Ich lächelte "Alles clean. Ich dachte mir, dass du bei Deinem Body sowas eher meidest.."

Nina lächelte. "Stimmt. Süß, dass Du an sowas denkst..." Wir aßen und ich bemühte mich wirklich nach Kräften, mich auf diese intelligente, witzige und wunderschöne Frau vor mir zu konzentrieren, ohne - nur - das Spiel ihrer Muskeln zu bewundern. "Wie kommt es denn jetzt, dass du..." Ich brach ab und blickte vielsagend auf ihre Arme. "Interessiert Dich das wirklich?", fragte Nina. "Ich hab sowas bei einer Frau noch nie gesehen", sagte ich. "Natürlich!". Wohlweißlich verschwieg ich den Zusatz "bei einer lebendigen Frau in der realen Welt"...

Und so erzählte mir Nina ihre Geschichte. Sie war schon immer stark und sportlich. Das stärkste Mädchen in der Schule, den Jungs überlegen und so weiter. Man kennt diese Geschichten. Nur war es ihr, anders als in den Geschichten, peinlich. Die Mädchen verachteten sie dafür, dass sie so stark und muskulös war. Und die Jungen waren entweder angeekelt - oder taten zumindest so - und hatten schlicht Angst vor ihr. Und so wurde Nina schon sehr früh ein sehr trauriges, sehr starkes Mädchen, das Sport liebte, sich aber sonst in Bücher vergrub. Irgendwann allerdings stieß sie auf feministische Literatur und begann darüber nachzudenken, wie es kommt, dass vor allem Männer definieren, wie Frauen aussehen sollen. Und befand, dass das nicht richtig sein konnte. Im Netz lernte sie andere Frauen kennen, die wie sie dachten. Irgendwann traf man sich, tauschte sich aus, diskutierte. Das merkwürdige an diesen Treffen war, dass an Ninas kräftiger Erscheinung gar kein Anstoß genommen wurde. Im Gegenteil. Ihre neuen Freundinnen bewunderten ihre Kraft, einige waren sogar ein bisschen neidisch. So schöpfte Nina neues Selbstvertrauen. Und da sie ihren Körper ohnehin schon immer so stark und hart gemocht hatte, beschloss sie, nun richtig zu trainieren. Zum Teufel mit den Kerlen, ihren Idealen und den abgehungerten Models, die die Werbung und Laufstege bevölkerten.

"Das war vor fünf Jahren", sagte Nina und grinste mich an. "Seitdem arbeite ich jeden Tag daran, stärker zu werden. Und ich bin noch lange nicht fertig". Sie sagte das fast ein bisschen herausfordernd, so als erwarte sie meinen Widerspruch. "Wie stark ist denn stark?". Ich konnte mir die Frage einfach nicht verkneifen. Nina musterte mich prüfend über den Tisch hinweg. "Auf jeden Fall um einiges stärker als Du!" Ihr Blick wurde herausfordernd und mich ritt der Teufel. "Nicht, dass ich Dir nicht glaube. Aber ich hätte schon gern einen Beweis dafür", sagte ich neckend. Nina grinste: "In Ordnung. Armdrücken?" Ich nickte und streckte meinen Arm aus. Ein bisschen mulmig wurde mir jetzt doch, denn wenn ich Ninas Kraft richtig einschätzte, war sie durchaus in der Lage, mich – und wenn auch nur aus Versehen - zu verletzen. Nina streckte ebenfalls ihren Arm aus und ich bewunderte das Spiel ihrer Muskeln unter dem roten Stretch. Ihre Hand ergriff meine. Verblüfft registrierte ich den harten, starken Griff. Deutlich fühlte ich die Schwielen an ihren Händen, die jahrelange Trainingsstunden hinterlassen hatten. "Fertig"? Ich schluckte. "Los!". Sofort begann ich, mit aller Kraft zu drücken. Ihr Arm zitterte, bewegte sich aber keinen Millimeter. "Wow, gar nicht schlecht!" "Witzig", knurrte ich und drückte noch fester. Ihr Arm zitterte jetzt ein bisschen stärker, aber das war es auch. Mehrere Sekunden verharrten wir so. Dabei hatte ich Zeit, ihren Oberarm zu mustern. Die Rundungen ihres Bizeps waren jetzt sehr deutlich zu sehen, der pralle Muskel spannte den Stretch sichtlich. Bestimmt 38 Zentimeter, dachte ich. "Unentschieden?", keuchte ich. "Schließlich kommst Du ja auch nicht weiter!". Nina sah mich einen Moment ehrlich verblüfft an, dann begann sie schallend zu lachen. "Glaubst Du wirklich, dass ist alles, was ich draufhabe?", fragte sie spöttisch. "Na, dann halt dich mal gut fest!". Sagte es, und der Druck auf meinen Arm nahm sofort um einiges zu. Fassungslos starrte ich auf ihren Arm, der jetzt noch einmal anschwoll. Dick und hart zeichnete sich jetzt der Bizeps unter dem Stoff ab. Ihr Bizeps hatte die Form einer Mango, allerdings mit einer enormen Spitze, die ihrerseits von einer dicken Ader gekrönt wurde. "Jetzt!", sagte Nina - und mein Arm knallte auf die Tischplatte.

"Mein Gott", stammelte ich und rieb meine schmerzende Hand. Ich hatte dieser unglaublichen Kraft nichts entgegenzusetzen gehabt. Ninas Muskeln waren beeindruckend genug, aber diese Muskeln waren nicht nur dick, sondern auch furchtbar, fast beängstigend, stark. "Ich hab dir doch nicht wehgetan", sagte Nina ehrlich besorgt. "Ich bin manchmal so berauscht von meiner Kraft, da gehen die Pferde mit mir durch. Ist sehr peinlich..." Ich erinnerte mich an die Szene in ihrem Schlafzimmer. Ich war mir jetzt fast sicher, dass sie sich selbst im Spiegel bewundert hatte, als sie sich befriedigt hatte. "Nein, alles okay", sagte ich. "Mein Güte, Du bist wirklich wahnsinnig stark."

Nina lächelte. "Und, ist dein männliches Ego jetzt verletzt?". Ich lachte. "Nein, gar nicht. Aber wenn der Kapitän das nächste Mal Vorräte bringt, darfst Du meine mit hochschleppen." Nina lachte jetzt auch. "Da bin ich erleichtert. Denn das ist normalerweise der Moment, an dem sich auch der letzte Kerl verdrückt. Und ich mag Dich wirklich". Nun wurde ich rot. "Danke! Ich mag Dich auch. Sehr sogar. Und ich finde es klasse, dass Du Deinen Weg gehst, einfach so. Die meisten Menschen haben diesen Mut nicht. Wie weit willst Du denn gehen?" Jetzt sah Nina mich ernst an. "Ich will ehrlich sein, alles andere hat sowieso keinen Zweck. Ich bin süchtig nach Kraft und Muskeln. Nach meiner Kraft und meinen Muskeln, um genau zu sein. Bei anderen ist mir das egal. Das mag jetzt ein bisschen narzisstisch klingen, ist es vielleicht auch - aber es ist ebenso und ich kann es nicht ändern. Ich muss stärker werden. Immer stärker und stärker. Du kennst doch sicher Arnold Schwarzenegger in seinen besten Jahren?". Ich nicke, klar, jeder kennt Arni. "Dann hast Du eine ungefähre Vorstellung. Und ich will, wenn es irgendwie geht, noch weiter."

"Aber der ist ein Mann", bringe ich heraus. "Na und? Du bist auch ein Mann, schon vergessen, was ich gerade mit Dir gemacht habe? Wer sagt denn, dass das in Stein gemeißelt ist", fragt Nina, jetzt mit einer Spur Schärfe in der Stimme. "Du hast absolut Recht", versichere ich ihr hastig. "Ich hoffe, Du schaffst, was Du dir vorgenommen hast. Ich glaube, Du hast das Zeug dazu". Jetzt lachte Nina wieder. "Das ist lieb, dass Du das sagst. Im Moment rangiere ich allerdings noch irgendwo im Amateurbereich. Allerdings im oberen"

Sie blickte auf die Uhr. "Huch, es ist schon halb zwölf. Wirklich höchste Zeit für mich, ich muss morgen früh raus!" "Soll ich dich noch bringen?“, fragte ich. Nina beginnt zu lachen. "Meinst Du, irgendwer, mit dem ich nicht fertigwerden könnte, würde mir hier auflauern? Ich hab immerhin drei Schwarzgurte. Und natürlich auch das". Neckisch spannt sie ihren Arm kurz an. Mein Mund wird einmal mehr trocken, als ich fassungslos beobachte, wie sich der Ärmel ihres Stretchkleides dehnt und sich die Rundungen ihres Bizeps deutlich unter dem Stoff abzeichnen. "Uhh. Nein. Aber ich möchte mir gern noch ein wenig die Beine vertreten."

Draußen ist es stockfinster, aber zum Glück habe ich ja genügend Taschenlampen. Nebeneinander gehen wir schweigend den Pfad zu ihrem Haus hoch und genießen die kalte Luft, den klaren Sternenhimmel über uns und die Geräusche einiger weniger Nachtvögel. In der Ferne brandet das Meer an die Klippen, es ist ein perfekter Moment. "Das war schön", sagt Nina leise, als wir an ihrem Haus angekommen sind. Ganz impulsiv schlingt sie die Arme um mich und drückt mich an sich.

Mir bleibt im wahrsten Wortsinn die Luft weg, aber ich bin viel zu sehr damit beschäftigt, ihren Körper an meinem zu fühlen, um das groß zu beachten. Ganz deutlich kann ich ihr Sixpack an meinem kleinen Bauch fühlen, ihre Brust drückt granithart an meine und die Kraft ihrer Arme bekomme ich ja gerade, wenn wohl auch nur im Ansatz, zu spüren. Ohne Absicht lege ich meine Hände auf ihren Hintern, die dicken Backen fühlen sich fest und voluminös an. "Hey!", beschwert sich Nina, aber sie entzieht sich mir nicht, sondern spannt ihren Hintern an. Die wunderbaren Backen werden unter meinen Händen hart wie Stein, deutlich kann ich die einzelnen Muskelstränge ertasten. "Wow!" Mit einem leisen Stöhnen entlade ich mich einmal mehr in meine Unterhose. "Scheisse, hat sie das mitbekommen?".

Nina löst die Umarmung. "Das war wirklich ein schöner Abend", sagt sie und drückt mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund. "Hast Du Lust, morgen vorbeizukommen?". Natürlich habe ich und mit einem "Unbedingt" verabschiede ich mich in die Nacht, wohl wissend, dass ich wieder einmal nicht viel Schlaf bekommen werde.

Offline musclelover1974

  • Newbie
  • *
  • Posts: 46
  • Activity:
    0%
  • KARMA: 6
Re: German Comunity - all Germans are welcome !
« Reply #399 on: August 28, 2015, 04:17:30 pm »
Und bitte

Tag VI
Ich erwachte spät an diesem Tag, viel später, als ich es eigentlich geplant hatte. Ich hatte eigentlich gehofft, Nina "zufällig" beim Training zu überraschen, aber das war wohl jetzt nichts mehr, denn es ging auf Mittag zu. Schlecht gelaunt machte ich mich auf den Weg zu Ninas Haus. Wie erwartet ist der Trainingsraum dicht, das Haupthaus auch. Ich fluche. Hatte ich diese Traumfrau etwa auch noch verpasst? In 300 Meter Entfernung steht noch eine alte, baufällige Scheune. Vielleicht ist sie ja da, denke ich und steige über die kleine Mauer, die den Weg begrenzt. Kaum an der Scheune angekommen höre ich bereits ein begeistertes "Heiiii, ich könnte hier ein bisschen Hilfe gebrauchen". "Hä?" Das Tor öffnet sich und Nina steht vor mir. Zu meiner Enttäuschung trug sie blaue, recht unförmige Arbeitskleidung, so dass man nicht viel von ihrer Figur sehen konnte. Allerdings konnte selbst der weite Blaumann nicht verbergen, wie breit ihre Schultern waren. "Hast Du eventuell Lust, mir zu helfen?", fragt Nina und macht eine Kopfbewegung ins Innere der Scheine. Darin stapeln sich an der einen Wand Zementsäcke, an der anderen Paletten mit Ziegelsteinen. Alles ganz schön alt und verdreckt. Ich werde mir die Kleidung ruinieren, aber was soll‘s... "Klar", sage ich. "Wozu ist das Zeug?". "Baumaterial, noch von meinem Vater", sagt sie. "Hier entsteht demnächst was Neues". "Ach?", frage ich. "Erzähle ich Dir wann anders, keine Angst, Du wirst nicht gestört. Das ganze Zeug muss da hinten hin", sagt Nina und deutet auf eine ebene Fläche hinter der Scheune.

Die Säcke, zumindest die, die ich greifen kann, liegen bei ca. 20 Kilo. Weiß Gott kein Pappenstiel, aber ich halte mich wacker. Nina scheint das Gewicht nichts auszumachen, sie trägt drei Säcke hinüber, während ich einen schaffe. Und ich habe den Verdacht, dass sie nur deswegen immer nur einen Sack nimmt, um mich nicht zu demütigen. Nach gut einer Stunde schwitze ich wie ein Schwein und bin total verdreckt. Aber es sind nur noch 20 Säcke. Ich greife mir den nächstbesten und will ihn mir auf die Schulter schwingen. Vedammt! Das Ding bewegt sich keinen Milimeter. Als ich mir den Sack genauer anschaue, wird mir auch schnell klar, warum das so ist. Das Ding wiegt 70 Kilo. "Probleme?" Nina ist plötzlich hinter mir aufgetaucht. "Das ist zu schwer", sage ich. "Lass mich mal", sagt Nina, bückt sich und hebt den Sack ohne sichtliche Mühen hoch. Aus dem Rücken, nur mit der Kraft ihrer Arme. Ich starre Sie ungläubig an. "Nina, wie..." "Ja, das ist doch ein bisschen schwerer", sagt sie und legt den Sack wieder ab. "Sieht aus, als müsste ich das alleine machen und es wird bald dunkel". Nina geht zu einem zweiten Sack und legt den auf den ersten. "So geht es schneller", sagt sie und geht in die Knie. In einer fließenden Bewegung bringt sie beide Säcke hoch und setzt sich mit einem leisen Stöhnen in Bewegung. Fassunglos starre ich auf dieses Wahnsinns-Mädchen, das 140 Kilo mal eben so hochgehoben hat. "Hör auf zu starren und öffne mir die Tür." Ich beeile mich zu gehorchen. Nach einer guten weiteren Stunde hat Nina alle Säcke rausgeschafft - während ich nichts anderes zu tun hatte, als das Schauspiel zu bewundern.

"Du bist ja total verdreckt", sagt Nina. "Komm, dusch dich erstmal!". Nebeneinander wandern wir zurück zum Haupthaus. "Nina", setze ich an... "Das ist wirklich Wahnsinn, wieviel Kraft du hast. Ich hab bis jetzt gar nicht richtig begriffen, dass du gestern mit mir nur gespielt hast." "Ich trainiere halt nicht nur auf Masse, sondern auch auf Kraft", sagt Nina schulterzuckend. "Und gute Gene". "Ich finde das jedenfalls wahnsinng toll", platzt es aus mir heraus und ich werde rot. Nina schenkt mir ihr bezauberndes Lächeln und ich bin im siebten Himmel.

"Das Hemd kann ich wegschmeißen", sage ich. "Wart mal. Ich hätte da noch Verwendung für", sagt Nina und nimmt mir den Fetzen aus der Hand. "Ich könnte dir jetzt was zeigen, aber vorher musst du mir ehrlich eine Frage beantworten." "Klar", sage ich. Nina sieht mich jetzt ernst an. "Gefalle ich dir?". Ich werde rot. "Ja, sehr", gebe ich zu. Da ist es wieder, dieses zuckersüße Lächeln. "Okay, rühr dich nicht vom Fleck, ich bin gleich wieder da." Nina verschwindet im angrenzenden Raum, während ich noch immer nicht fassen kann, was ich gerade zugegeben habe - und was offensichtlich gut ankommt. "Augen zu". Ich gehorche. "Und aufmachen, aber nicht erschrecken".

Ich öffne die Augen - und pralle zurück. Vor mir steht Nina und grinst. Der Overall hängt ihr von den Hüften, stattdessen trägt sie jetzt mein Hemd. Und das füllt sie bis zum Bersten aus. Die Knöpfe, die sie zubekommen hat, spannen und es bilden über den deutlich erkennbaren Bauchmuskeln klaffende Lücken. Bei den oberen drei Knöpfen hat sie es gar nicht mehr versucht, und so liegen ihre beeindruckenden oberen Brustmuskeln frei. Ihre Arme hängen locker am Körper herunter, aber dennoch füllen sie die Ärmel so prall aus, dass ich die Adern unter dem Stoff deutlich erkennen kann. Ich stöhne auf. "Setz dich hin und genieße die Show. Du bist sicher, dass Du das Hemd nicht mehr brauchst?". Ich stöhne erneut und lasse mich in einen Sessel fallen. "Ich nehme das als ein Ja", sagt Nina, lächelt süß und dreht mir den Rücken zu. „Mein Gott, dass dir das nicht zu eng ist“, murmelt sie und wirft sich in eine Lat-Pose. „Ich werde langsam machen“. Völlig entgeistert schaue ich zu, wie sich ihr Rücken zu einem breiten V aufspannt. Breiter und breiter, ganz deutlich kann ich die schwellenden Rückenmuskeln erkennen. Ein Knirschen und Knacken zeigt an, dass die Nähte wohl nicht mehr lange halten werden. „Na, bereit?“. Ich stöhne erneut und Nina faltet ihren Rücken ganz auf. Mit einem reißenden Geräusch platzt mein Hemd.

„Viel besser“. Nina dreht sich zu mir um und atmet tief ein. Mit einem vernehmlichen Plop springen die letzten Hemdknöpfe ab. Mein Hemd hängt jetzt Fetzen an ihrem Körper herab. Bewundernd blicke ich auf das Spiel ihrer Bauchmuskeln. Tiefe Einschnitte teilen die einzelnen Muskeln voneinander. „Bleiben nur noch diese lästigen Ärmel“, sagt Nina. „Nina…“, wimmere ich. „Shh“, macht sich fast zärtlich und tritt einen Schritt auf mich zu. Fast in Zeitlupe hebt sie ihren rechten Arm. „Pass gut auf und sieh genau hin.“ Ich winde mich jetzt in meinem Sessel, lasse alle Hemmungen fahren. Ich will diese Frau.

Nina blickte lächelnd auf mich herab und winkelt ihren Arm an. Mit offenem Mund schaue ich zu, wie ihr bereits dicker Bizeps schwillt. Gebannt starre ich auf die mangogroße Kugel, die immer weiter in die Höhe wächst und den Stoff wegdrückt. Die Nähte des Hemdes knacken und knarren, unfähig, diesen gewaltigen Muskel zu halten. Nina stöhnt und mobilisiert ihre gesamten Kräfte. Ein reißendes Geräusch und zum ersten Mal sehe ich ihren Bizeps seiner ganzen Pracht. Ein wuchtiger Trizeps und der dicke Bizeps sind von einem tiefen Einschnitt geteilt. Nina Bizeps ist voll und rund, gekrönt wird er von einem walnussgroßen Peak, über den sich eine dicke Ader zieht, um den Muskel mit dem notwendigen Blut zu versorgen.

„Na, wie ist das?“, fragt Nina und beginnt, den Arm, von dem das Hemd nur noch in Fetzen hängt, zu pumpen. Wieder und wieder schwillt der Bizeps, und bei jedem Anspannen treten die Adern und einzelnen Muskelfasern deutlicher hervor. „Mein Gott, du bist so wunderschön“, flüstere ich. Nina antwortet nicht, sondern führt ihren schwellenden, hohen Bizeps an ihren Mund und beginnt langsam und genüsslich, den dicken Muskel abzulecken. „Wenn Du wüsstest, wie hart der ist“, stöhnt Nina. „Aber noch sind wir nicht fertig. Noch lange nicht.“

Blitzschnell greift sie an ihre Taille. Mit einem reißenden Geräusch zerfetzt der blaue Jeansstoff und die schwere Arbeitshose liegt auf dem Boden. Mir bleibt einmal mehr die Spucke weg. Dicke Oberschenkel laufen in massive Waden aus – und sie trägt nichts außer einem knappen, weißen Spitzenhöschen. Die Oberschenkel sind derart massiv, dass mir ein bisschen Angst wird. Nina könnte mich mit Sicherheit zwischen diesen Muskelbergen zu Brei quetschen. „So“, sagt Nina und spannt ihre Beine an. Die bereits muskulösen Beine schwellen weiter an, ganz deutlich kann ich die einzelnen Muskelgruppen erkennen. Definierte Muskelstränge treten unter der Haut hervor, während die Schenkel und Waden immer dicker werden.

„Mein Po hat Dir doch gestern so gefallen“, sagt sie lächelnd und dreht sich um. Provozierend streckt sie mir die drallen Backen, über denen sich der weiße Spitzenstoff spannt, entgegen. Langsam beginnen die Pobacken zu rollen, die Definition ist schon durch den Stoff zu sehen. Mit einem schnellen Zucken fällt Nina in eine echte Gluteus-Pose – und was eben noch ein praller, muskulöser Hintern war, wird zu einem dicke, quadratischen Muskelpaket, das von der Poritze messerscharf zerteilt wird. „Damit kann ich Nüsse knacke“, sagt sie lachend und dreht sich wieder zu mir um.

Ich muss mich zusammenreißen, um nicht anzufangen zu sabbern. Nina gleicht einer antiken Statue. Die Muskeln gemeißelt, das Hemd, das in Fetzen von ihrem Körper hängt, das knappe Höschen. Ich entlade mich. Panisch sehe ich auf meinen Schritt und stelle mit erschrecken fest, dass es nicht das erste Mal gewesen sein muss. Auf meiner Hose bildet sich ein massiver, nasser Fleck aus.

„Du hast nicht gelogen, als du sagtest, dass ich dir gefalle“, lacht Nina und macht einen großen Schritt auf mich zu. „Na, einen Ärmel haben wir ja noch“, sagt sie und macht noch einen Schritt. Die wunderschöne Amazone steht nun mit gespreizten Beinen genau über mir. Mir wird etwas mulmig, als ich von unten das Spiel der Muskeln in ihren gewaltigen Schenkel betrachte. Ich komme mir sehr klein und schwach vor.

Langsam setzt sich Nina auf meinen Schoss. „Mach jetzt ganz genau, was ich dir sage“. Ich stöhne, als ich ihr gesamtes Gewicht auf mir spüre. „Sieh mich an“. Ich blicke in ihr Gesicht und langsam bringt Nina den Arm, der noch von den Resten meines Hemdes umhüllt wird, genau vor mein Gesicht. „Anfassen ist erlaubt“, stöhnt Nina, jetzt offenbar ebenfalls erregt. Zögernd, ein bisschen furchtsam, lege ich meine Hand auf ihren Arm. Unter dem Stoff fühlt sich das Fleisch warm und lebendig an. Vorsichtig streichele ich über den Muskel, fahre seine Konturen nach. „Wenn du etwas fühlen willst, musst du schon zupacken. Ich bin nicht aus Zucker“, sagt Nina. Ich umfasse Ninas Arm mit beiden Händen und beginne, die dicken Muskeln zu massieren. Das Fleisch ist sehr, sehr fest und lässt erahnen, wieviel Kraft in diesen Armen steckt.

Nina stöhnt nun lauter. „Nicht erschrecken“, keucht sie mit rauer Stimme und im selben Moment wird ihr Arm unter meinen Fingern stahlhart. Bizeps und Trizeps schwellen und meine Finger werden mit brutaler Kraft auseinandergezwungen. Hilflos hänge ich an ihrem Bizeps, den ich umfasse wie einen granitharten Knauf. Mit einem lauten Knall reißt auch dieser Ärmel und meine Hände umfassen jetzt Ninas nackten Oberarm. Ich komme erneut und breche, an Nina gelehnt, zusammen.

Roddie1976

  • Guest
Re: German Comunity - all Germans are welcome !
« Reply #400 on: August 30, 2015, 07:47:20 am »
Wäre es nicht genial, wenn man diese ganzen tollen Geschichten verfilmen würde? Vielleicht gibt es ja Bodybuilderinnen, die dazu bereit wären. Könnte man doch prima vermarkten. Hat da jemand Beziehungen?

Offline phil123

  • Sr. Member
  • ****
  • Posts: 890
  • Activity:
    16.67%
  • KARMA: 563
  • Click on [applaud+] if you liked my post
Re: German Comunity - all Germans are welcome !
« Reply #401 on: September 13, 2015, 05:40:11 am »

es gibt auch genügend gute REALE Geschichten in clipstores. also auf Video.

würde mich auch interessieren.

Offline josch06

  • New
  • *
  • Posts: 7
  • Activity:
    0%
  • KARMA: 5
Re: German Comunity - all Germans are welcome !
« Reply #402 on: November 28, 2015, 09:58:05 am »
Ich habe in meiner Vergangenheit auch schön öfter gesehen, dass Mädchen/Frauen auch sehr viel stärker sein können als Männer.
Ich bin gerade dabei,  meine Erlebnisse auf meinem Gedächnis rauszukramen und aufzuschreiben und zu posten.
Meine Schreibkunst lässt leider etwas zu wünschen übrig ;)
Damals in meiner Schulklasse gab es ein Mädchen, die viel stärker war als ich und zum größten Teil auch als die anderen Jungs. Meistens hat sie in den Sportstunden gezeigt, dass sie viel stärker ist und hat die Jungs immer geärgert. Die anderen Mädchen hatten gegen sie auch überhaupt keine chance, die waren viel kleiner und auch viel schwächer. Ich glaube sie fand es zu langweilig sich mit denen anzulegen. Sie hat sich immer irgendjemanden rausgesucht oder manchmal auch zwei und mit denengekämft und die, um ihre Kraft zu demonstrieren, in allen möglichen Varianten hochgehoben, durch die Gegend getragen und besiegt. Selbst wenn wir uns mit aller Kraft gewehrt haben, konnte sie uns einfach fertig machen und hochheben.
Im nächsten Schuljahr, als wir in die 8. Klasse kamen, haben wir wieder neue Schüler auf die Schule bekommen. Ein Mädchen, die dann in die 7. Klasse kam, war bestimmt noch einen halben Kopf größer als das aus meiner Klasse. Die beiden konnten sich von Anfang an nicht leiden.
In einer Pause trafen sie dann auf dem Schulhof aufeinander und das Mädchen aus meiner Klasse wollte ihr dann zeigen wer das Sagen hat. Bisher konnte sie ja auch keiner besiegen. Als ich die beiden dann zusammen sah, konnte ich es nicht glauben, wie viel stärker das jüngere Mädchen aussah. Sie ist mir vorher schon durch ihre Größe aufgefallen, aber nun konnte ich ihre Muskeln deutlich sehen. Ich hätte neben ihr wie ein kleiner Junge ausgesehen.
Das Mädchen aus meiner Klasse sah das nun auch und konnte den Mund nicht zukriegen. Die Arme von ihr waren ja schon muskulös, aber das andere Mädchen hatte verdammt dicke und muskulöse Arme. Als hätte sie ihr ganzes Leben schon Gewichte gestemmt. Der Kampf war auch sehr einseitig, das kleinere Mädchen hatte auch keine Chance gegen sie. Für mich war es unfassbar, wie leicht das jüngere Mädchen mit ihr fertig wurde. Und noch beeindruckender war es, wie sie das Mädchen hochgehoben hat, über ihre Schultern gelegt hat und mit ihr Runden über den Hof gedreht hat. Sie hatte sie bestimmt 5 Minuten auf ihren Schultern, bis sie sie runter gelassen hat. Sie hat sie danach noch ein paar Mal hochgehoben und ihr gezeigt, dass sie sich nicht mit ihr anlegen kann.
Das Mädchen aus meiner Klasse hat sich danach nach Möglichkeit sehr weit weg von ihr gehalten. Das war echt ein unglaublich. Sie hat uns danach auch meistens in Ruhe gelassen

georged

  • Guest
Re: German Comunity - all Germans are welcome !
« Reply #403 on: December 15, 2015, 08:07:00 pm »
Kennt eigentlich jemand Dating-sites mit deutschen/österreichischen fbbs?

Offline mattes

  • Newbie
  • *
  • Posts: 178
  • Activity:
    0%
  • KARMA: 273
  • Gender: Male
  • I LOVE GIRLS WITH BIG MUSCLES
Re: German Comunity - all Germans are welcome !
« Reply #404 on: January 06, 2016, 09:39:45 am »
Hallo zusammen,
kennt jemand in NRW Möglichkeiten zu Frauen die im Rotlicht verkehren die trainiert oder muskulös sind?
Sixpack oder gut trainiert wäre schon sehr cool. Würde mich freuen wenn ihr Rückmeldung gebt. Könnt dies auch gern über eine private Nachricht tun.

Vielen Dank im vorraus..

Forum Saradas  |  Female BodyBuilding & Fitness & Figure - Members Area  |  Foreign Languages - Saradas International  |  German Comunity - all Germans are welcome !
 

gfxgfx
Forum Saradas does not host any files on its own servers.
gfx
It only points to various links on the Internet that already exist.
It is recommended to buy Original Video, CD, DVD's and pictures only.
gfx
Mobile View